Teil 2) Verzweiflung bis zum bitteren Ende
Ein Internet-Magazin schreibt: "Alarmismus ist eine psychische Störung":
[...]
It can be convincingly argued that mental illness is indeed a chronic problem among many climate alarmists and their followers. Many are paranoid that
a trace gas is causing a climate catastrophe. They even blame bad
weather on the Co2 trace gas, with some even going so far as to blame
earthquakes and war on the man-made CO2 molecules in the air. Seemingly
educated scientists are obsessed with a coming climate catastrophe to
the point where they even refuse to believe any data showing to the
contrary.
And
now that many western societies have been exposed to climate pessimism
and alarmism for a good 25 years, it’s little wonder we are finding
reports confirming that all the climate doom-saying is causing more
depression globally, so writes the German leftist online TAZ. The
problem with the environmental movement, experts are finding out, is
that it is making everybody mentally sick and depressed rather than
making them more environmentally aware and responsible. People are
becoming complacent when it comes to climate-related action.
[...]
Vor
allem ist bedenklich - darüber steht derzeit allerdings noch recht
wenig zu lesen - daß die Bedrohung durch eine Klimakatastrophe
sämtliches Handeln und Sehen im Alltäglichen überlagert. Wer nur noch in
solchen großen, abstrakten Maßstäben denkt, verliert jede Freude an den
Dingen, die einen unmittelbar umgeben. Es sind deutliche Anzeichen von
Fanatismus, der bewirkt, daß Klima-Alarmisten beobachtbar jede
Kenntnisnahme von Daten und Fakten verweigern, die ihre Grundposition
unterspülen könnte. Sofort werden sie ins "Große" umgebrochen, denn die
Hauptstoßrichtung darf nicht gefährdet werden. Mit dem Notstop-Argument
abgesichert, daß selbst, wenn es zu keinen Klimaänderungen im Sinne der
Rechenmodelle kommt, die Maßnahmen ja dennoch sinnvoll wären.
Dies vor Augen, konzentrieren sich Gremien wie etwa der IPCC (übrigens: ein dezitiert politisches Gremium) bereits darauf, eine "Klimaforschergemeinde" auf einen zur Einheit gelenkten Organismus einzuschwören, der nur noch una voce sprechen und so das Bild verstärken soll, daß die Klimakatastrophe einzig akzeptabler Wissensstand der deshalb nur noch bei Befürwortung dieser Thesen ernstzunehmenden Welt- und Wissenschaftsgemeinde ist.
Es ist der Lebensstil der Menschheit, den es zu ändern gilt, nicht mehr und nicht weniger. Dabei sind die meisten Methoden, mit denen das "Bewußtsein geändert" werden soll, gleichfalls von kaum zu überbietender Wirkungslosigkeit. Selbst nach 25 Jahren schulischer Erziehung in Ökologie ist kein meßbarer Effekt im Verhalten der Nachkommenden zu bemerken. Ja im Gegenteil, an den Erfahrungen der Baumsterbe- und Ozonloch-Katastrophe (die beide ja nicht eingetreten sind) zeigt sich, daß Kinder, die mit solchen apokalyptischen Bildern aufwachsen, sich später radikal von diesen Themen abwenden, sich abschotten, sich zu Workoholics entwickeln, weil sie endlich "das Gute" an der Welt erfahren wollen. Nur, wo die Aufmerksamkeit auf kleine, konkrete, überschaubare Dinge gelenkt wird - und sei es die Fürsorge für die Fische im Teich um die Ecke - wird anhaltendes Interesse an der - an DIESER - Umwelt entwickelt.
Auch
vereinzelte Maßnahmen, etwa des Energiesparens oder der
Resourcenschonung durch Mülltrennung und -widerverwertung, bewirken
nachweislich einen REBOUND-Effekt, wo hier willentlich gutes
Verhalten dort zur erhöhten Bedenkenlosigkeit führt, sodaß der
Gesamteffekt neuerlich negativ (in ihrem Sinne) ist. Träger von
Jute-Taschen oder Verwender von Energiesparlampen fliegen engagiert zum
Whale-Watching nach Island oder leisten sich zum Ausgleich einen
Kurzurlaub in der Türkei, und verbrauchen so das Vielfache an jener
Energie, die schonend zu verwenden sie sich mit ihrem Öko-Verhalten
vormachen. Und über die wahre Öko-Bilanz von Solarpaneelen, schon gar
wenn sie in China erzeugt werden, und Windräder-Kolossen existiert nach
wie vor keine solide Darstellung, sie würde tatsächlich katastrophal
ausfallen. Ähnlich verhält es sich mit dem Aberwitz der nachträglichen Energiedämmung im Wohnbau, wie er derzeit in Europa forciert wird, wo jede Vernunft aussetzt.
Morgen Teil 3) Overwhelming scientific evidence -
Als selbst Barack Obama befreit auflachen muß
Als selbst Barack Obama befreit auflachen muß
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