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Montag, 16. November 2015

Das Kollektiv torkelt in den Irrsinn

Natürlich, ganz überraschend und irrelevant ... aber hier vorhergesagt: Mit der Mindestsicherung- in Wahrheit: ein arbeitsloses Einkommen - stieg tatsächlich die Arbeitslosigkeit. Linke Impotenzträumerei: Geld würde an sich auch mehr Wohlstand bringen. Klar, so denken Menschen, die in ihrem Leben noch nie etwas geschaffen haben, deren Moral im Verfügen über die Potenz anderer besteht, erspare man dem VdZ nähere Ausführungen, etwa über katholische Sozzialeinrichtungen. 

Im übrigen sind es ideale Versorgungsform für Zuwanderer, das nur so nebenbei, der Anteil von Migranten an den "Mindestsicherungsempfängern" ist exorbitant hoch, vor allem in Wien. 

Neben Weibern, die ihre Männer in den Orkus getreten haben, die haben sogar noch weit größeren Anteil. Solche (nur von Männern erwirtschaftbare ... ach, Frauen arbeiten auch? Das ist aber neu ...) "Sozialleistungen" fördern sogar geradezu den Größenwahn der Frauen, pardon, deren Selbstbewußtsein, das leider leider und schon gar auf diesem Wege seltsamerweise doch nie zur Befriedigung kommt. Und nun als bedauernswerte "Alleinerzieherinnen" in der Armutsstatistik ihre verfluchenswerte Rolle spielen.

Nun wird aber sogar noch überlegt - von wem? wer denkt so pervers? die Zeitungen berichten jedenfalls davon - auch eine 13. und 14. Auszahlung vorzunehmen. Für die republikdeutschen Leser: Ein abgabenbefreites, damit um fast ein Viertel erhöhtes arbeitsloses Zusatzeinkommen. Den deutschen (und schon gar den amerikanischen) Lesern erklärt: In Österreich werden die Gehälter nicht in 12, sondern in 14 Teile geteilt, 2 davon sind weitgehend abgabenbefreit - das "Weihnachts- und Urlaubsgeld".

Gott möge vielleicht doch nicht wahrmachen, was sich überall abzeichnet - uns am in den Irrsin torkelnden Kollektiv, schon gar an den geistesgestörten Eliten ersticken lassen, denen wir aber doch zubehören, deren ontologische Last wir tragen müssen.




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