Dieses Blog durchsuchen

Montag, 3. Juli 2017

Endlich auch jemanden im Bett

Die Sache klatscht zusammen wie die Faust aufs Auge - der Flüchtlingshelferwahn ist ein Syndrom impotenter, unfähiger Hiesiger. Impotent gemacht durch linke, hinrsissige Scheindenke. Man erinnere sich nur der felsenfest ermittelten und beobachtbaren Tatsache, daß immer weniger junge Menschen einen Partner fürs Leben finden. Da kann man nichts statistisch beschönigen, die Tatsachen sind eindeutig und in Erhebungen hieb- und stichfest gemacht. Wenn man aber hierzulande nichts mehr erreicht, weil man dann Mensch sien müßte, und da zieht's um den Arsch, dann holt mnan sich UNTERWORFENE, UNTERLEGENE. Dann holt man sich Flüchtlinge.

Die sind handzahm. Die sind gefügig. Die machen, was man will. Die sind jene Bettpartner, die man sonst niemals mehr zu kriegen befürchtet. Das ist der einzige Kern der Sache. Punktum.

Wobei man eine interessante Lichtbrechnung nicht übersehen sollte: Die Macht der Hiesigen als bestellte, ermächtige Verwalter (eines Vermögens, das andere erarbeitet haben und erarbeiten, das nur als weitere Facette), über die Zuwanderer ersetzt etwas, das es sonst kaum noch gibt: Bindung. Damit ist es eine Imitation des Abhängigkeitsverhältnisses einer Ehe, ohne freilich ein Risiko einzugehen, denn diese Bindung ist relativ einseitig. Könnte man zumindest auf einen ersten Blick meinen. Aber auch hier vertieft sich die Sache mit einem weiteren Blick. Denn auch hier ist die Bindung vom "Verbleib" des anderen abhängig. Aus der Hilfe für "Flüchtlinge" (deren "Notlage" zur Scheinrechtfertigung ganz anderer Motive dient, also ebenfalls aufrechterhalten werden muß) wird allzu rasch die Angeweisenheit auf solche. Schon das garantiert eine Perennierung der ganzen Malaise rund um "Flüchtlinge".

Aus Calais sind Fälle dieses Charakters längst bekannt, wenn auch auf bewährte Weise medial stummgeschrieben. In Schweden kamen sie nun etwas mehr an die Öffentlichkeit. Gewiß ein Versehen dieser verdammten Fake-News-Zensur. Flüchtlingshelferinnen mißbrauchen reihenweise - "es ist üblich" - Flüchtlinge.  Laden sie zu sich nach Hause ein, was dann in Sex endet. 

Mit einem lustigen Problem. Zur weiteren Rechtfertigung - es sei doch kein Mißbrauchsverhältnis - heißt es nun (was ohnehin jeder Mensch mit Verstand wußte), daß die meisten der vorgeblich Minderjährigen DOCH über 20 Jahre alt sind. Na also.

Flüchtlingshelfer, die sich ihre Sexpartner ins Land holen, sich als Wohltäter mit Steuergeldern aufspielen, weil sie sonst keine Chance haben, jemanden noch ins Bett zu kriegen. So haben auch die Emanzen ihren Satisfaktionsfaktor. Und einen knubbeligen Somali im Bett, der ganz sicher ihre Weltanschauung nicht in Frage stellt, denn sonst kriegt er kein Sozialgeld mehr.

Darauf läuft die ganze Chause doch einzig hinaus. Die Weiber und Weibischen Europas (wozu explizit der Klerus gehört) holen sich ihre Sexpartner, weil sie sonst keinen Schuß loskriegen. Nun aber haben sie Macht. Und wie! Mit welchen Sozialgeldern! Der muß fortan, und will noch dazu, und wie. Wie kriegt der sonst eine blonde Tussi ins Bett, nachweislich eines der Hauptziele afrikanischer Zuwanderer?

Das ist das ganze Geheimnis der Massenzuwanderung durch ach wie notleidende Flüchtlinge. Und seien wir ehrlich, so von Frau zu Frau: Afrikaner haben schon was ziemlich Geiles!? Haben die nicht besondern große ... also ... Hunzelfrisken?





*080617*