Nun tauchen erstmals Medienberichte auf, wie in Deutschland in der taz oder in Australien im Sidney Morning Herald,
die von den psychischen Veränderungen berichten, denen Klima-Alarmisten
unterliegen. Sie haben ein massives Problem: Ihr Maßstab für den
Untergang der Welt, den sie prognostizieren, ist so groß gesetzt, daß
sie schwer darunter leiden, nicht "mehr" verändern zu können. Nach rein
psychologischen Kriterien ist der mentale Zustand
von Klima-Alarmisten von einer psychischen Störung nicht zu
unterscheiden. Als Paranoia und Depression hat er ein definiertes
Krankheitsbild. Ohnmachtsgefühle und Verzweiflung machen sich breit.
Eine Bielefelder Öko-Gruppe hat schon Selbsthilfeseminare eingeführt, die sich mit den Depressionen ihrer frustrierten Mitglieder befaßt.
Denn
hier kommt ja ein schwierig zu verarbeitendes Faktum zur Wirkung: Die
Auswirkungen eines prognostizierten weltweiten Klimawandels sind kaum
oder gar nicht zu bemerken. Auch wenn immer wieder Berichte zitiert,
jeder Sturm, jeder warme Monat sofort herbeizitiert wird, um als Beleg
zu dienen - im Ganzen gesehen stimmen diese "Beweise" nicht. Selbst der
IPCC hat jüngst erst wieder festgestellt, daß es bislang zu keinem
erhöhten Auftreten von Unwettern oder Wetterkaptiolen gekommen ist. Die
wenigstens oft zitierten höheren Versicherungsschäden, die im übrigen
2013 bereits wieder zurückgingen und laufend -gehen, haben ja nur damit
zu tun, daß die Menschen mehr Güter und mehr Versicherungsverträge
besitzen.
Ohne
die Sinnhaftigkeit der Meßmethoden zu hinterfragen, stellen selbst
diese Methoden seit mittlerweile 18 Jahren keine Erhöhung der
Atmosphärentemperatur fest. Es gibt sogar schon eine Reihe von
Klimaforschern, die die gemessenen Parameter auf eine bevorstehenden
Abkühlung der Erde hindeuten. Die Meere erwärmen sich genau so wenig,
wie die gesamte Eisfläche der Erde schrumpft, im Gegenteil, sie nimmt
kontinuierlich pro Jahr um 1-2 % zu, wenn auch lokal unterschiedlich.
Und das, obwohl der weltweite CO2-Ausstoß genauso kontinuierlich ZU-,
nicht abnimmt. Selbst so gewaltige Veränderungen die die Energiewende in
Deutschland haben sämtliche "Klimaziele" verfehlt, von finanziellen
Auswirkungen gar nicht zu reden. Aber auch hier ist der CO2-Ausstoß
weiter gestiegen, und "ökologische Verbesserungen" der Strom-Herkunft
sind nur dem Etikettenschwindel des Zertifikatehandels zuzuschreiben, wo
etwas Norwegische Zertifikate für Deutschland Ökostrom ausweisen, der
hier nie anlangt, weil es die Leitungen gar nicht gibt.
Die notorische Nichtzutreffendheit der Klima-Rechenmodelle, die ein Weltklima zu berechnen versucht, dessen elementare Zusammenhänge noch niemand verstanden hat, dessen Pronosen deshalb noch nie eingetroffen sind, sind selbst für manche hartgesottene Klimawandelpropheten schon zu frustrierend, und einzelne werfen bereits das Handtuch.
Die notorische Nichtzutreffendheit der Klima-Rechenmodelle, die ein Weltklima zu berechnen versucht, dessen elementare Zusammenhänge noch niemand verstanden hat, dessen Pronosen deshalb noch nie eingetroffen sind, sind selbst für manche hartgesottene Klimawandelpropheten schon zu frustrierend, und einzelne werfen bereits das Handtuch.
Morgen Teil 2) Verzweiflung bis zum bitteren Ende
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