(ca. bei min. 9): "Die NPD war derartig vom Verfassungsschutz unterwandert, daß man fast schon von einer staatlichen Partei sprechen muß. Also hat man sie auch nicht verbieten können." Oder: "Es ist mittlerweile durch Aktenlffenlegung bewiesen, daß die linken Bewegungen der 1950er Jahre aus Angst vor kommunistischer Steuerung vom Verfassungsschutz weithin unterwandert waren."
Video von Russia Today über die Tätigkeiten des Deutschen Verfassungsschutzes.
Nein, wir brauchen ganz sicher nicht "mehr Sicherheit", jenes Pferd, auf das die Politik so rasch immer aufspringt - und damit suggeriert, es ginge um Frauengrapscheeien auf der Kölner Domplatte oder Vergewaltigungen in U-Bahn-Stationen als Rechtfertigung für noch lückenlosere und grenzenlosere Überwachung. Es wäre schon viel getan, wenn die bestehende Ordnumg mit den bestehenden Mitteln eingehalten würde. Und wir brauchen schon gar nicht mehr Sicherheit, damit die Politik weiterhin ihre permanente Verantwortungslosigkeit reparieren oder kaschieren kann.
Man kann die abstrakten, geheimnisvollen Versprechen der Politik nach "mehr Sicherheit" - wer und wo hat es gefordert? der VdZ nicht! - also nur als Drohung verstehen. Als Drohung, die Selbstzensue noch weiter in unsere Gehirne zu treiben, um nicht versehentlich ins Visier der Sicherheitswächter zu gelangen. Wenn eine Angela Merkel ankündigt, sich mehr um Sicherheit zu bemühen, dann kann das nur eine Drohung sein. Denn sie selbst ist Hauptverantwortliche dafür, daß die bestehenden Sicherheitssysteme Europas regelrecht überrumpelt wurden.
Detail am Rande: Hillary Clinton hat nachweislich und belegbar Bernie Sanders die Kandidatur für die Demokraten gestohlen. Das hat Edward Snowdon enthüllt, der sich immer noch im Asyl in Rußland befindet. Wie haben die US-Medien reagiert? Sie haben mehr Sicherheit eingemahnt, indem sie das Bedrohungsbild russischer Hacker an die Wand gemalt haben.
Nein, wir brauchen ganz sicher nicht "mehr Sicherheit", jenes Pferd, auf das die Politik so rasch immer aufspringt - und damit suggeriert, es ginge um Frauengrapscheeien auf der Kölner Domplatte oder Vergewaltigungen in U-Bahn-Stationen als Rechtfertigung für noch lückenlosere und grenzenlosere Überwachung. Es wäre schon viel getan, wenn die bestehende Ordnumg mit den bestehenden Mitteln eingehalten würde. Und wir brauchen schon gar nicht mehr Sicherheit, damit die Politik weiterhin ihre permanente Verantwortungslosigkeit reparieren oder kaschieren kann.
Man kann die abstrakten, geheimnisvollen Versprechen der Politik nach "mehr Sicherheit" - wer und wo hat es gefordert? der VdZ nicht! - also nur als Drohung verstehen. Als Drohung, die Selbstzensue noch weiter in unsere Gehirne zu treiben, um nicht versehentlich ins Visier der Sicherheitswächter zu gelangen. Wenn eine Angela Merkel ankündigt, sich mehr um Sicherheit zu bemühen, dann kann das nur eine Drohung sein. Denn sie selbst ist Hauptverantwortliche dafür, daß die bestehenden Sicherheitssysteme Europas regelrecht überrumpelt wurden.
Detail am Rande: Hillary Clinton hat nachweislich und belegbar Bernie Sanders die Kandidatur für die Demokraten gestohlen. Das hat Edward Snowdon enthüllt, der sich immer noch im Asyl in Rußland befindet. Wie haben die US-Medien reagiert? Sie haben mehr Sicherheit eingemahnt, indem sie das Bedrohungsbild russischer Hacker an die Wand gemalt haben.
*030916*