Zu ewas anderen Erklärungen was die Eisbärenpopulation anbelangt (als lediglich Jagdgesetze, die die Bejagung regeln) kommt eine Studie, die EIKE jüngst thematisiert. Demnach ist es seit den 1960er Jahren, seit der Eisbärenbestand überwacht wird, bekannt, daß sich die Zahl der Eisbären im nördlichen Kanada in einem 10-Jahres-Zyklus bewegt. In diesem Rahmen bleibt sie aber stabil. Ohne daß man über die wirklichen Gründe dafür Bescheid wüßte. Alle 10 Jahre also gibt es viele, dann zu viele, und daraufhin wieder Eisbären in abnehmender Zahl. Die wiederum mehr Nachwuchs in die Welt setzen. Etc. etc. Dies könnte etwa mit dem Eis im Frühling zu tun haben, das 1974-76 oder 2004-2006 besonders dick war. In den aktuellen Alarmmeldungen der Klimanarren, die jedes Jahr auf den Weltuntergang warten, ist leider nicht einmal bekannt, wie sich das Frühlingseis verhalten hat. Mein Gott, das wären ja Fakten, die außerhalb der Blindbrillen liegen.
Es liegt in den Augen des VdZ sogar nahe, die Poupulation an Eisbären im Rahmen eines Naturgesetzes - deren größtes die Erde als Ganzes, im Rahmen des Kosmos, ist - zu sehen. Richard Woltereck beschreibt schon vor 80 Jahren in seinem großartigen Werk über "Philosophie der Lebendigen Welt - Allgemeine Biologie", daß jedes Lebewesen in einem gewissen Biotop zahlenmäßig immer in einem äußerst stabilen Gesamtrahmen existiert, der mit der Zueinanderordnung der Lebewesen - mit dem Ziel des Bestandes - genauso, wie mit der Größe des Lebensraumes zu tun hat. Dieser Lebensraum hat nun eine bemerkenswerte Harmonie in seinem faunatischen wie floratischen Bestand.
Das führt so weit, daß Beutetiere zum Teil sogar in zwei Schüben Nachwuchs produzieren - der erste Schub wird aufgefressen, und der zweite großgezogen, weil "erstaunlicherweise" nicht mehr gefressen. Keineswegs fressen Raubtiere also so viel, wie sie können, um sich dann überproportional zu vermehren (schon das widerspricht jeder Darwin'schen, materialistischen Phantasie) - im Ganzen erhält sich eine äußerst stabile Verhältniszahl aus Räubern und Opfern.
Das führt so weit, daß Beutetiere zum Teil sogar in zwei Schüben Nachwuchs produzieren - der erste Schub wird aufgefressen, und der zweite großgezogen, weil "erstaunlicherweise" nicht mehr gefressen. Keineswegs fressen Raubtiere also so viel, wie sie können, um sich dann überproportional zu vermehren (schon das widerspricht jeder Darwin'schen, materialistischen Phantasie) - im Ganzen erhält sich eine äußerst stabile Verhältniszahl aus Räubern und Opfern.
Mit Klimawandel hat der rückläufige Eisbärenbestand von 2001 bis 2010 jedenfalls nichts zu tun. Denn seither steigt er wieder, was Klimanarren natürlich verschweigen, deren Grundproblem ja die rationalistische Linearität ist, in jeder Hinsicht. Es hat u. a. einfach mit der Geschlechtsreife der Bären zu tun, die sich mit Zeitverzögerung auf den Bestand auswirkt. Seit 2011 jedenfalls steigt dieser nämlich wieder.
Wie immer.
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