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Mittwoch, 18. August 2021

Angst vor der göttlichen Rache

Die Pflicht, Corona-Impfungen und -Gentherapien über sich ergehen zu lassen, die zwar von der obersten Politik heftigst geleugnet wird - die Drecksarbeit, konzertiert "Diskussionen" loszutreten, wird Funktionären unterer Ebenen überlassen* - die aber praktisch bereits zu diesem Zeitpunkt besteht, stößt genau durch die klammheimliche, mit voller Absicht und also Heimtücke hinterrücks eingeführte Impfpflicht an eine ethische Problemgrenze, die im Einzelfall nicht wirklich besteht. 

Im Einzelfall obliegt es dem Individuum, die Risiken abzuwägen. Angesichts einer durch Information abgeschätzten Möglichkeit, einer Krankheit mit gewissen Auswirkungen und Verlaufsproblemen anheim zu fallen, damit einer gewissen Gefahr ausgesetzt zu sein, wird abgewogen, ob allfällige Nebenwirkungen einer Impfung (die bei sehr ernsten Verläufen somit zur Hauptwirkung werden) schwerer wiegen. Ob es also notwendig und anzuraten ist, sich persönlich vor einer Gefahr zu schützen. Natürlich wird von Eltern diese Entscheidung auch für ihre Kinder getroffen, ja MUSZ von den Eltern (und NUR von diesen!) übernommen.* 

Wenn aber nun die Politik die Überlegungen für den Einzelnen übernimmt und über verordnete Pflichten sogar an sich reißt (mit der legitimen Frage nach dem Warum), und Druck ausübt, psychologische Mechanismen einsetzt, um den Einzelnen zu verführen, wenn nicht zu drangsalieren, dann geht sie nach mathematischen Standards vor. Die aber nie das Gesicht des Einzelfalls tragen, sondern eine posthoc (!) mögliche Abbildung individuellen Verhaltens zu leisten vermögen. Ein Verhalten, das durch solche Nötigungsmechanismen aber erst gestaltet weil verändert wird. 

Damit wird ein ethischer Standpunkt schlagend, in dem eine Gefahrenabwägung an sich schwer schuldhaft wird. Indem die Politik bewußt Leid ZUFÜGT, um - möglicherweise! - durch freie Lebensführung entstehendes Leid zu verringern. Direkt Leid zuzufügen ist nie legitim, und deformiert immer den Einzelfall. 

Im besonderen Fall einer Corona-Impfung ist die Lage noch weiter verschärft. Weil ein MINIMALES RISIKO, das noch dazu vor allem eine kleine Gruppe von Gefährdeten betrifft, die durch andere Maßnahmen viel effizienter (oder gar nicht; denn vor dem natürlichen Tod, der in dieser Altersgruppe quasi "auf der Fensterbank liegt", schützt nichts; dieser Schutz ist also in jedem Fall fragwürdig, weil er bestenfalls die Fernhaltung eines kleinen, bestenfalls gewisse Zeitlichkeiten betreffenden Zusatzreizes bedeutet - Menschen dieses Alters haben aber in der Regel den Tod ohnehin bereits im Visier, und die Zusatzbelastung des Immunsystems durch einen grippeähnlichen Virus ist keine Gefahr "an sich", sondern relativ zur noch vorhandenen Lebens- weil Immunkraft)*** zu schützen wären (noch dazu, wo man nicht einmal die exakte Wirkung der bestehenden Impfstoffe definieren kann),  dadurch ausgeschieden werden soll, indem über die Gesamtbevölkerung, also Gruppen mit nicht oder fast nicht überhaupt vorhandener Gefährdung, nun MIT SICHERHEIT EINE GEFAHR VERHÄNGT WIRD. Nämlich die der Nebenwirkungen dieser Impfungen. 

Was also der Einzelne noch für sich und im Einzelfall entscheiden darf, darf die Politik bzw. der für eine (nicht vormundschaftlicher Verantwortung unterliegende) Gruppe Entscheidensmächtige niemals. Und seien die theoretischen Verhältnisse noch so überwältigend eindeutig und tausendfach klarer, als es bei Corona der Fall ist. Bei welcher Einschätzung vom allerersten Augenblick an (es beginnt bei der Einstufung als Pandemie, die durch Definitionsveränderungen gar keiner Pandemie mehr entsprechen, also bereits beim Entstehen eine irrtümliche Einschätzung der individuellen Gefährdung provoziert). Und die Propaganda ist auf jeden Fall eine solche (versuchte, im Effekt aber effektive) Nötigung. Wobei auch die Verführung (Essensgutscheine oder gleich Gratiswürstel, oder Disco-Impfabende, in denen man die Jugendlichen mit dem sozialen Druck oder der Unbedachtheit, die dann rasch obsiegt, mit 100-Euro-Gutscheinen überrumpeln will)

Warum diese Ausführungen? Weil wir an den jeweiligen Verantwortlichen etwas mit aller Sicherheit sehen werden: Das Wesen der NEMESIS DIVINA, also der "Rache" Gottes. 
Wir werden an diesen Verantwortlichen sehen (denken wir an Dante, der das so großartig vorexerziert hat, wie die Strafe, die göttliche Rache, mit dem Wesen des Vergehens zu tun hat) wie ihr persönliches Schicksal von ihrer Sünde geprüft sein wird. 
DARAUS werden wir auch ihre ontologische Stellung innerhalb der Ganzheiten unserer Völker ablesen können. Wir müssen nur lernen, exakt zuzusehen, und natürlich die beste Information zu erhalten. Von der vielleicht nur wir wissen werden, DASZ und worüber sie uns in Kenntnis setzt: Über das ewige Schicksal der Schuldigen. 
Es ist somit zulässig, bei diesen eine Vermeidungshaltung von Lebenstatsachen festzustellen (man denke an die notorische Kinderlosigkeit!). Solche Lebenstatsachen, solche Realitäten aber sind ja das Material, an dem göttliche Rache exerzierbar und ablesbar wird. Genau das aber wollen sie vermeiden. Sie wollen sich also vor Gott unangreifbar machen. 
Hm. Ist das nicht vielleicht eine Tatsche, die zur Generalerscheinung in unseren Ländern geworden ist? Nicht nur in der Politik.


*Sodaß schon die Leugnung einer Impfpflicht eine Lüge ist, die die Charakteristik des Schizoiden trägt: Die Worte verleugnen, was die Tat vollzieht; der Verstand wird gelähmt, sodaß er den sinnlich basierten, ganzheitlichen Eindruck sowie die reale, leiblich manifestierte Reaktion nicht mehr zu fassen wie zu rechtfertigen vermag; die schizoide Lüge macht also das Opfer wehrlos und irrational GERADE DURCH Rationalität.

**Das von Kindern zu verlangen, ist nicht nur verantwortungslos, sondern geradezu abscheulich, und eine nur mehr oder weniger, immer aber schwer schuldhafte Schädigung, für die Kinder - in den Augen des VdZ - später einmal die Eltern verklagen, in jedem Fall haftbar machen müssen können.  Zumal immer schizoide Behandlung einhergeht, das heißt, unter dem subjektiven Gefühl z. B. größerer "Freiheit" der zu Erziehende mit einer Schuld behaftet wird, die er gar nicht hat, OBWOHL er rational zu einem Verhalten manipuliert wird, als hätte er sie. 

Etwas, das auch in anderen Sachfeldern leider immer öfter (und mit einer absurden Anthropologie Rousseau'schen Zuschnitts der Fall ist - der selber seine fünf Kinder einem Waisenhaus überantwortete, das Problem also sehr gut kannte, und sich dafür eine Entschuldungsstrategie in Form einer überdimensionierten Theorie von der Freiheit jedes Menschen gleich welchen Alters schuf) zu finden ist. Auf daß die Wartezimmer der Psychologen voll von Menschen sein werden, die mittlerweile älter geworden sind und mit seelischen Leiden zu tun haben, von denen sie Erlösung erhoffen. 

Die gar nicht selten in durch Eltern (die in ihrer Rolle bei der Bildung menschlichen Vertrauens als Lebensbasis besondere Sorgfaltspflichten hätten) bewußt zugefügten Schädigungen durch Verantwortungsflucht wurzeln, und die diese Ungelöstheiten bislang nur in seelischen Antrieben und Neigungen erfahren. Die ihr Leben, und das heißt, die Erledigung von Aufgaben (aus dem Ort, also der Identitätszuordnung kraft Zeugung) behindern. In den allermeisten Fällen sind dies Dinge, mit denen der Mensch "einfach zu leben" hat, was aber nicht heißt, daß er bewußt solches Leiden weitertragen muß. 

Nicht nur hier ist aber der Platz mit in Dringlichkeit erhobener Stimme darauf hinzuweisen, daß dem VdZ noch KEIN solches Problem untergekommen ist, das NICHT durch die christlichen Grundhaltungen erfaßt UND im Rahmen des Geheimnisses, das jeder Mensch ist und das niemals gelöst und deshalb auch nie hinterfragt werden sollte, GELÖST würde. Sodaß sich eine psychotherapeutische Behandlung praktisch immer als sinnlos herausstellt, und viel zu kurz greift.

Von den völlig verfehlten Ansätzen der gegenwärtigen Psychologie wollen wir hier aber noch gar nicht sprechen. Die eine Wesensbestimmung des Menschen - seine Stellung innerhalb einer Hierarchie - zur Schuld einer in jedem Fall illegitimen und individuell zu gestaltenden Machtausübung erklärt (die somit immer zum Mißbrauch, bestenfalls zum notwendigen Übel wird). Und Ansprüche bzw. Forderungen stellt, die erst recht eine schwere Beschädigung und somit Verdrängung des ontischen Sachverhalts bewirken, von dem allen zu befreien sie aber vorgibt. Reduziert man also die heutige Psychologie auf das, was sie wirklich zu leisten vermag, so bleibt eine glatte Null übrig. 

Denn die Logotherapie, die sich ebenfalls als psychologische Methode ausgibt, ist keine solche. Sie verblieb vielmehr innerhalb der Sphäre des Geistes und der Wahrheit, die aber mit einer Therapie nichts zu tun hat. Lustigerweise vermag aber gerade sie als Auseinandersetzung mit der Wahrheit als einziger "Therapieansatz" zur Befreiung beitragen. Und zwar für jeden. Weil in dieser erbsündlich gefallenen Welt jeder von Lüge und Selbsttäuschung geplagt ist.

***Im Endeffekt hat man und sogar gerade dieser kleinen Gruppe der Gefährdeten, die auf den Tod warten, die er also nicht "herausreißt", ein würdevolles Sterben, das ein Akt ist, ein Abschließen mit der Welt und dem sozialen Leben, genommen.


*020821*