Der Kosten sind riesig - der Nutzen gleich null. Mit diesem Satz ist zur Energiewende bereits alles gesagt. Die Argumentation findet der geneigte Leser in diesen beiden Vorträgen. Ohne schöpferische Kraft, hat sich die Politik dort, wo sie schöpferische Tätigkeit simuliert, um sich in einem Taschenspielertrick als handlungsfähig und gestalterisch darzustellen, in eine Sackgasse manövriert, die sich an dieser Energiewende nur beispielhaft vollzieht. Salopp formuliert: Weil man nicht wußte, was man anfangen sollte mit und in der Politik, hat man sich die Energiewende einfallen lassen. Mit der man einem Volk, wenn nicht einem Kontinent, einen Mühlstein auf den Rücken geschnallt hat, damit niemandem beim Schwimmen langweilig wird. Wer nur noch um Luft kämpft, kommt auf keine anderen Gedanken.
Rückzugsszenarien gibt es da nicht mehr, sondern über vollendete Tatsachen werden Zukunftswege durchgesetzt, die sich noch dramatisch auf unser alltägliches Leben auswirken werden. Entscheidungen wurden getroffen, die die Politik selbst aber in eine Katastrophe einer nicht mehr zu rettenden Glaubwürdigkeit treiben werden, die das System lediglich durch Totalitarismus bestehen lassen werden.
Der Klimawandelwahn ist aber nicht ein Einzelirrtum, sondern er ist Symptom der Zeit und Scheidestein des Gegenwartsgeistes. Insofern hat alles, was wir hier erleben, etwas von logischer Folge und Unausweichlichkeit, ist nur eine Art der Äußerung des Wahns der Zeit. Auch andere Formen wären möglich gewesen. Als Äußerung eines Aktes der Selbstbestrafung, der Selbstzerstörung aber ist er besonders bemerkenswert. Wo in einer Post-1945-Kontinuität, in der die Pseudologie eines Scheinwertesystems von Menschen, die nie existentiell mit Schuld, Unschuld und Verantwortung, aber auch nie mit dem Wesen des Schöpferischen zu tun hatten, Impotenz als Normalzustand fordert. Als Weg des Kastratenneids, die vitale Potenz der Mitwelt auszulöschen.
Wer klein gewachsen ist, körperlich oder seelisch durch Mechanismen der Selbstbehinderung (wie es etwa bei Depotenzierung des Vaters in den Kindern meist der Fall ist), ist ständig versucht, entweder selber zu hohe Absätze zu tragen, oder zumindest die Beine der anderen zu kürzen, oder sie ihnen wegzuziehen, um sich als stehend zu erfahren, oder gar zu überragen. "Vorsicht vor den Kleinen," meinte früher einmal warnend ein Geschäftspartner des VdZ. "Sie haben meist Machkomplexe, und neigen zu unredlicher Schläue und Tyrannei." Er hat mit dieser simplen Charakterologie - körperlich und/oder seelisch und/oder sittlich interpretiert - erstaunlich oft recht behalten.
Rückzugsszenarien gibt es da nicht mehr, sondern über vollendete Tatsachen werden Zukunftswege durchgesetzt, die sich noch dramatisch auf unser alltägliches Leben auswirken werden. Entscheidungen wurden getroffen, die die Politik selbst aber in eine Katastrophe einer nicht mehr zu rettenden Glaubwürdigkeit treiben werden, die das System lediglich durch Totalitarismus bestehen lassen werden.
Der Klimawandelwahn ist aber nicht ein Einzelirrtum, sondern er ist Symptom der Zeit und Scheidestein des Gegenwartsgeistes. Insofern hat alles, was wir hier erleben, etwas von logischer Folge und Unausweichlichkeit, ist nur eine Art der Äußerung des Wahns der Zeit. Auch andere Formen wären möglich gewesen. Als Äußerung eines Aktes der Selbstbestrafung, der Selbstzerstörung aber ist er besonders bemerkenswert. Wo in einer Post-1945-Kontinuität, in der die Pseudologie eines Scheinwertesystems von Menschen, die nie existentiell mit Schuld, Unschuld und Verantwortung, aber auch nie mit dem Wesen des Schöpferischen zu tun hatten, Impotenz als Normalzustand fordert. Als Weg des Kastratenneids, die vitale Potenz der Mitwelt auszulöschen.
Wer klein gewachsen ist, körperlich oder seelisch durch Mechanismen der Selbstbehinderung (wie es etwa bei Depotenzierung des Vaters in den Kindern meist der Fall ist), ist ständig versucht, entweder selber zu hohe Absätze zu tragen, oder zumindest die Beine der anderen zu kürzen, oder sie ihnen wegzuziehen, um sich als stehend zu erfahren, oder gar zu überragen. "Vorsicht vor den Kleinen," meinte früher einmal warnend ein Geschäftspartner des VdZ. "Sie haben meist Machkomplexe, und neigen zu unredlicher Schläue und Tyrannei." Er hat mit dieser simplen Charakterologie - körperlich und/oder seelisch und/oder sittlich interpretiert - erstaunlich oft recht behalten.
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