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Freitag, 14. Juli 2017

Vom Mut NICHTS zu tun

Er ist bei weitem nicht der einzige, der darauf hinweist, aber der Vortrag ist recht kompakt und gut nachvollziehbar, deshalb findet er sich hier. Patrick Frank zeigt darin neuerlich, daß sämtliche Klimamodelle auf ganz simplen Fehlern beruhen, die sie auf ein Niveau herunterdrücken, das einem Studienanfänger entspricht, der von diesen grundlegenden Rechenfehlern noch nichts gehört hat. Das ist deshalb so tragisch, weil sämtliche Klimavorhersagen, die da vor einer nahenden Katastrophe warnen, auf solche Vorhersagen zurückgehen, sich darin begründen! KEINES dieser Modelle aber ist auch nur irgendwie relevant, sämtliche Vorhersagemodelle MÜSSEN schon aus logischen Gründen versagen. (Dazu gibt es ja noch eine Reihe weiterer wissenschaftlicher Arbeiten, über einige davon wurde auch hier bereits berichtet.) Denn sie schleppen diese Grundfehler mit, sodaß es absurd ist zu meinen, daß man damit Klimaentwicklungen für nächste Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte vorhersagen könnte. 

Das zeigt sich schon in der Streubreite der Vorhersagen, die Ergebnisse bringen, die nicht nur mit real gemessenen Daten nicht übereinstimme, sondern schon aus physikalischen Gründen gar nicht möglich sind. Der Grundfehler wächst nämlich mit der Fortschreibung in fernere Zukunft, wo ja Stufe um Stufe je auf der Vorstufe aufbaut, exponentiell und mathematisch gesehen absurd.

Warum das aber noch immer nicht offiziell beachtet wird? Warum darüber nicht gar mehr berichtet wird? Frank zeigt das, indem er ganz einfach schhildert, wie es ihm bisher dabei ging, wenn er seine Forschungsarbeit wissenschaftlichen Magazinen anbot. Nicht, daß sie ihn in den Begutachtungsprozessen widerlegt hätten. Sondern sie haben ihn einfach ... abgelehnt. Denn die Begutachter waren zu größten Teilen natürlich selbst Vertreter des Klimaalarmismus, und in diese Modelle involviert. Der Gesichtsverlust wäre also einfach zu groß, sie müßten damit die Widerlegung ihrer Forschungsergebnisse eingestehen.

Und riskieren so nebenbei ein Versiegen der überreichlich sprudelnden Geldquellen. Manche meinen ja ohnehin, daß der Grundfehler schon vor Jahrzehnten damit passiert ist, in die Klimamodellforschung von allem Anfang an so viel Geld zu investieren. Viel zu früh, weil man ja das Klima selbst gar nicht verstand (und bis heute nicht versteht)! Aber mit unzähligen Milliarden hat man hier einen Forschungszweig aufgebaut, den man eigentlich als irrelevant bezeichnen muß, weil seine Ergebnisse vollkommen unbrauchbar sind. Das zuzugeben aber ist für diese Forscher einfach eine zu große Hürde, und würde ja auch die Politik mit manchen Fragezeichen versehen.

Gefragt nach der Beachtung, die man also solchen Modellen und ihren Prognosen zuwenden sollte, kommt Frank zu einem einfachen Ergebnis: NULL. Sie sind der Beachtung nicht wert! Darauf gar noch politische Maßnahmen im Globalmaßstab aufzubauen ist reiner Schwachsinn. Vielmehr ist eines zu fordern: MUT DAZU, NICHTS ZU TUN. Denn selbst wenn Veränderungen kommen sollten, und wann hat sich das Klima nicht geändert, ist es viel effizienter und sinnvoller, sich punktuell entstehenden Problemen zuzuwenden, und dort hinein alle Kraft und das nötige Geld zu investieren. So, wie es eben die Menschheit seit je gemacht hat. Von einer globalen Veränderungsmacht zu träumen ist aber in jedem Fall irrational und sinnlos.










*080617*