Was die Geschichte um die Entlassung von Kardinal Müller als Präfekten der Glaubenskongregation lehrt?
Sie lehrt, was für ein windelweicher Kriecher Müller immer war. Das ist auch schon alles. Die Geschichte, daß er von einem tobenden Franziskus von einer Messe, mitten in der Zelebration, zu sich befohlen wurde zeigt genau das. Denn das ist ein starkes Zeugnis gegen Müller. Nicht gegen den Papst. Was muß einen Kardinal (!) treiben, ein Meßopfer für unterbrechbar zu halten? Was ist das für eine Charakterleiche, die das glaubt?
Was ist das für ein ... Katholischer Kardinal, der mit seinem Blut, expressis verbis (es erklärt die rote Farbe) den Glauben und Jesus Christus zu verteidigen geschworen und bewiesen hat, der stante pede von der Messe davonläuft und dafür dann noch den Papst beschuldigt, indem er dann erklärt, der wie bekannt häufig cholerische, häufig gar vulgär-gossenhaft ausfallende Papst "in schlechter Stimmung" habe ihm ein belastendes Dossier über einen anderen Kardinal überreichen wollen?
Daß dieser Papst ein größenwahnsinniger, vulgärer, geistesgestörter Irrer, ein abstoßender Charakter ist, das wußte jeder vom ersten Moment an, als er ihn als Papst sah, der noch einen Rest von Vernunft hatte und nicht selber dieser Charakterkloake zubehörte. So ein Drecks- und Lügenregime hat es im Vatikan schon Jahrhunderte nicht mehr gegeben. Das wußte man auch in Argentinien, wo sich Jorge Bergoglio ja so "meritenhaft" behabt hat, daß ihn jeder Katholik dort verachtet hat. Die Geschichte um seinen Verrat an Ordensbrüdern dem Regime gegenüber ist doch weit mehr als eine Episode. Sie ist symptomatisch. Das hat das ihm entgegengebrachte, aber so auffällig unterdrückte Maß an Abscheu längst abgerechnet. Dieser Papst glaubt an nichts, hat das Katholische nie, buchstäblich nie begriffen. Er ist genau jener Dummkopf, der aus Glaubenslosigkeit eben entsteht. Punkt.
Müller aber zum "Opfer der Rechtgläubigkeit" zu stilisieren erinnert fatal an die "Causa Bischof Krenn". Sie ist nicht viel anders. Müller war ja nicht zufällig und buchstäblich ein Schüler des Hegelianers udn späteren Bischofs Kurt Krenn.
Kreuzesverweigerung. Nichts sonst. Die abscheuliche Meinung zu haben, daß es eine Rechtgläubigkeit ohne Kreuz gäbe, den eigentlichen Aktualisierungsmoment des Heiligen Geistes. Heißt, Heiligkeit in die Selbstrettung einer formalen "Rechtgläubigkeit" abzudrücken, die man kraft Intelligenz jederzeit zu einem perfekten Bild eines irgendso mühelos zusammenzulegenden (ekklektizistischen) Theologismus schustern kann, je nach Auditorium. Aber persönlich, mit Verlaub, verdient Müller, der doch durch selten gesehene Spagatleistungen alles zu bedienen versuchte, nicht das Mitleiden der "Rechtgläubigen", sondern Verachtung.
Bitte, Müller war doch nie der große "defensor fidei", als den ihn diese gesamte Schwuchtelgemeinde der vorgeblich Treu-Gläubigen hochgespielt hat. Der fiel doch jeden Moment um, je nachdem, wen er gerade als Auditorium vor sich wähnte. Blut hat dieser Kardinal - zumindest in allem, was von ihm offen wurde - nie geleistet. Damit hat er als Kardinal auch versagt, eine Entlassung ist damit nur zu logisch.
Bitte, Müller war doch nie der große "defensor fidei", als den ihn diese gesamte Schwuchtelgemeinde der vorgeblich Treu-Gläubigen hochgespielt hat. Der fiel doch jeden Moment um, je nachdem, wen er gerade als Auditorium vor sich wähnte. Blut hat dieser Kardinal - zumindest in allem, was von ihm offen wurde - nie geleistet. Damit hat er als Kardinal auch versagt, eine Entlassung ist damit nur zu logisch.
Daß Bergoglio eine Drecksau ist, wußte jeder. Daß es auch Müller ist, wußte vielleicht noch nicht jeder. Das war deshalb das einzig Neue. Es war längst notwendig. Und es ist in den kolportieren "Leidensgeschichten" dieses dereinst Regensburger Bischofs offenbar geworden.
Müllers Absetzung zum Kriterienfall des Glaubenskrieges zu machen ist deshalb dieselbe Perversion, die sie bei so vielen im "Fall Krenn" motiviert hat. Sie spielt dem Wahnsinnigen namens Bergoglio direkt in die Hände. Denn solchen Abschaum abzukassieren gelänge jedem Müllkutscher,. und er behielte sogar Recht.
Es hat so seine eigene Koinzidität, wenn dieser Argentinier nun und zeitliche (sic!) hergeht und eine neue, dritte Kategorie der Heiligsprechung einführt - die des Glaubenszeugen, der sein Leben "für andere" hingibt, auch ohne explizites Martyrium. Denke der Leser mal darüber nach! Hat aber Müller das? Ist diese Erklärung von Franziskus nicht in diesem Zusammenhang sogar als sehnsüchtiger Zynismus zu bewerten?
Denn Müllers Verhalten kann doch nur Abscheu erregen, wie in der Welt, so in der Kirche: Das Böse weiß, daß es böse und schlecht ist. Aber es verachtet mit vollem Recht genau die, die es hochkommen lassen. Der charakterlich gestörte Narziß haßt die, die ihn in seinem Wahn belassen. Und er vernichtet sie.
Und das wahrhaft Böse ist wie immer und überall, und wie gerade heute, das Gute, das sich hinter ein paar richtigen Sätzen versteckt, aber in Wahrheit verachtenswerte Schwäche ist. Das Schlechte kommt niemals aus eigener Stärke durch, dazu fehlt ihm jede Seinsdynamik. Es kommt nach oben, weil das Gute nicht nur versagt, nein, sondern das Schlechte nach oben zieht.
Kardinal Müller, der sich in Solidaritätsbekundungen für Bergoglio wieder und wieder überschlug, war doch von Anfang an eine Niete. Selbst der VdZ hätte ihn entlassen. Wer kann denn solchen Charaktermüll brauchen? Ein Papst? Niemals.
Und man muß sich deshalb sogar fragen, warum jemand so eine Niete an eine derartige Schlüsselposition, die im Ernstfall auch einem Papst widerstehen MUSZ, dorthin setzt. Papst Benedict XVI. war also keineswegs der "tolle Superpapst", zu dem er hochgekocht wurde und sogar noch mehr wird.
Bitte schön, die sogenannten "Katholiken" bieten doch genau diesem Papst exakt jene Rechtfertigung, aus der er seinen Haß auf die Wahrheit regelrecht nähren MUSZ. Ja, das ganze Ponfitikat dieses abstoßenden Argentiniers könnte man unter dem Motto sehen: Gibt es noch Katholiken? Ich möchte sie endlich sehen! Ich glaube es nämlich nicht, weil icih noch nie einen Katholiken erfahren habe.
Aber die wenigsten Katholiken sind noch fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu vernehmen. Weil sie dreckige Sünder sind. Wie der VdZ. Nur - sie erkennen es nicht.
Was aber kann ein "Konservatismus", eine "Katholizität" wert sein, die solche Prunzfiguren fast programmatisch zu ihren Helden stilisiert? Die Antwort möge sich der Leser dieser Zeilen selber geben. Aber - er MÖGE sie sich - endlich! - geben.
Es hat so seine eigene Koinzidität, wenn dieser Argentinier nun und zeitliche (sic!) hergeht und eine neue, dritte Kategorie der Heiligsprechung einführt - die des Glaubenszeugen, der sein Leben "für andere" hingibt, auch ohne explizites Martyrium. Denke der Leser mal darüber nach! Hat aber Müller das? Ist diese Erklärung von Franziskus nicht in diesem Zusammenhang sogar als sehnsüchtiger Zynismus zu bewerten?
Denn Müllers Verhalten kann doch nur Abscheu erregen, wie in der Welt, so in der Kirche: Das Böse weiß, daß es böse und schlecht ist. Aber es verachtet mit vollem Recht genau die, die es hochkommen lassen. Der charakterlich gestörte Narziß haßt die, die ihn in seinem Wahn belassen. Und er vernichtet sie.
Und das wahrhaft Böse ist wie immer und überall, und wie gerade heute, das Gute, das sich hinter ein paar richtigen Sätzen versteckt, aber in Wahrheit verachtenswerte Schwäche ist. Das Schlechte kommt niemals aus eigener Stärke durch, dazu fehlt ihm jede Seinsdynamik. Es kommt nach oben, weil das Gute nicht nur versagt, nein, sondern das Schlechte nach oben zieht.
Kardinal Müller, der sich in Solidaritätsbekundungen für Bergoglio wieder und wieder überschlug, war doch von Anfang an eine Niete. Selbst der VdZ hätte ihn entlassen. Wer kann denn solchen Charaktermüll brauchen? Ein Papst? Niemals.
Und man muß sich deshalb sogar fragen, warum jemand so eine Niete an eine derartige Schlüsselposition, die im Ernstfall auch einem Papst widerstehen MUSZ, dorthin setzt. Papst Benedict XVI. war also keineswegs der "tolle Superpapst", zu dem er hochgekocht wurde und sogar noch mehr wird.
Bitte schön, die sogenannten "Katholiken" bieten doch genau diesem Papst exakt jene Rechtfertigung, aus der er seinen Haß auf die Wahrheit regelrecht nähren MUSZ. Ja, das ganze Ponfitikat dieses abstoßenden Argentiniers könnte man unter dem Motto sehen: Gibt es noch Katholiken? Ich möchte sie endlich sehen! Ich glaube es nämlich nicht, weil icih noch nie einen Katholiken erfahren habe.
Aber die wenigsten Katholiken sind noch fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu vernehmen. Weil sie dreckige Sünder sind. Wie der VdZ. Nur - sie erkennen es nicht.
Was aber kann ein "Konservatismus", eine "Katholizität" wert sein, die solche Prunzfiguren fast programmatisch zu ihren Helden stilisiert? Die Antwort möge sich der Leser dieser Zeilen selber geben. Aber - er MÖGE sie sich - endlich! - geben.
*140717*