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Donnerstag, 7. Juli 2016

Wirklich lästige Fakten

Fakten, Fakten, Fakten ... nichts an den registrierten Wetterphänomenen deutet auch nur annähernd auf eine sich nähernde Klimakatastrophe hin. Der Klimawahn lebt davon, daß sich kaum jemand ernsthaft mit Fakten auseinandersetzt. Das Video reiht sie auf. Nichts, wirklich nichts berechtigt, von Klimakatastrophe zu sprechen, das bleibt den politisch-ideologischen Berichten vorbehalten.

Nun haben auch schwedische, deutsche und schweizer Wissenschaftler gemeinsam eine Untersuchung über Niederschäge angestellt. Dazu haben sie auch die Aussagen der Baumringe herangezogen. Dazu wurden sämtliche vorliegende Daten unterschiedlichster Quellen und Quellenbereiche aus 12 Jahrhunderten verglichen. Ergebnis? Die historischen Schwankungen sind deutlich größer, als zur Kenntnis genommen wird, gegen vergangene Ereignisse ist das was wir heute erleben äußerst schwach, und ganz sicher kein Trend auf eine katastrophische Veränderung zu. Nichts an den Niederschlägen der letzten Jahrzehnte berechtigt zur Aussage, daß wir eine außergewöhnliche Entwicklung erlebten. Nichts. Sämtliche Prognosen, daß es zu erhöhten Niederschlägen käme, haben sich als falsch erwiesen.

Alles, so die Wissenschaftler (die bisher keineswegs als "Klimaskeptiker" aufgefallen sind), deutet darauf hin, daß sämtliche bisherigen Klimamodelle falsch sind, ganz einfach: falsch. Ihre Prognosen treffen nicht zu. Nicht hier und dort, sondern generell. Aus unserem Verständnis von Klima heraus sind wir nicht in der Lage, eine Entwicklung des Klimas (schon gar nicht hin zu einer Katastrophe)  abzulesen und vorherzusagen. Dazu müßte man sämtliche Fakten ignorieren, aus denen sich kein Trend zu einer Klimakatastrophe ablesen ließe. Alles bewegt sich vollständig im Rahmen bekannter Klimaschwanklungen und Zyklen, die Vergangenheit kennt weit größere Schwankungen, als wir derzeit erleben. Das einzige, was man aus einem erhöhten CO2-Gehalt der Atmosphäre ablesen kann ist ein ganz evidentes Ergrünen des Planeten, das sogar Wüsten zum Teil wieder grün macht.

Und das einzige, was man zu Deutschland sagen kann ist, daß es einen Trend zu mehr (einzelnen) Hitzetagen gibt, das ist auch schon alles. Diese Häufung könnte aber bereits wieder zurückgehen, der Höhepunkt scheint vorbei. Aber selbst in den Alpen (!) werden die Winter seit 20 Jahren nachweislich KÄLTER. (Gletscher sind ein eigenes Phänomen.)

Übrigens: Man benötigt keine Skeptiker (mehr) um den Klimawahn zu widerlegen. Die Fakten stehen im Langbericht des IPCC. Nur liest die 5000 Seiten niemand. Der verfälschende Kurzbericht "Summary for Policy Makers" ignoriert seine eigene Faktengrundlage und schreibt sogar das Gegenteil jener Grundlagen, auf die er sich bezieht. 

Eine Klimakatastrophe findet nur in den Medien und den Computern statt, NICHT IN DER NATUR. Klimaschutz ist eine Pseudowissenschaft, die von keinen Fakten - auch nicht des IPCC - gedeckt wird. Es ist ein Geschäftsmodell mit der Angst, es geht um Weltveränderung, um Transformation der Gesellschaftsordnung - aber es geht- NICHT um Naturwissenschaft. Es gibt in keinen Naturbeobachtungen, nirgends!, Anzeichen für eine Klimakatastrophe.

Das Video liefert eine kompakte Zusammenstellung, die wirklich fast alles an gängigen Katastrophenmeinungen als haltlos und durch empirische Fakten widerlegt zeigt. Teilweise sind in Medien kursierende Behauptungen sogar frei erfunden. Sehr häufig werden auch Ereignisse aus völlig anderen Zusammenhängen gerissen und als Vorzeichen einer Klimakatastrpohe dargestellt, wie das angebliche Versinken von fünf Inseln der Salomonen, obwohl ... der Meeresspiegel dort nicht gestiegen ist. An der australischen Gegenküste fiel er sogar. Es handelt sich um eine reine Erosionserscheinung.

Die Rückzugsgefechte haben schon längst begonnen. Überall. Entweder erklären nun Klimopheten, daß es ja eigentlich gleichgültig sei, wie sich das Klima verhalte, denn die Ziele der Bewegung (politische Transformation der Gesellschaft) seien ja richtig, also was soll's? Oder sie beginnen, die nicht eintretende Klimakatastrophe zu verschieben, wie Michael Mann, der berühmte Erfinder des "Hockey-Sticks", der seine Manipulation durch diese legendäre Kurve, auf die sich die Klimopheten jahrzehntelang stützten, bereits zugab und die Kurve zurückzog. (Was freilich niemanden hindert, sie weiter zu verwenden, wenn es ihm nützt.) Und der den seit 20 Jahren zu beobachtenden Stillstand in den durchschnittlichen globalen Temperaturwerten mittlerweile damit "erklärt", daß sich lediglich die Klimakatastrophe "um 20 Jahre in die Zukunft verschoben" habe. Er habe nur nicht mit den überraschenden Ozeanzyklen gerechnet. Überraschend. Diese Zyklen sind seit Jahrhunderten bekannt. Tja, die verläßlichsten wissenschaftlichen Fakten sind gewiß immer die, die man ganz sicher in der Zukunft weiß.










*200516*