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Mittwoch, 12. Januar 2022

... und krallt sich an einen Ort, um nicht zu sterben (3)

Daß das keine Verschwörungstheorien sondern seriöse Analysen eines Ist-Zustandes sind zeigt sich alleine an der Tatsache, daß der Aufwand, gewisse Sichtweisen durchgesetzt werden sollen, immer größer wird. Und sich allmählich den Grenzen nähert, die den Aufwand gen Unendlich treiben, geht es zur Vollendungsgrenze. So wachsen die Falschmeldungen, sind zum Teil schon ganz offensichtlich, ja fast demonstrativ falsch und nur noch behauptet. Obwohl das Unbehaben beim Konsumenten bereits zum Greifen dicht ist. 

Man denke etwa an die "Zahlen", die "Daten", die "Fakten", mit denen täglich neu, ja tatsächlich täglich neu und durch eine stillschweigend oder wortreich, je nach Lage, inszenierte Umdeutungen und Neudeutungen (oft durch angeblichen Erkenntniszuwachs,) zu lügen versucht wird. Anhaltepunkt sind dabei Daten, Erfassungen, Erhebungen über Stimmungsbilder und emotionale Zustände der Konsumenten, an denen Angriffspunkte zu finden versucht werden. Stellt sich heraus, daß Menschen es hier und da und doch bemerken und gegen Lügen opponieren, werden sie schon am nächsten Tag mit einer adaptierten Taktik belogen.

Sis sollen aufhören, diesem inneren System, das eigentich sofort anschlägt, wenn eine Widerlogik auftritt (und das Sensorium des Menschen in diese Richtung wird maßlos UNTERschätzt! immer noch, und immer wieder neu! sprich: Man hält die Menschen für blöd!) noch Aufmerksamkeit zu schenken, und einfach resignieren. Zulassen, daß auf der Grundlage der von ihnen selbst erkannten Widersprüche oder Irrationalitätengemengelages nächste Schritte auf einem Weg beschritten (weil etwa von den öffentlichen Autoritäten bestimmt) werden, dem sie sich schließlich fügen, den sie irgendwann einfach zulassen und auf sich nehmen, ohne ihn aber noch wirklich ernst zu nehmen.

Wenn das noch nicht reicht, sind längst Drohbilder im Spiel, die dermaßen grotesk mit historischen Schreckens- und Vorbildern spielen, daß man zum Teil aus Ungläubigkeit gar nicht zur Kenntnis nehmen will, daß sie erneut Realität bekommen haben. Die Drohung mit Lager wird damit aus dem eigentlichen Kontext, den das immer hatte, herausgelöst und in ein neues Werteumfeld verschoben, das Prioritäten folgt, denen in ganz anderem 

Was bedeutet das alles? Wo stehen wir, was ist zu tun, wo gehen wir hin? Zieht man aus alledem Gesagten das Razit, läge es am nächsten das System als Ganzes abzulehnen, und seine Zerschlagung zu fordern. Das heißt, daß das Sozialsystem generell in Frage und zur Disposition steht*. 

Gleichzeitig muß das Soziale selbst auf die kleinste jeweilige Ebene zurückgelegt werden, denn der Staat hat sich hier Zuständigkeiten angeeignet, die gar nicht in seinen Behuf fallen. Das zu tun hatte  lediglich politische Zwecke - die sozialistischen Bewegungen zu schwächen, die breite Bevölkerungsschichten in eine Opposition dem Staat gegenüber bringen, weil dem sozialen Gesamtgefüge entwinden, anderen Willen unterstellen wollen.

Keineswegs würde nun auf einen Schlag "alles zusammenbrechen". Sondern zum Beispiel die Krankenhausbetreiber lediglich wieder in ihre eigentiche Verantwortung gestellt werden: Allen voran die Religionsgemeinschaften, dann die Kommunen und Länder (die freilich selbst genauso Kompetenzen an die Kommunen zurückgeben müssen.) 

Dies alles (das noch viel umfänglicher ist) muß bei einer gleichzeitigen Rückgabe der Steuerhoheit an die unteren Ebenen erfolgen. Speziell die sozialen Agenden würden dann sehr rasch wieder dorthin fallen, wo sie auchhingehören: Auf die unmittelbaren sozialen Gebilde. Die Familien, die Dörfer und Gemeinen, die Berufs- bzw. Betriebsgenossenschaften und so fort. Alle die Ebenen und Einrichtrungen also, die es nicht nur heute noch gibt, sondern auf deren Schultern bis vor hundert, hunderdreißig Jahren diese Agenden ohnehin gelegen sind. 

Wir sprechen hier also nicht von phantastischen Gebilden und Vorstellungen! Noch im Deutschland unter Hitler ist der Vorsitzende des Kommunenausschusses mit dem manchen sicher bekannten Namen Carl Friedrich Gördeler ein strikter Verfechter dieser Zusammenhänge gewesen. Und hat sich lediglich dagegen engagiert, daß der Staat soziale Wohlstaten versprach, die dann die Gemeinden zu leisten hatten. Gemeinden die noch dazu deshalb gechwächt waren, weil der Staat immer mehr gesamtwirtschaftliche Eingriffe vornahm, die die sozialen Gefüge vor Ort auflösten, schwächten oder nicht mehr tragfähig machten. 


*Was im übrigen schon lange der Fall ist, man muß doch nur die Augen öffnen. Weil einige seiner ersten Bedingungen nicht eingehalten werden. Bedingungen wie die Geschlossenheit jedes sozialen Netzes, das in seinem Wechselspiel aus Steuerzahlern, Gliedern der Solidargemeinschaft und Anspruchsberechtigten geschlossen bleiben muß, will es überhaupt funktionieren. Das ist aber durch die undifferenzierte Massenmigration der letzten fünfundzwanzig (wenn nicht mehr) Jahre geschenen. In denen Millionen Anspruchsberechtigter nach Deutschland und Österreich zugelassen bzw. eingerichtet wurden, die aber keiner der so ein Sozialnetz grundlegenden sozialen Verbindlichkeiten unterliegen, ja das werde wollen noch überhaupt können*.

Ich bemühe gerne an dieser Stelle der Diskussion das Bild, daß man sich doch vorstellen würde was geschähe, würde man jedem Zuwanderer der letzten fünf, eigentlich aber fünfundzwanzig (und mehr) Jahre unter notarieller Beglaubigung der Höchstselbigkeit (wie immer er auch heißen, wo immer er auch hier stammen möge, wie alt immer er auch sei, mit Photoeindruck und Fingerprint) ein Schriftstück unterzeichnen lassen. Schriftstücke, die zugleich auf diplomatischem Wege bei er UN hinterlegt werden, mit der Bedeutugn, daß Deutschland oder Österreich für alle Zukunft dieses Rechtsverhältnis anmeldet, und die Bürger fortan als Sozial- und Solidarbürger - also unter Schuldverhältnissen - für sich beansprucht. Das muß sicher noch im Detail diskutiert werden, aber das Wesentliche ist klar.

Es muß auf jeden Fall ein Rechtsakt sein, der den Migranten, der um ungemessene soziale Hilfe ansucht, einerseits an seinen Zielstaat bindet, von dem er diese und jene Wohlstaten zu erwarten hat, gewiß. Aber er muß anderseits die Aufwendungen für ihn zurückzahlen, das zum einen, und er wird anderseits für einen angemessenen Teil jener Kosten, die durch seine Inanspruchnahme des Sozialstaates 

Dem gegenüber er sich also anderseits verpflichtet, die Schuldenlast JEDES dessen Bürger, das sind derzeit rund 35.000 Euro, und zwr pro Kopf, also auch für jedes Kind usw., anteilig (und das heißt als Anteil mindestens ein Deißigstel pro Jahr, die Staatsschuld wird also auf dreißig Jahre aufgeteilt, jener Faktor, den der Staat selbst als Höchstnutzung mit Erneuerungspflicht bei einer Investition ansieht; das nur, um die Art der Rechnung zu zeigen, im Einzelnen wird es weniger sein, usw. usf.) mit zu übernehmen. 

Der geneigte Leser möge sich doch vorstellen, wie die Reaktion wäre, wenn man (sagen wir) einen Syrer, der mit Frau und fünf Kindern ankommt (bzw. diese nachholt, denn dazu hat er ja "das Recht") auch einen Kreditvertrag bei einer Bank unterschreiben ließe, demgemäß er von Stund an auch 245.000 Euro zurück zu zahlen hat. Denn DARUM GEHT ES DOCH. Darum geht es doch auch bei allen Überlegungen, die die Massenmigration aus demographischen Gründen befürwortet. Sie läuft auf GENAU DIESEN SACHVERHALT ZU. Das zu verschweigen bedeutet: Der Migrant wird substantiell GETÄUSCHT. 


*301221*