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Montag, 31. Januar 2022

Wo man nicht hingehört

Warum die Intellektuellen in der Krise so versagen? Werte Leser, schauen Sie sich das Video an. Es genügen ja die ersten dreiminuten. Dann wissen Sie es aber. Denn wenn sich so eine Flachdümplerei das Niveau der "Creme der Intellektuellen" ist, wenn das Zugehören zur "Anti-", mit der primitiven Vernünftlerei, die zwischen Rationalisierung und Motiv nicht unterscheiden kann, die derartig lächerlich oberflächliche Floskeln von sich gibt, die einen Gemeinplatz nach dem anderen auf de Tisch knallt, und das dann für intellektuelle Tiefe hält, dann kann ich nciht mehr anders. Dann muß ich es hierherstellen, und darf Ihnen sagen: Nein. Das bin ich sicher nicht. 

Und wenn Ihnen das hier Gezeigte lieber ist, werter Leser, dann ist das Ihre Angelegenheit. Ich habe Sie gewarnt. Sollte ich bislang die Grenzen zu wenig deutlich gemacht haben, dann möchte ich das umso heftiger nachholen. Und umso härter daran arbeiten, die Meta-Position herauszuarbeiten, um die es aber geht. Nur mit dieser aber werden Sie das, was derzeit geschieht, in geistiger Gesundheit überstehen, oder eine solche wiedergewinnen, weil sich aus dem Schutt, den man auf uns alle abgeladen hat und ablädt, freizugraben. 

Insofern nützt es zuweilen, sich solche Dinge anzusehen. Weil jenes Faß vollläuft, das aufgrund seines Gewichts definitiv klar macht, wo man sicher nicht hingehört. Aber oft konsumiert, verkleben Ihre Gehirnzellen, und Demenz ist die Folge. Die diese Auflösung der Identität, diese Verbunkerung des eigenen Seins, fleischlich manifestiert, sich dabei des Leims des Weltverlusts bedient, den die hier gehörten Sätze liefern und bewirken, weil sind.


*280122*