Es braucht das Theater, es braucht den geschützten Raum, der ganz klar macht, wo die Darbietung anfängt und aufhört, und wo die menschliche Realität. Beide sind und beinhalten Wirklichkeiten, gewiß, ja sogar dieselben Wirklichkeiten, darin unterscheiden sie sich nicht. Aber ihre Relevanz ist jeweils anders, sie sprechen andere Ebenen an, die nicht durcheinander kommen dürfen und sollen.
Daneben hat der VdZ das Filmchen aber wegen eines einzigen Blicks ausgewählt, wegen einer einzigen Geste, ganz zum Schluß, wo die Frau am Bett sitzt und lächelt. Genießen Sie ihn, geneigter Leser, er erzählt eine lange Geschichte.
*250917*