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Mittwoch, 13. September 2017

Urlaub bei den Verfolgern

Tiefe Einblicke in die "Flüchtlingsproblematik" gewährt, was aus Deutschland berichtet wird: Asylbewerber fahren nämlich immer häufiger in ihre Herkunftsländer - in denen sie angeblich verfolgt wurden - um dort Urlaub zu machen und vermutlich ihre Verwandten und Freunde zu besuchen. Das wird dadurch möglich, weil über 90 Prozent vor allem der jungen Asylwerber keine Papiere zu haben vorgeben. Somit erhalten sie deutsche Papiere, während ihr Asylansuchen läuft. Mit diesen fliegen sie etwa über Dänemark in die Türkei - für beide Länder brauchen sie keine Einreisegenehmigungen, keine Stempel o. ä. - um dort mit ihren angeblich verschollenen Papieren in ihre Heimatländer weiterzureisen. Nach Deutschland zurückgekommen, hat ihre Reise also keinerlei Spuren hinterlassen. 

Bekanntgeworden ist das Problem durch die Aufmerksamkeit dänischer Grenzbeamter. Denen die hohe Zahl dieser Reisenden mit Asylpapieren - es werden mittlerweile täglich 50 Asylwerber entdeckt, die Urlaub bei ihren Unterdrückern machen, alleine in Nordrhein-Westfalen - aufgefallen war. Daraufhin hatten sie die deutschen Behörden informiert. 





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