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Freitag, 5. Dezember 2014

So einfach ist es

Die Analyse der vorhandenen Messungen der Temperaturen der letzten 250 Jahren ergibt einen eindeutigen Befund: Eine mathematische Analyse der Meßergebnisse ergibt, daß sich die Temperaturen in mehreren aufweisbaren, solaren und ozeanischen Zyklen unterschiedlicher Dauer zyklisch bewegen. Die, über die Meßreihen gelegt, auch den Verlauf der Temperaturen seit 1750 rückstandsfrei erklären. Auch wenn man die Gründe für diese Zyklen nur höchst ungenügend oder gar nicht kennt - sie sind da. Einen Einfluß von CO2 auf die Erdtemperaturen kann man deshalb schon rein aus den Daten mit völliger Sicherheit ausschließen, denn diese Zyklen lassen für zusätzliche, wie beim CO2 durch die Industrialisierung hinzugekommene Temperatureinflußfaktoren gar keinen Platz.

Aber noch aus einem anderen Grund läßt sich dies sagen: Bereits jetzt ist eine Absorption der von der Erde abgehenden Strahlung von nahezu 100 % gegeben. Selbst ein Anstieg des CO2 würde keine zusätzliche Absorption erreichen  können, sich also nicht auf Temperaturen auswirken.

Diesen Zyklen gemäß ist übrigens für die nächsten 100 Jahre eine starke Abkühlung zu erwarten.


Prof. Dr. Carl-Otto Weisz in einem Vortrag vom Oktober 2014







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