Vielleicht sollte man es wiederholen, vor Zeiten wurde es hier aber bereits auseinandergesetzt: Das Problem mit Temperaturmessungen liegt in der zunehmenden Dichte der Verbauung. Temperaturmeßstellen sind seit Jahrzehnten zunehmend von Wärmeinseleffekten betroffen. Diese Stellen auszusondern ist enorme Arbeit weil nur händisch und mit genauer Untersuchung möglich. Diese Mühe tut sich die Klimakatastrophenzunft aber nicht an. Fakten stören an der "großen Prognose".
Da hat nicht einmal gestört, daß nach 1990 die Sowjetunion bzw. Rußland aus Einsparungsgründen ein Drittel der weltweit vorhandenen Temperaturmeßstellen, die in der polaren Zone (!), außer Dienst stellte, woraufhin ... eiderdautz, warum wohl? ... die "Weltdurchschnittstemperatur* alarmierend und sprunghaft stieg".
Aber manche tun sich die Mühe doch an. Und ihr Ergebnis? Wärmeinseleffekt-bereinigt zeigt sich weltweit eigentlich überhaupt kein Erwärmungstrend, ja gar kein signifikanter Trend. Schon gar keine Erwärmung, es sei denn, auch die Sonnentage sind an einem Ort gestiegen. Trotz deutlich gestiegenen CO2-Ausstoßes. Ausgesuchte Temperaturmeßstellen, die von diesen Zivilisationseffekten nicht betroffen sind, zeigen hingegen meist sogar einen leichten Abkühlungstrend in den letzten Jahrzehnten.
*Wir werden in ein paar Wochen speziell über die Sinnlosigkeit dieses Parameters berichten.
*Wir werden in ein paar Wochen speziell über die Sinnlosigkeit dieses Parameters berichten.
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