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Samstag, 7. November 2015

Aber sie steht immer noch

Schauen Sie sich diese Zusammenstellung einmal an, die apokalyptische Meldungen zu einem unmittelbar bevorstehenden Weltklimakollaps aus den letzten 10-25 Jahren zeigt. Nur - passiert ist ... NICHTS. Dabei wäre die Welt laut aller möglichen Prognosen im Jahre 2015 längst untergegangen (weshalb manche Katastrophenpropheten mmittlerweile mit Zeithorizonten von hunderten oder zehntausenden Jahren arbeiten.) 

Aber in dieser Zusammenstellung wird ernüchternd klar, mit welcher Brachialgewalt seit vielen Jahren versucht wird, politisch-öffentlichen Druck zu erzeugen, ohne daß man von Konsistenz der Argumente auch nur annähernd sprechen könnte. Stattdessen wirkt eine Zusammenschau wie eine einzige chaotische Ansammlung, in der das, worauf man sich beruft, die allergeringste Rolle spielt - Fakten. Dafür reiht sich Fragwürdigkeit an Fragwürdigkeit, manchmal verblüffendster Art.

Nur eines bleibt seit mittlerweile 40 Jahren, seit "Grenzen des Wachstums" des Club of Rome, konstant: Das ist der panikartige Druck, daß wenn wir nicht rasch handeln, die Vorräte an Rohstoffen zu Ende gehen, die Menschen zu Milliarden verhungern oder im Meer ersaufen, die Erde zu einer unbewohnbaren Wüste wird, die Welt einfach untergeht. 

Dabei ist lediglich eines sicher: die Therapie ist selbst die Krankheit. Es ist etwas gekippt. Aber das ist nicht das "Klima". Und da wird es wirklich interessant. Denn wir leben zunehmend in einer wahrlich absurden Situation.

Zur Einstimmung deshalb ein kurzes Video mit Aufnahmen von einem "Hoffest auf dem Ökohof" in der Nähe von Bremen vorweg. Es ist science sceptical entnommen.



 
 







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