(Titelverlinkung: heise.de || Telepolis Artikel)
Die genetische Analyse der Menschen scheint sehr eindeutig in eine Richtung zu weisen, stützt ganz deutlich die These: die Menschen stammen von letztlich einem Menschenpaar ab und hat sich von einem Punkt (Afrika) ausgehend über die Erde verbreitet.
Aber nicht nur das - die Genanalyse bringt noch eine andere Tatsache ans Licht: Die Diversifizierung des Menschen hat nicht, wie hartgesottene Evolutionisten annehmen müßten, eine Anreicherung des Erbguts mit sich gebracht, sondern offenbar ist die Vielzahl der Gene umso größer, je näher die Menschen dem Ursprung stehen. Es ist nämlich eine Verarmung, Vereinfachung der Genvariabilität festzustellen, je weiter die Menschen vom Ursprung entfernt sind. Die Gesamtheit der weltweit vorzufindenden Gene finden sich nur in Afrika.
Ganz so, als wäre am Anfang alles angelegt gewesen. Ganz so, als griffe jede Ausdifferenzierung in der Fortpflanzung auf einen begrenzten Genpool zu, der durch die Vererbung jeweils lediglich spezifischer, quantitativ aber immer eingeschränkter ausgebildet wird.
*280408*