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Donnerstag, 2. Juli 2020

Wie man beliebig viele Infizierte herstellt

Nicht durch reale "Ansteckung", sondern durch die Statistik. Das zeigt Samuel Eckert ziemlich überzeugend. Die falschen Ergebnisse der Testungen sind höher als die zuverlässigen Aussagen, ob jemand und wie viele Menschen Corona-Infizierte sind. 

Die Kernaussage ist ganz einfach zu sehen: Wir haben aktuelle Corona-Infizierte nicht, weil es sie tatsächlich gibt, sondern schon alleine wegen der Durchführung von Tests, die das feststellen sollen.



Diese Kenntnisse vorausgesetzt, kommt Eckert zu einer katastrophalen Einschätzung der Aussagen des RKI (Robert Koch Institut), das (wie das PIK, das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung) von der Politik wie eine Kassandra institutionalisiert wurde, um die Handlungen der Politik im Absoluten zu verankern, also "alternativlos" zu machen. Jene Vorgangsweise, mit der sich die Politik die Hände sauber waschen möchte, indem sie auf "sachliche Zwänge" verweist. Die es aber ... gar nicht gibt!

Wir haben es hier, um das deutlich zu machen, nicht mit etwas zu tun, das sich erst jetzt aus den Ereignissen und Erfahrungen ergibt. Diese Tatsachen waren von allem Anfang an bekannt und haben deshalb (auch den VdZ) von Anfang an erkennen lassen, daß das was sich seit "Wuhan" abgespielt hat, eine Panik war, die mit einer tatsächlichen Krankheitsgefahr nichts zu tun hatte und hat. Was jeder mit Verstand sofort hätte erkennen können - und müssen. Die Massenmedien haben hier in dieser Corona-Panik endgültig ihr Totalversagen bekannt. 

Die Politik kann sich also nie und niemals darauf hinausreden, daß sie sich "auf die Aussagen der Wissenschaft" berufen hat, selbst wenn man "jetzt" erkennt, daß vielleicht "die eine oder andere Reaktion übertrieben" war. ES WAR WISSBAR.



Die Analysen Eckerts decken sich weitgehend, in der inhaltlichen Aussage der Folgen aber völlig mit den Ergebnissen, die der New Yorker Statistiker William M. Briggs zu Tage fördert und ebenfalls von Anfang an in die Öffentlichkeit gestellt hat.

Dessen Gesamtaussage deshalb auch die offiziell bekanntgegebenen Zahlen von "Neuinfizierten" als blanken Schwachsinn entlarvt. Mit dem aber die Erzählung einer angeblich tödlichen Corona-Gefahr, die gerade jetzt, wo die Pandemie sich als "Lärcherlschaas" (österr.: Furz eines Lerchenvögelchens im Wald) herausstellt, weltweit aufrechterhalten werden soll. Um jene Rechtfertigung zu legitimieren, mit der enorme psychische, wirtschaftliche und gesundheitliche Schäden erzeugt wurden. Die jede "mögliche" Gefahr durch eine Corona-Pandemie bei weitem (!) übersteigen.
Was immer Sie, werter Leser deshalb über "Infektionszahlen" usw. usf. hören, müssen sie sofort wieder vergessen oder am besten gleich ignorieren. Die einzig zuverlässige Zahl ist oder wäre die von Gesamtsterblichkeiten. Und die sind in Einzelaussagen erst mit Jahresüberblick aussagekräftig. 
Aber vor allem hören Sie nicht auf "wissenschaftliche Aussagen aus Modellen". Denn jedes noch so raffiniert ausbaldowerte Modell sagt prinzipiell immer nur das aus, was man zuvor als Aussage hineingelegt hat. Das heißt, daß nicht der Rückgriff auf "Daten" ein Modell "wahrer" macht, sondern im Gegenteil noch raffinierter in seiner Falschaussage. WENN nämlich die Prämissen, die jedem Modell apriori sagen müssen (!), wie eine Zahlenreihe wann und unter welchen Bedingungen reagiert, falsch sind. 
Sämtliche Aussagen, daß das Corona-Virus so katastrophale Auswirkungen hat beziehungsweise haben wird sind also nicht aus Daten hervorgegangen, sondern waren Postulate sämtlicher Interpretation von "realen" Daten. ERST WAR DIE AUSSAGE, DASZ CORONA GEFÄHRLICH IST UND WIE ES WIRKT, DANN haben es die Modelle (und die "Realität") bestätigt. 
Die Politik hat sich also nicht für Maßnahmen entschieden, WEIL Corona gefährlich war, sondern sie hat sich für die Einschätzung von Corona ALS gefährlich entschieden. Und das ist ihre Verantwortung. Weil diese Einschätzung durch nichts als subjekives Wollen gedeckt war. Man wollte ERST die Maßnahmen, denen man dann eine tödliche Pandemie zugeformt hat.
Deshalb gehen auch die Folgen der Lockdowns voll auf die Kappe der Politiker, und auf niemandes Kappe sonst, schon gar nicht jene der "Realität." Und zwar auch und gerade in ethischer Hinsicht! Weil eines (und nur das!) mit Sicherheit vorhersagbar war: Die gewaltigen negativen Folgen eines Lockdowns. 
Aber genau davor hat man die Augen verschlossen, und sich für ein reines Phantasiemodell entschieden, dessen gegengerechnete "positive Folgen" auf nichts als subjektiven Gefühlen und Irrationalitäten aufgebaut haben.
Aber noch etwas zeigt sich: Die Unhaltbarkeit von Politikern, die behaupten (und mehr ist es nicht), sie würden ihre Entscheidungen, ihr politisches Handeln auf die Fundamente der Wissenschaft stellen. Das gilt sogar noch mehr, wenn diese "wissenschaftlichen Aussagen" auf mathematischen Modellen beruhten. Weil diese nur den Schein von Wissenschaftlichkeit herstellen, und das umso brillanter, je akkurater sie mit mathematischer Präzision vorgehen. Genau das hat sich aber in den letzten Jahren und Jahrzehnten zunehmend etabliert. 
Wir haben bereits bei der Klimapanik erlebt, wie im Namen einer unhaltbaren Pseudo-Wissenschaftlichkeit (die aber auf sehr exakten mathematischen Formeln beruht, keine Frage ...) Volkswirtschaften und Kulturen regelrecht demontiert und zusammengeschlagen werden. Im Fall Corona wird es (weil in kürzerer Zeit und größerer Kompaktheit) also nur deutlicher. Prinzipiell ist dasselbe passiert. 
In beiden Fällen ist lediglich eines sicher und aussagbar: Die katastrophalen Auswirkungen auf unsere Volkswirtschaften. Die mit absoluter Sicherheit namens einer politisch gewillkürten "Welt- und Lebensrettung" ins Chaos geführt werden. Unkorrigierbar gemacht, weil man die Realitäten hartnäckig ignoriert und vor allem gegen fiktive, ausschließlich der Phantasie und der Irrationalität entsprungenen "positiven Effekten" gegenrechnet. Und sich so eine Ethik der Gutheit vorgaukelt, die eines mit Sicherheit nicht ist: Rational und vernünftig.
Wir erleben hier deshalb nichts sonst als einmal mehr, wie die Politik die Wissenschaft an sich schwerstens für ihre Zwecke mißbraucht, ihr damit schweren Schaden zufügt. Was sie nur tun kann, weil sich genug Wissenschaftler dazu bereitwillig mißbrauchen lassen. Denn der Lohn dafür ist hoch und gewiß: Die Befriedigung von Eitelkeiten und Geltungsbedürfnissen. 

Wodurch sich viele Wissenschaftler sogar zu wissenschaftlich falschen und lächerlichen Aussagen über gar nicht aussagbare Größen wie "Verhinderte Schäden durch die richtigen Maßnahmen und Lockdowns" unserer Gesellschaften. Und dabei natürlich auf phantastische Zahlen kommen, die die Politik dankbar entgegennimmt. 

Alles, das um zu verhindern, daß die Menschen entdecken, WAS ihnen da durch bloße Willkür, Unreife und charakterliche Gräßlichkeit angetan wurde sowie immer noch und in Zukunft beliebig weiter werden wird. Denn wenn DAS einmal durchsickert, wenn das einmal dargestellt wird - und das wird eines Tages ans Licht kommen - wird kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. 

Das jedoch ist so gewiß und war von Anfang an (!) so sicher erkennbar und aussagbar, daß der VdZ immer wieder den Gedanken hatte, daß die wahre Absicht hinter der aus dem Nichts aufgebauten "tödlichen Pandemie" gar nicht ist, die Gesellschaften durch falsche Maßnahmen zu schädigen. 

Sondern, daß die wahre Absicht einer so leicht zu durchschauenden Täuschung die Entdeckung dieser Täuschung das eigentliche Ziel war. Daß also von Anfang an darauf abgezielt wurde was passieren wird, wenn dieser Betrug aufgedeckt wird. Denn das wird dann zu Chaos und Umsturz führen, in denen die Menschen sehr bald nur eines wollen: Herstellung von Ordnung. Dann werden sie jedem zustimmen, der ihnen diese Ordnung verspricht. 

DAS ist die wahre Absicht von Kräften, die mit der Übernahme der Herrschaft über die Menschheit spekulieren: Das Erlangen der Zustimmung zur eigenen Versklavung.



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