Er hat schon so seine Qualitäten - Daniele Ganser mit einer afu wenige Minuten gerafften Kurzzusammenfassung dessen, WORUM ES IM SYRIEN-KONFLIKT ÜBERHAUPT GEHT. man kann oder muß es gewiß auch so sehen. Denn daß in all den Faktoren, die sich im Vorderen Orient treffen, auch die Frage nach dem Profit aus Erdöl und Erdgas eine nicht unbedeutende Rolle spielen, ist unbestritten.
Wenn der VdZ auch der Meinung ist, daß Ganser, den er durchaus schätzt, in der Frage der Energie leider eine nicht ganz so helle Schlagseite hat. Und die Energiewende gar als Friedensweg sieht. Darin verschätzt er sich regelrecht ins Gegenteil, denn die Energiewende fordert einen politischen Zentralismus, einen Verlust der Freiheit der Völker, der sich gewaschen hat. Aber Ganser leidet damit so gut wie alle Pazifisten unter demselben Schatten ... ja, sagen wir es geradeheraus: Der Unmännlichkeit, der Fehleinschätzung der Männlichkeit im Rahmen einer schöpferichen Weltwerdung.
Die deshalb Krieg völlig falsch einschätzen und dadurch auch oft zu völlig verfehlten Einschätzungen der Realpolitik, ja tendentiell zur Forderung nach Entstaltung kommen. Ihr Defekt ist also die Vereknnung der Welt als Funktionalismus. Sie ist aber ein Zueinander von Gestalt. Entsprechend verkennen sie auch die Wirklichkeiten - die Faktoren, die Welt bewegen. Und hantieren (auch Ganser tut das) recht gerne mit unzulässigen Motivationsfaktoren, um das "missing link - das fehlende Glied" in der Erklärung zu ergänzen. Sie tendieren also dazu, den Menschen überhaupt zu verkennen. Das ist - mit Verlaub, mit Vorsicht, aber doch gewisser Sicherheit - ein wenig Produkt der Karriere von Ganser, der bislang nur ... im geschützten Bereich wirklichkeitsentlöster "Forschung" lebte. Solchen Menschen fehlt so gut wie immer ein fundamentales Erfassen dessen, was Welt überhaupt konstituiert. Sie verkennen deshalb die Motivlage der Menschen. Denn die "können sie sich nur konstruieren". Es fehlt ihnen ... ein Gestaltbild.
Jeder selbständige Handwerker ist ihnen deshalb im Gesamtweltbild überlegen.
Wenn der VdZ auch der Meinung ist, daß Ganser, den er durchaus schätzt, in der Frage der Energie leider eine nicht ganz so helle Schlagseite hat. Und die Energiewende gar als Friedensweg sieht. Darin verschätzt er sich regelrecht ins Gegenteil, denn die Energiewende fordert einen politischen Zentralismus, einen Verlust der Freiheit der Völker, der sich gewaschen hat. Aber Ganser leidet damit so gut wie alle Pazifisten unter demselben Schatten ... ja, sagen wir es geradeheraus: Der Unmännlichkeit, der Fehleinschätzung der Männlichkeit im Rahmen einer schöpferichen Weltwerdung.
Die deshalb Krieg völlig falsch einschätzen und dadurch auch oft zu völlig verfehlten Einschätzungen der Realpolitik, ja tendentiell zur Forderung nach Entstaltung kommen. Ihr Defekt ist also die Vereknnung der Welt als Funktionalismus. Sie ist aber ein Zueinander von Gestalt. Entsprechend verkennen sie auch die Wirklichkeiten - die Faktoren, die Welt bewegen. Und hantieren (auch Ganser tut das) recht gerne mit unzulässigen Motivationsfaktoren, um das "missing link - das fehlende Glied" in der Erklärung zu ergänzen. Sie tendieren also dazu, den Menschen überhaupt zu verkennen. Das ist - mit Verlaub, mit Vorsicht, aber doch gewisser Sicherheit - ein wenig Produkt der Karriere von Ganser, der bislang nur ... im geschützten Bereich wirklichkeitsentlöster "Forschung" lebte. Solchen Menschen fehlt so gut wie immer ein fundamentales Erfassen dessen, was Welt überhaupt konstituiert. Sie verkennen deshalb die Motivlage der Menschen. Denn die "können sie sich nur konstruieren". Es fehlt ihnen ... ein Gestaltbild.
Jeder selbständige Handwerker ist ihnen deshalb im Gesamtweltbild überlegen.
*270616*