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Dienstag, 3. November 2015

Es langte folgender Brief ein (3)

Teil 3) Warum man das Recht auf ein Land auch verspielen kann. - 
Beginnen wir mit einer Materialsammlung.




Schreiten wir in der Sache, im Anlaß "Flüchtlings- und Staatskrise" einmal ganz anders fort, als mancher erwartet hätte. Denn der VdZ meint, daß sie Björn Hocke von der AfD recht präzise darstellt. Um es gleich vorwegzunehmen: Hocke bzw. seine hier vorgetragenen Inhalte als "rechtsradikal" darzustellen läßt ernsthafte Zweifel am Intelligenzquotienten desjenigen aufkommen. Außerdem erwähnt er Tatsachen, die man sonst ja kaum hört. Wir brauchen aber Tatsachen, denn wir wollen Wahrheit. Warum diese Tatsachen aber an den eigentlichsten Tatsachen vorbeigehen, werden wir später behandeln. Vorerst gehen wir es von dieser Seite her an.

Und erwähnen, so nebenbei, daß derzeit nach Wissen des VdZ schon 400 Anzeigen gegen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wegen verschiedener Gesetzesverstöße vorliegen.





Nun, das alles läßt doch fast so etwas wie eine Notlage annehmen? Denn was Björn Hocke da sagt stimmt. Problematisch wird es erst, wenn Hocke von "Erhöhung des Assimilationsdrucks" spricht. Von "neuer Liebe zu uns selbst". Denn spätestens, wenn Hocke von der (zurecht: empörenden) Umwandlung des Weihnachtsfestes in ein "Lichterfest" handelt, berührt es den Kern der hier vorzufindenden Argumentation.

Aber wir holen noch weiter aus, um zu zeigen, worin so manche gutmeinende Selbstrettungsaktion fehlläuft. Und nehmen das derzeit hohe Verkaufszahlen erreichende Buch des meist recht prononciert katholisch auftretenden - und von den bekannt geistesschwachen katholisierenden, charismatisierenden, dabei aber höchst geistesschwachen Kreisen hochgefeierten und liebgedienten - Alexander Kissler mit Titel "Keine Toleranz den Intoleranten". (Popper - Die offene Gesellschaft und ihre Feinde)

Gehen wir aber dazu noch mehr ans Eingemachte. Und bringen dieses Video, diese Debatte. Übrigens, so nebenbei, als Bericht aus Erfahrenem: Ein österreichischer Regisseur, mit dem der VdZ mehrmals zusammengearbeitet hat, was besondere Brisanz dadurch hatte, weil der Regisseur ganz prononcierter Kommunist war, meinte in traulicher Stunde, daß der Mann "einfach nicht für die Ein-Ehe geschaffen sei." Er brauche mehr Frauen. Die Praxis der Scheidung (mit erlaubter Wiederverheiratung) ist nichts anderes: Gesetzlich legitimierte Polygamie.



Aber wir werden noch rätselhafter. Mit diesem Video, in dem es um "Ehrenmorde" geht. Vorsicht - Glatteis! Wir werden es zeigen.




Und dann bringen wir noch ein Video zum Drüberstreuen.  Na, höre der Leser dieses Blog mal zu. Das lief im österreichischen Parlament.




Und um das Glatteis zu erhöhen - ein vorerst letzter Videomitschnitt aus einer "Maischberger"-Sendung.






Um nun zum Dreh- und Angelpunkt zu kommen: Man braucht Religion nicht zum Leben. Religion macht es nur bequemer.






Und auch auf die Gefahr hin, daß es langweilig wird - hier, im nächsten Video, offenbart sich einfach zu viel. Gott hat nicht genug Gebote gesetzt. Wenn er Gott wäre hätte er auch den Klimawandel durch Gebote verhindert. Und hören Sie dann noch, was die (verschleierte) Muslima erzählt: Der Glaube durchwirkt das Leben völlig, oder er ist kein Glaube. Oder hat Glauben, Religion, nichts mit Kultur und Äußerem zu tun? Oder liegt alles an dem, was Frank Elstner sagt: "Ich habe mir einen Gott gebacken"? Vor allem gegen Schluß geht's im Gespräch aber ans Eingemachte. Mehr, als viele ahnen. Denn es ist die Muslima, die es anreißt.






Alle diese und ähnliche Bemühungen - und hier sei Akif Pirincci ausdrücklich ausgenommen, deshalb wahrscheinlich dieser Shitstorm, dem sich der Deutsch-Türke derzeit ausgesetzt sieht, denn Pirincci sieht auf bemerkenswerte Weise wirkliche Problemkerne! Nur: hört ihm jemand wirklich zu? - gehen aber am Kern vorbei.

Warum?



Demnächst Teil 4) Was nicht mehr zusammengeht.




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