Eine Herzmuskelentzündung als Impf-Nebenwirkung (Corona) hat man schneller, als man schauen kann. Und zwar vor allem dann, wenn man jung, gesund und sportlich ist. Am meisten gefährdet sind deshalb Leistungssportler, wie Fußballer. Wo durch die fernsehübertragung dramatische Bilder existieren, wo Spieler mitten im Spiel umkippen und vom Platz geschleppt oder gleich mit Rettungsgestell fortgetragen werden.
Zumindest dorthin, wo die Kamera nicht mehr hinkommt, denn mit dem Eingeständnis, daß Myokarditis bei Sportlern eine bekannte und gar nicht so seltene "Nebenwirkung" ist, hat man in Zeiten, wo die allgemeine Sprechart auf "Impfpflicht" zu stellen ist, so seine Probleme. Geht es doch um das Vorlügen einer Unbedenklichkeit einer Impfung, die man nur noch als lebensgefährlich bezeichnen kann. Welche Tatsache man allen Ernstes mit "niedrigen Prozentzahlen" kleinargumentieren will, wo spektakuläre "Einzelfälle" ein verstörend verschobenes Allgemeinbild ergeben könnten.
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Weil sie sich höchst genötigt fühlen, um zu "beweisen", wie "offen und der Wahrheit verpflichtet" sie "sind". Ein widerliches Schauspiel, übrigens, das dazu zwingt, doch von Dingen zu berichten, übe rdi eman lieber schweigen wollte. Aber weil es andere tun, und sie wieder als Verschweiger dastehen würden, singen alle im verlogenen Disharmoniechor der Offenheitsbeweiser.
Dabei kommen in ständiger Weiterentwicklung neue Formen TROTZDEM fehlleiten sollender Narrative zum Vorschein. Etwa in dem hier so getan wird, als könnte diese medizinisch klar in ihren Entstehungszusammenhängen als Impfnebenwirkung bekannte Erkrankung erstens gar nicht so gefährlich, und zweitens (das aber vor allem) überhaupt die Folge einer Corona-Infektion sein. Die, seien wir es uns doch ehrlich, und vor allem wissenschaftlich, doch wirklich JEDER kriegen kann, nicht wahr? Du, ich, warum also nicht Davies und Aubamayang. Sodaß sich jeder Nicht-Geimpfte noch viel heftiger fürchten sollte.
Da denkt man doch gerne zurück an jene noch gar nicht so fernen Tage, wo der einzige Nicht-Geimpfte in Bayern Münchens Fußballteam, Joshua Kimmich, Kollege besagten (und sich wahrscheinlich im Abo eines Tages auf achtzehnfach summierten, derzeit freilich aber sicher hochvorschriftlich dreifach geimpften) Alphonso Davies, zur elenden Nazisau degradiert wurde, weil er jedem Verdammungstsunami zum Trotz bei seiner Sache blieb - und sich stur wie ein Bock nicht impfen ließ. (Wobei die Berichterstattung um Auswege rang, und so verschwurbelt wurde, daß ich es mittlerweile garnicht mehr sicher sagen könnte, ob er nun oder ob er nicht.) Wie auch immer, Sportler sind (wie junge Männer generell) deshalb von Impfnebenweirkungen dieser Art (Entzündungen der Herzmuskel) bedrohter als andere Bevölkerungsgruppen, weil sie stärker durchblutete Muskelgewebe haben. Sodaß die Impfseren sich besonders effektiv im Körper ausbreiten.
Übrigens: Neben Aubamayang fallen im Nationalteam von Gabun, das derzeit im Afrika-Cup aktiv ist, noch weitere zwei Spieler wegen der selben Herzprobleme aus.
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Von der Natur des Menschen. Daran ist nichts, dessen man sich schämen müßte - Man sollte den Druck, den ein allgemeines Sprechen erzeugt, auf keinen Fall unterschätzen. Denn der Mensch - die Rede ist von DEN Menschen, also von einem Kriterium der Anthropologie - hat die allgemeine Sprechart sogar als eine seiner Basis-Daseinssäulen. Die zwar noch auf der ersten Basis, dem von der Mutter (also im Rahmen des Eingebettetseins in die Welt als solche) gelegten Sprachfundament, aufruht und insofern eine weitere Ausfächerung der Muttersprache ist, aber in Sachen Urteil über die Welt und in der Welt größte Bedeutung hat.
Der Autonomismus, wie ihn die rousseausche Aufklärungsfabel uns eingeredet hat und wie es heute als Standarderklärung gilt, ist gleichermaßen Lüge wie gemeine Dummheit. Zum Selbststand, der über die Ergreifung und Bejahung der Ähnlichkeit mit dem Schöpfer (und als dessen liebende Rück-Gabe) vollzogene Teilhabe am göttlichen Selbststand ist, braucht es die Wahrheit des Allgemeinen, nicht eine angeblich notwendige und überhaupt: angeblich mögliche Selbst-Schöpfung.
Deshalb ist auch das Christsein als einzige wahrhaftige Erfüllung des Menschseins immer ein "Teil der Kirche sein". Wo sich die (durch Christus) zu sich selbst erlösten Menschen zusammenfinden, zur Ecclesia, zur Versammlung der (nun wirklich solche seienden) Menschen.
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Wo die Einheit in dieser Sprachebene fehlt, wo der Einzelne also aus dem allgemeinen Sprechen herausfällt, fällt er ins Nichts. Und damit fehlt ihm jener Tritt, aus dem heraus er auch als Mensch, der immer in die Öffentlichkeit hineinwirkt um Mensch zu werden (ein stetiger Aktivprozeß, der nur im Tod zur "Ruhe" kommt) weil zu sein. Der Mensch wird stumm.
Aber nicht, weil er nichts zu sagen hätte, sondern weil ihm die Instrumente fehlen, mit denen er sein tiefstes inneres Fühlen und Wiedergeben der ersten Seinsbewegtheiten, in denen er steht, und mit denen die weiteren Stufen (die Weltstufen, sozusagen) in Dialog stehen, zur Welt bringen kann. Weil er aber schon rein physisch immer IN einer Allgemeinheit steht (kein Mensch ist alleine, jeder ist TEIL VON, und das ist es, was ihn zuerst bestimmt, seine Lebensaufgabe - um zu sein - ist, dieses Allgemeine zu individualisieren) schaffen diese Bewegtheiten, zu denen sein Tiefstes sich verhält, Spannungen, die nicht mehr gelöst werden können.
Diese Kräfte sind dann einerseits unbenannte weil unbenennbare (und sei es aus Angst vor Alleinigkeit) und damit in (immer auf jemanden bezogene, also dialogische) Handlung umsetzbare Dynamiken, die wenn sie keinen Ausweg finden, in Autoaggression münden.
Eine dieser Autoaggressionen nennt die Psychologie "Depression". In denen das Äußere alles Innere niederdrückt und -hält, also lähmt. Der Mensch sinkt in Apathie und Lethargie, die ein tiefes Leiden an mangelnder Weltwirkung ist.
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Die Menschen können nicht mehr. Es ist jedoch bereits zu spät. - Erlauben Sie eine ganz persönliche Einschätzung, mit der ich mich aus dem Fenster lehne, aber wir plaudern ja nur. Doch es drängt mich zu sagen, weil immer mehr Indizien es erzählen: Daß ich dessen schon sicher bin, daß wir nicht nur mitten in einer Wender Herzen stehen, sondern durch die unfaßbarem, verbrecherische Inkompetenz und Unzulänglichkeit der gutenteils von uns - von uns, den von der Demokratie Mißbrauchten, weil Mißbrauch darin besteht, dem Opfer durch Lüge und Schmeicheln auch noch die Zustimmung zur Schhädigung abzumelken - gewählten Verantwortungsträger aller Ebenen direkt einen Kipp-Punkt angesteuert haben, dessen Zenit schon überschritten ist. Sodaß die Wasser des Flusses bereits fallen, und die Klippen hinunterstürzen.
Unsere Herzen sind bereits zu Tode verändert, und das wird sich noch schauerlich auswirken, ich sage es hier und jetzt voraus. Wie - das weiß ich nicht, das weiß nur Gott. Aber dieses Leben inmitten gestorbener Herzen wird schauerlich, ich sage es noch einmal: Schauerlich.
Die Tötung mit Impfdosen ist da fast schon als Gnadenakt zu sehen.
Ich glaube auch, daß es bereits zu spät ist, noch etwas zu verhindern. Es ist bereits so: 90 Prozent der Österreicher und Deutschen - nur für diese Volkskonglomerate spreche ich hier - sich in einer veritablen pathologisch gewordenen Depression befinden. Die sich unweigerlich zu einer so ernstzunehmenden Krankheit auswächst, daß sich in unserem Leben große Veränderungen ergeben werde, die ich aber bei bestem Willen nicht mehr voraussagen kann. Weil ich nicht konkret sagen kann wie es sich auswirkt, wenn der Lebensimpuls ganzer Völker versiegt.
Ich weiß auch keine historischen Beispiele anzuführen. Die Griechen ein, zwei Jahrhunderte vor Christus? Die Azteken zur Zeit des Auftauchens der ersten Spanier? Die Türken in den zwei Jahrhunderten vor dem Ersten Weltkrieg? Westeuropa seit 1900? Ich weiß es nicht.
Was sicher ist ist die Kenntnis der Verursacher und Übeltäter. Sie sind wahre Verbrecher, das kann ich Ihnen sagen. Und sie werden gerichtet werden, werter Leser, seien Sie dessen sicher, spätestens beim Jüngsten Gericht. Bleiben Sie also ruhig, und werfen Sie Ihr Leiden vor den Gekreuzigsten und Auferstandenen, er wird Ihnen die Last abnehmen und vor dem Himmlischen Vater fruchtbar machen.
Und es werden Skorpione das Land überschwemmen, die die Menschen in ihre Fersen stechen, wo immer sie den Fuß aufsetzen, und sie peinigen, sodaß sie lieber sterben wollten als so weiterzuleben. Aber Gott antwortet nicht auf ihr Schreien. Er reagiert nicht mehr auf ihr Flehen, das sich längst zum Fluchen wandelte. (Frei nach Offb. d. J.)
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Eine dieser Weltwirkungen ist auch das Finden der Ergänzung im anderen Geschlecht, so wie es dem Menschen als Grundverfaßtheit gegeben ist. Jeder Mensch braucht seinen Adam oder seine Eva, und sei es in einer sublimierten Position in einem Werk (als Lehrerin, oder als Chef eines Unternehmens, oder als Gründer einer Bewegung, oder als Pfarrer mit seiner Gemeinde)
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Die einzige Verwunderung darüber, die uns - im Gegensatz zu den Zeitungen - befällt ist, daß sich darüber jemand wundert. Denn seit Jahrzehnten, buchstäblich seit Jahrzehnten sind die Befunde gleich. Zumalen sie Jahr für Jahr wieder und wieder erhoben werden, und immer gleich lauten, immer weiter zuspitzen, und damit schreien. Ohne freilich von der Politik erhört zu werden. Die nach wie vor nichts unterläßt, gestützt wie getrieben von einer wahren Höllenbrut von Filmemachern, Autoritätszauberern, Akademiemüll, Elitenbastlern und sonstigen Lügnern, um das Heil auf jenen Wegen zu verkoünden, die genau diesen Lebernsschrecken etabliert haben: Zerstörung der Riten, Zerstörung der Lebenskultur, Zerstörung der Tradition als unermeßlich reichen, unseren Blick um Unenliches übersteigendes Menschheitswissen VOR ORT
(das wir dafür in fernöstlichen Meditationstechniken oder schrubbeligen "Zeiten voller vergessenen Wissens" verorten), sexueller Schrankenlosigkeit weil angeblicher Befreiung zum hochwertig gestellten, als Freiheit verkauften (das alleine muß man einmal schaffen! wieviel Gedankelähmung alleine dafür notwendig ist!)
Getriebensein, und der Ablehnung der qua Geburt und Herkunftsgemeinde herkömmlichen Autoritäten, die natürlich (weil Menschein zuerste einmal heißt, sich einer Autorität zu verdanken, buchstäblich) nur die Umkoppelung an andere Autoritäten (in der Regel: Die eigene) bedeutet.
Ohne je aufgehört zu haben, dies als ersten Wunsch in ihrem Leben zu erkennen - wie auch anders? - schafft es Generation um Generation und in immer höherem Maß nicht, diesen ihren ersten Lebensplan auch zu verwirklichen. Was aber bis dato und man müßte sagen: seltsamerweise bei der angeblich so evidenzbasierten Aufklärungsvernunft keinen Niederschlag findet. Sondern immer noch als
Selbst die ersten Basisgegebenheiten wegzureden - die geschlechtliche Identität - funktioniert nicht. Denn natürlich ist es so, daß vor allem jene ihre eigene Geschlechtsidentität in Frage stellen, die sie nicht erfahren, denen also ein ergänzender, in der Hingabe zum Mensch führender Partner fehlt. Sie finden aber nichts, das sie in ihrem In-der-Welt-sein befestigen könnte.
Was immer sich da anbietet, wird als "Gewaltakt böser Mächte" (=Patriarchat) abgelehnt, und DARF auch nicht gedacht werden. Denn dann würde man sich ins Nichts und in den Nicht-Konsens, in die Alleinigkeit, in den definitiven, einzementierten Mangel an Einheit mit dem Menschsein (=definiert durch die allgemeine Sprechweise) schießen, wie wir es oben bereits ausgeführt haben.
Die Erklärungsversuche dazu wirken wie hilflose, ja lächerliche Leibchen, die man über die Schööße zu schieben versucht, um die Scham zu bedecken, durch das Kleid den Schooß ZU ETWAS zu machen. Aber es will nicht gelingen. Und sämtliche definierte Heilmittel ebenso, allem voran die mit als "Beziehung" definierte Einheit zweier Menschen, die in Wahrheit nur in ihrer Befestitgugn als Ehe eine solche sein kann. Weil das Intime nur so gegründet werden DARF, weil es nur dort auch den unbedingt notwendigen Schutz genießen kann.
Die reinen Tatsachen bleiben somit tief erschreckend, ja verstörend. Denn nicht nur leidet hatte die Hälfte der jungen menschen bis 40 Jahre in den letzten drei Jahren keine "feste Beziehung", obwohl sie das so sehr wünschten. 40 Prozent der jungen Menschen bis 40 hatten überhaupt noch nie eine "feste Beziehung".
Dennoch fällt es niemandem ein, die modernen Konzepte zu hinterfragen, die dieses so fundamentale innere Wünschen jedes Menschen zur Erfüllung bringen sollen . Stattdessen werden die einzigen (aus der Geschichte bekannten, also meinetwegen wenigstens "erprobten") Wege, wie der Mensch zur trauten Einigkeit finden kann, weiter untergragen, ausgegrenzt, niedergebrüllt und als böser, schlechter, abzulehnender Wert in der Allgemeinheit festgetreten.
Die Rede ist von der notwendigen Verankerung jedes Menschen im Allgemeinen, die man mit dem schlichten Wort "Kultur" bezeichnet. Diese meint eine Institutionaliserung der Natur des Menschen, die eben bis ins Geistige hineinragt, aber von den einfachsten biologischen Vorgängen an in und dieselbe Personsgegebenheit - nur auf je anderer Ebene - ist. Sie meint also die Festlegung einer Form (als Norm, als Kultureigenheit somit) des Zueinander, einen Kult des Zueinanderfindens und Beieinanderseins somit.
Das hatte bis vor sechzig, siebzig Jahren, aber sogar noch in der Kindheit des VdZ, seine klaren Institutionalisierungen, sie ich deshalb auch im Gesetz wiederfanren. Und die in jedem Miteinander, schon gar sobald es in Richtung geschlechtliche Vollziehung ging, auch Verbindlichkeiten suchte, die die Allgemeinheit ebenso wie damit das Rechtsempfinden (mit seiner Gerinnung im Gesetz) sogleich befestigte. Verlobung (die in der Ostkirche sogar schon die eigentliche Ehelichung über einen explziten KONSENS darstellt; die Ehezeremonie in der Kirche ist dann nur noch die Krönung zum Erlösten Menschen, die der Priester vollzieht, in der der Einzelne gar nichts mehr "zu sagen" hat), und natürlich die Eheschließung.
Morgen die Fortsetzung als Montagsplauderei) Den langfristigen Beziehungen (durch die Gewohnheit von kurzfristigen zu solchen umgewandelt) fehlt es aber an Treue. Sie sind Säcke, die man abgestellt hat. Die bewegen sich auch nicht mehr. Bis eine Kraft kommt die stark genug ist, um sie wegzuheben, und woanders hinzuwerfen. Der Wunsch nach Veränderung ist dabei stark, und er ist der Wunsch nach Korrektur. Aber er wird zum Warten, bis es "von selbst" geht.