Dieses Blog durchsuchen

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Sie alle sind doch nur unmännlich

Daß Ökoideologie, linke Weltanschauungen, Feminismus, Identitätsdefizienz, Gender, Formauflösung, Sozialismus ... auf ein und dieselbe Seinsschwäche (als Persönlichkeitsdefizienz) zurückgehen, ist jedem mit Restvernunft und vor allem existentieller Lebenserfahrung klar. Nun hat es eine Studie in den USA handfest gemacht. Zwar würde der VdZ sich nicht unbedingt in einem ernsthaften Disput darauf berufen, aber sie ist völlig plausibel und kann unter der Hand weitergereicht werden: Grüne, Ökobewußte, Klimaretter sind unmännlich.

Der VdZ stellt sich ohnehin schon lange die Frage, ob der ganze Klimawahn nicht überhaupt in die selbe Kategorie gehört wie die "Frauenversteher" - Männer, die es nicht wagen, Männer zu sein, und deshalb "beweisen" wollen, daß sie die Frauen doch in Wirklichkeit viel besser verstehen als Männer. Also übernehmen sie mütterliche Attribute, tragen die Kindlein in der Brustschlaufe herum, und haben vor allem viel viel Verständnis für weibliche Ambitionen, endlich auch "anerkannt" zu werden. Jedenfalls sind die Typen, die sich in diesen Gefielden herumtreiben, auffallend ähnlich.

Macchiavelli schreibt einmal, daß die Verweiblichung öffentlicher Angelegenheiten in Staaten (Institutionen) Symptom ihres Zerfall ist. Denn alle Dinge sind nur durch Männlichkeit.

Diesen kleinen Einblick darein, mit welcher Art von "Weltrettung" wir es heute generell zu tun haben, würzt noch dieses Video. In den USA gibt es dafür den Ausdruck "trigger" - Weltretter haben ein äußerst neurotisches Gerüst des Selbst, und deshalb zahlreiche (dabei gar nicht eingrenzbare, also fließende, momentbezogene) Triggerpunkte, und die lassen sie völlig ausrasten. Das Netz ist voll mit Beispielen. So ist er nämlich, der Stoff, aus dem heute "Gutes" gedeichselt wird.









*060916*