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Samstag, 23. Juli 2011

Taut der Permafrost?

Nicht einen blanken Heller gebe ich auf "wissenschaftliche Forschungen" zum Thema "Klimawandel". Ich halte es für schlichtweg nicht möglich - und ich sehe mich von sehr vielen Aussagen in dieser Ansicht bestätigt - auch nur annähernd seriöse Aussagen in globalem Maßstab zu treffen.

Der russische Arzt, über den das Filmchen vom Deutsche Welle-TV angefertigt wurde, denkt folgerichtig: wenn es einen Klimawandel gibt, dann muß er bei meinen Patienten angekommen sein, dann müssen sie etwas beobachten und feststellen. Denn er betreut die Nenzen, ein Nomadenvolk aus dem nördlichsten Sibirien. Ergebnis? Nein, sie stellen nichts fest, das wirklich ungewöhnlich wäre. Die einen meine freilich: ja, die Seen sind um bis zu zwei Monate weniger lang zugefroren. Andere wieder berichten von ungewöhnlich kalten Wintern. Also auch hier: Keineswegs ein wirklicher Befund. Da fällt mir der Bericht eines Tundra-Forschers ein, der vor einigen Jahren meinte: Nein, es sei absolut nichts von einer Erwärmung festzustellen. Und der Mann lebt quasi permanent im Dauerfrost.

Wobei das ja nicht einmal das Thema wäre - es wäre ja lächerlich, Änderungen die vorhanden sind zu bestreiten. Aber ich bin der festen Überzeugung, daß sich was immer sich zeigt im Rahmen eines ganz normalen, üblichen Geschehens bewegt. Und ich bin mir völlig sicher, daß die Art, wie mit dem Thema umgegangen wird, eine Massenhysterie ist, eine der vielen Psychosen, die in der Wissenschaft alles andere als selten sind. Es trägt alle Merkmale davon, und das war schon vor Jahren als erstes zu erkennen - als noch keinerlei Daten eine Rolle spielten. Was seither an Daten gefördert wird, dient nur noch der Untermauerung dieser Psychose.




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