Die Ausbildungsstandards sinken durch die "gleichwertige" integration von Frauen. Soldaten vertrauen ihren eigenen Truppenkameraden nicht mehr, weil es einfach eine Tatsache ist, daß Frauen in Stress- und Kampfsituationen keinesfalls jenen Anforderungen genügen, die Männer erfüllen, die "gleichgestellte" Einbindung von Frauen aber den Kampfwert senkt.
- Weniger Disziplin, weniger Zusammenhalt, mehr Ablenkung von Ausbildungsinhalten.
- Absichtliches und unabsichtliches Fehlverhalten aufgrund eines emotional anfälligen Klimas, wofür Rekruten und Ausbilder gleichermaßen schlecht vorbereitet sind.
- Erhöhte Verletzungsraten und Krankmeldungen führen zur Nichterfüllung von grundlegenden Ausbildungszielen.
- Abweichungen von der Kernausbildungszeit aufgrund von zwischenmenschlichen Ablenkungen und die Notwendigkeit, eine weitere Woche für das sogenannte »Sensibilisierungstraining« anzusetzen, um die Beziehungen zwischen den Geschlechtern zu steuern.
- Abnahme in der allgemeinen Qualität und Disziplin des »Gender Integrated Basic Training«; ein Mangel an Vertrauen in die Fähigkeiten der Kameraden; die Notwendigkeit für die Einführung von Nachausbildung, um die Ausbildungsmängel der Grundausbildung zu kompensieren.
- Ausgebildeten Soldaten fehlen häufig jene Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die fortgeschrittene Ausbildung erforderlich ist.
Eine amerikanische ehemaligen Offizierin und heutige Universitätsdozentin, die die bisherigen Regeln als überholt betrachtete und das Ende des Verbots sexueller Beziehungen von Offizieren zu niederen Diensträngen verlangte, brachte es angesichts der steigenden Zahlen von Frauen bei den Streitkräften nach Ende der näheren Untersuchungen der Auswirkungen der Integration von Frauen ins Militär auf den Punkt:
»Infolge meiner Arbeit im Untersuchungsausschuss (zur Klärung o. a. Frage; Anm.), kam ich zu der
Überzeugung, dass es vielen Befürwortern größeren weiblichen Einflusses
in den Streitkräften nicht um die Eroberung des Militärs geht, sondern
um die Überwindung von Männlichkeit. Sie beabsichtigen, die
quintessenziell maskulinste unserer Institutionen femininer zu machen.«
Es gibt eindeutige Belege, daß Frauen schon alleine "hormonell" in Stresslagen anders reagieren als Männer.
Die Frage des Unfalls auf der Gorch Fock - der vierte Unfall seit 50 Jahren, die anderen drei, die Männern passiert waren, waren nie öffentliches Thema - reduziert sich also nach Ansicht des Autors auf die Genderproblematik. Man könne von einer 159cm großen Rekrutin nicht verlangen, in die Takelage zu klettern! Dennoch schreibe das Gesetz den Zugang für Frauen vor, die geschlechtsbedingten Unterschiede aber würden ignoriert, weil einfach die Anforderungskriterien gesenkt würden - ein 159cm großer Rekrut habe in einer Takelage nichts verloren! Unter der Genderisierung des Militärs also hätten nicht nur die Frauen zu leiden, sondern sie stellen eine echte Bedrohung der Kampfkraft der Truppe dar.
In der Summe haben die soziologischen Auswirkungen eine »Feminisierung«
der Streitkräfte zur Folge. Frauen zwingen den männlichen Kameraden
faktisch ihre eigenen physischen Beschränkungen auf, indem sie die
Standards senken und Forderungen nach Veränderungen stellen.
Es liegt also sehr nahe, die Genderisierung der Streitkräfte als Exemplarfall für die Veränderungen zu sehen, die die Genderisierung unserer Gesellschaften mit sich brachten bzw. bringen - als Absinken der sachbezogenen Niveaus, Verlust der Identitäten, vor allem aber Verlust der (sogar bei jeder Tierart geschützten, als Zentrum der Vitalkraft angesehenen) Regenerationsrefugien gesellschaftlicher Kraft.
Nachsatz: Der Artikel wird in Deutschland nun heftig kritisiert. Er sei "sexistisch".
***