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Dienstag, 6. Oktober 2020

Mögliches ist - im Rückblick erkennbar - ausnahmslos real geworden

Bei diesem Video aus der Arbeit von James Corbett "Corbett Report" sei der Leser, wenn er ohnehin über diese Dinge weiß oder zu wissen meint, gleich auf die Sequenzen ab Minute 10:45 hingewiesen. Die Bilder, die dort zu sehen sind und die nur Lesern mit starken Nerven zugemutet werden sollten - aus China, den USA, Australien, England, den Philippinen, usw. - zeigen Modi der Umsetzung der UN-Richtlinien die Gesundheit der Weltbevölkerung betreffend, wie sie 2005 von der Weltgemeinschaft der Staaten beschlossen wurde. 

Der Leser sei auf den springenden Punkt hingewiesen: Wenn es bei Covid19 immer wieder darum zu gehen scheint, daß es ja "nur" um eine kurzfristige Pandemie mit entsprechenden Handlungsnotwendigkeiten gehe, und daß sämtliche Eingriffe in persönliche Freiheiten nur vorübergehender Natur seien, dem sei gleich gesagt, daß er in der sprichwörtlichen Pendeluhr schlafe. 

Denn mitnichten und -neffen sind diese Maßnahmen temporär. Sie sind erstens weltweit ausgefeilt, montiert und implementiert, sodaß es zweitens nur eines (buchstäblich) winzigen Fingerdrucks braucht, um jederzeit und (wie sich real zeigt:) permanent nicht nur ein Kontroll-, sondern ein brutales Korrektions-Instrument für die Bevölkerungen zu haben. 

Das sich niemand wohl träumen hätte lassen, der vor dem Jahr 1980 geboren ist und 1984 oder Brave New World in der Schule als Pflichtlektüre gelesen hat. Um jedoch nicht, wie vorgegeben, gewappnet gegen solche Erscheinungen zu sein, sondern um - "weil wir uns ja davon distanzieren, deshalb kann das ja nicht da sein" - nicht mehr zu sehen, daß er bereits mitten in solch einer Welt lebt. 

Dazu möge doch der Leser bitte auch aufhören, Fahrenheit 451 mit wohligem Schauder zu sehen und sein Gläschen Cabernet Villeneuve 1998 dabei zu schlürfen. Was ein absurdes Bild ergibt: Hier die Leute, die in die Glotze starren und sich entsetzen, und dort das Fenster, gleich daneben, das den Blick freigibt auf eine Szenerie, die dem Film nicht nur 1:1 entspricht, sondern auch noch übertrifft. 
Die Bilder, die unten zu sehen sind, und nur einen glimpse, einen kurzen Auf- und Einblick darstellen, sind genug erschütternd und schockierend. Und sie sind auch bei uns Realität. Nur hat jede Gesellschaft - also auch die unsere - eben ihren eigenen Weg, Idealbilder zu vermeiden (wie jene des bildhaften Schreckens als Urbild, wozu der Politik bzw. der Macht Produkte der Kunst leider auch recht nützlich sein können), um das wirklich (und strukturell) selbe Geschehen, das ihn aktuell umgibt, nicht realisieren zu müssen (weil genau das nicht zu sollen und ... zu wollen.)

Und wer immer noch nicht zu überzeugen ist, wo wir sind, und wo wir sein werden, der möge Folgendes bedenken: Mindestens seit 2001, diesem fatalen 9/11-Ereignis, ist eine einzige Linie hin zum Totalitarismus zu beobachten! Die mittlerweile - Corona und Klima, das sind die aktuellen Trigger, als Türöffner zum Ausleben schlimmster Phantasien durch eine kranke Elite.  

Der Präsident der Philippinen sprach etwa erst in diesen Monaten davon - und er illustriert damit noch eindrücklicher, worum es real, werter Leser, ganz real! und in diesem Augenblick geht - daß er philippinische Bürger, die sich nicht an die verhängten Gesundheitsmaßnahmen zur Covid19-Weltseuche halten, mit jenen Drohnen, die ohnehin bereits alles überwachen was ein Gesicht und zwei Beine hat, und somit identifizierbar und bewertbar (sic!) sind, auch erschießen lassen werde. Herrschaften, das ist kein Spaß, das ist kein Scherz aus der Flimmerbude, und das ist schon gar kein Anflug von Humor eines leisen, leichten und poetischen Weltcharakters. 

Beiseite: Auch in Australien sind bekanntlich solche Worte bereits offen ausgesprochen worden. Offenbar hat dieser Teil der Welt eine ganz spezifische Neigung, die vom Blut völlig unabhängig ist.

Was wir hier sehen, ist nichts sonst als ein Blick in jene Welt, die wir seit Jahrzehnten vorbereitet haben, und die sich, beginnend mit 9/11, von apokalyptischer Katastrophe zu apokalyptischer Katastrophe in jeweiligen Schritten etabliert hat. Wir SIND bereits in dieser Schreckenswelt, sie ist keine Utopie, und so zu tun, als gäbe es ja "Gesetze", bei uns!, in zivilisierten Ländern, und so weiter, die solche "Mißbräuche verhindern", der ist nicht einfach naiv. Der ist gefährlich dumm. 

Der weiß nicht, daß immer in der Weltgeschichte das Mögliche auch das Reale geworden ist und ganz sicher weiter werden wird. Der hält auch jetzt, in dieser "Covid-Pandemie", die Augen geschlossen und sieht somit nicht, daß sich einzelne Staaten (und seien sie noch so stark und groß) sich nicht aus jener geschlossenen Kette losreißen können, in der die ganze Welt in einer nie gesehenen Verkettung und Interdependenz zusammengeschlossen ist. 

Da mag zum Beispiel Österreich die Grenzen offen halten, mutig und heldenhaft stur, und gegen das gesamte nachbarliche Umfeld in Europa - die Aktionen und Reaktionen dieser Staaten sind dermaßen zwingend, daß sich auch ein "Heldenkanzler Kurz" schnurstracks beugen muß. (Nur beschäftigt er mit Steuergeldern eine die gesamte Nation umfassende weil finanziell abhängig gemachte Medienlandschaft, weshalb er sein Tun so gut vertuschen und umfärben kann, daß er vielen immer noch als Weißer Hirsch in einem unübersehbaren Rudel Schwarzer Zombies gilt.

Und flugs werden am nächsten Tag dieselben (und noch schärferen) "Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung" verhängt. Ach ja, denn es geht ja längst um "Biosecurity" als dem höchsten Gut staatlichen Eintanzens.*




*Wer immer noch auf der Suche nach dem Willen der Vorsehung bei einem dermaßen absurden Geschehen wie der "Corona-Pandemie" ist, der möge einmal beginnen, Spuren wahrzunehmen. Wie etwa darüber nachzudenken, ob es nicht Zusammenhänge zwischen der Absage des nächsten Opernballs (2021) "aus Gründen der öffentlichen Gesundheitssicherung", und dessen rasantes Abschmieren in die Dekadenz geben könnte.
Wie wahr, wie wahr!
Denn es gibt etwas, das diesem Staatsereignis wesenhaft widerspricht, wegen "kranker Gehirne" - woraufhin sich das Wesen eines Dings natürlich "wehrt". Warum? Weil dessen Organisationskomitee erst im Vorjahr (und als dezisiver Höhepunkt, denn er läßt den Sinn, den logos entfleuchen, beschlossen hatte, ein homosexuelles "Paar" (zwei Frauen) zur Eröffnungsgala zuzulassen. 

Was außerdem von einer eleganten Ironie begleitet wird. Denn diese beiden Frauen SIND gar kein "Paar" (wie die Organisatoren meinten), sondern haben nur den Irrsinn der Zeit und die unsägliche Dummheit der Organisatoren geschickt ausgenützt. Um sich mit diesem Trick der Behauptung, den Dummheiten der "sexuellen Vielfalt" nach dem Munde zu reden, somit die Vorurteile neuer Art auszunützen, die uns so blind machen, sogar bevorrangten Zugang zu diesem hermetischen Ereignis zu verschaffen. Dessen ungebrochen maßstabgebende Bedeutung mißbraucht wurde.



*140820*