Dieses Blog durchsuchen

Sonntag, 23. August 2020

Noch einmal - Mythos Aids

(Ein Artikel aus 2018, damals nicht veröffentlicht, in der Zeit der vorgeblichen Krise DURCH einen Corona-Virus aber erstaunlich aktuell.)

Bis heute ist nicht nachweisbar, daß es einen HI-Virus gibt, und dieser eine unheilbare Krankheit namens Aids auslöst. Aids ist im wesentlichen nur ein neuer Begriff für alte, längst bekannte Krankheitssymptome. Die Isolierung eines "Aids-Virus" ist nie gelungen. Das behauptet die deutsche Ärztin Juliane Sacher, und sie belegt und begründet es überzeugend. Es gibt ja nicht einmal einen anerkannten Standard, der die Anwesenheit eines HI-Virus im Blut beweisen würde. 

Was testet man also, wenn man einen "Aids-Test" macht? Ein HIV-Antikörpertest schlägt so schnell an, daß jeder an HIV-positiv wäre - wenn man an dem Blut nichts tut (es verdünnt). Man bestimmt es einfach als Krankheit fast willkürlich ab einer gewissen Menge.

"Krankheit ist die gesunde Reaktion des Körpers auf etwas, das nicht in Ordnung ist." Die Senkung der angeblich bei "Aids" markanten Senkung bestimmter Abwehrzellen (TH2) hängt mit der Erhöhung der aggressiveren Abwehrzellen TH1 zu tun, und das hängt als Abwehrreaktion mit Umweltfaktoren zusammen. Und darunter sind Pestizide, Antibiotika, schmutziges Wasser, Schwangerschaft, und Impfungen. Die AZT-Therapie, mit der lange Zeit "Aids" bekämpft wurde, hat deshalb mehr Menschen getötet als die angebliche Krankheit.

Es geht nicht um eine neue Krankheit, es geht um eine Entvölkerung, die man mit angeblichen Gesundheitsvorsorgen betreibt - und Impfung ist am prominentesten Platz dabei. Eine "Ansteckung" gibt es nicht, die epidemiologischen Muster stimmen nicht mit den Verbreitungsmustern von sexuellen Ansteckungskrankheiten zusammen. Auch die Verteilung in der Gruppe der Betroffenen paßt nicht zu einer Viruserkrankung.

Aber Sacher hat Unrecht wenn sie meint, es müsse bei Viruserkrankungen bei jeder Verhaltensgruppe dieselben Erscheinungen geben. Das wäre eine materialistische, funktionalistische Sicht des Menschen.