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Freitag, 1. Oktober 2010

Eine Armee an Kriminellen

Die Presse bringt 15 böse Fakten über die USA. Das meiste ist ja bekannt, oder geahnt, und wie alles dort: beeindruckend. Sogar die Größe der Kängurus, wie man weiß.

Die Höhe der Schulden (laut Forbes) - Haushaltsdefizit 1,6 Billionen Dollar alleine für 2010 - ist ja nicht für die USA gefährlich, sondern für die Kreditgeber, also praktisch die gesamte Welt, denn der Dollar ist ja Weltreservewährung, und die USA haben sich gut von dieser Reserve ernährt. Die USA haben fast so viele Schulden, als die gesamte restliche Welt ZUSAMMEN. Das Geld ist längst ausgegeben, nun dürfen die Geldgeber alles beitragen, um den Schein aufrechtzuhalten, die USA werden das alles auch eines Tages zurückzahlen.

Es überrascht auch nicht (mehr), daß die US-Banken mehr Immobilien (im Nettowert) besitzen, als sämtliche Amerikaner zusammen. Das verwundert nicht, konnten doch 2010 10 Prozent aller Hausbesitzer bereits ihre Kreditraten nicht regelmäßig bezahlen. Kein Wunder, beziehen doch 40 Millionen Amerikaner Sozialhilfe in Form von Essensmarken, und weil 74 % aller 16- bis 19jährigen keinen Arbeitsplatz mehr haben, wird sich das auch kaum verbessern, man rechnet mit 43 Millionen Essensmarken für 2011.

Eines aber ist hängengeblieben, es war mir neu: Eine Million Amerikaner sind Mitglieder in kriminellen Banden. Diese wiederum begehen 80 % aller Verbrechen.

Die USA hat gut 300 Millionen Einwohner.
 
 
*011010*