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Mittwoch, 28. September 2016

"Wir klagen Papst Franziskus an" (5a)

Mit Brennender Sorge: Wir klagen Papst Franziskus an

Eine vereinte Stellungnahme der Zeitschriften "The Remnant" und der "Catholic Family News" von deren Herausgebern und Chefredakteuren Michael J. Matt, Christopher Ferrara und John Vennari ins Deutsche übertragenen Wortlaut
Teil 5a) Appendix und Teil 5b) Anmerkungen


Teil 5a) - Appendix des Verfassers dieser Zeilen


Die Kritik, sogar die Verspottung eines (ungerechten, fehlerhaften etc.) Papstes durch das Volk hat im Abendland seit der Antike eine kulturelle Tradition als befreiender Akt, dem man sogar eine gewisse humorvolle Note beimaß. Das legt nahe, daß wir die ganze Angelegenheit der "Anklage des Papstes" etwas von ihrer "Tragik" befreien sollten. Das täte überhaupt oft und allen gut. Auch Kritiker, die recht haben sind nicht der Nabel der Welt und sollten sich deshalb selber nicht zu tragisch nehmen. Das Gelingen egal wovon liegt immer in Gottes Hand, während wir zerbrechliche Gefäße immer ein wenig Essig in den Wein der frommen Denkungsart schütten und so ganz sicher für alles Scheitern verantwortlich sind.

Warum auch immer, war die Kritik an Papst Franziskus von Anfang seines Pontifikats 2013 an in den USA früher, pointierter, verbreiteter und öffentlicher als hierzulande, wo es für so manche viele Monate oder Jahre brauchte, ehe sie sehen wollten, was eigentlich ein gesundes Auge von Anfang an sah. Zu verbreitet war - und ist immer noch - eine fast abergläubisch zu nennende und überängstliche Papolatrie, die sich manchmal gar mit einer an Unmündigkeit grenzenden Rückgratlosigkeit vereint, die Glaubens- und der Kirchentreue eingeschriebene Papsttreue allzu gerne mit einem Ausschalten der Vernunft gleichsetzt.

Sie haben noch nicht verstanden, was der VdZ schon wenige Monate nach der Wahl des argentinischen Kardinals J. M. Bergoglio zum Papst an dieser Stelle festgehalten hat, was er mit hoher innerer Gewißheit bei diesem Papst sah: Daß der Hl. Geist auf vielfache Weise zu wirken vermag. Auf direkte wird er es bei diesem Papst nicht, das war bald absehbar. Da passiert also etwas Neues, das für die Kirche eine schwere Prüfung wird, bei der man in Anlehnung an die Vater-unser-Bitte ("et ne nos in tentationem, sed libera nos a malo" - "und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns vom Übel") nur hoffen kann, daß sie abgekürzt wird, weil sonst niemand besteht. Auf lange Frist ist so ein Zustand von niemandem durchzuhalten - ohne Papst geht es nicht.

So daß es in diesem Fall so aussieht, als würde der Geist Gottes (sehr pointiert) "dialektisch" wirken. Vielleicht um von so manchem Irrtum, der sich (speziell seit der Verkündigung des Dogmas der Unfehlbarkeit, wo Persönlichkeiten wie Kardinal Newman und andere hervorragende Stimmen jener Zeit voraussahen, daß es zu einer unzulässigen Ausweitung der "Unfehlbarkeit" in das Persönliche eines Papstes kommen wird; die Rasanz der Heiligsprechungen von Päpsten des 20. Jahrhunderts zeigt es) sogar als "besonders katholisch" maskiert hat, zu heilen. Auch wenn es durch paradoxe Intention geschieht.

Nun kommt also ein Schritt aus Amerika, dem der VdZ gewisses Potential einräumt. Zum mindesten ist es erhellend, einmal in einem Überblick innezuhalten und diese letzten dreieinhalb Jahre vor Augen gestellt zu bekommen. Dieser Aufruf zieht mittlerweile in den USA seine Kreise, auch wenn es nicht an Versuchen mangeln wird, ihn unter den Tisch zu drücken. Warum? Es sei dem Leser einmal dringend angeraten, selbst dann, wenn er keine Kritik an Papst Franziskus möchte und sie im Einzelnen immer für übertrieben hielt, die "Liste der Verfehlungen", die in den nächsten Tagen vervollständigt wird, einfach zu lesen. Sie gibt eine kleine Übersicht über diese nunmehrigen dreieinhalb Jahre Pontifikat. Wobei die Liste enorm lang ist, und dabei immer noch um viele viele Punkte erweitert werden müßte. Zu dieser Konklusio kommt auch Steve Skojec von OnePeter Five. Der den größten Wert dieser Anklageschrift ebenfalls darin sieht, daß sie zumindest einmal ein Anfang ist, die Sache aufzuarbeiten.

Leider ist das Schreiben so verfaßt, daß man ihm nicht nur den Vorwurf von reichlich Pathos, sondern auch eine gewisse Nähe zum Moralismus nicht ganz ersparen kann. Es kann deshalb sicher nur ein erster und eher formal berechtigter Schritt sein, denn argumentativ bräuchte es eine philosophischere, mehr auf die Vernunft abzielende Ausrichtung, will man damit nicht "ins offene Messer" rennen und tatsächlich das sein, was Papst Franziskus an sich gar nicht ganz zu Unrecht als "Rigorismus" bezeichnet, wenn er dieses Wort nicht gerne mal denunziatorisch und unredlich verwendete, um Argumenten zu entgehen. Womit er selbst es ist, der rigoristisch vorgeht. 

Die Berufung auf Tradition ist natürlich von außerordentlichem Wert, und niemals kann eine gegenwärtige Auslegung der Tradition widersprechen. ABER es verkleinert eigentlich die Wahrheit der Kirche, ja könnte sogar den Glaubensakt in die Nähe zum Fideismus rücken, wenn nicht AUCH gezeigt wird, daß die Inhalte, die die Tradition weitergibt, ZUERST und VOR ALLEM der Vernunft aller Zeiten entsprechen. Dieser Aspekt fehlt dem VdZ etwas.

Es sorgt dennoch für eine Überraschung, das kann fast garantiert werden. Denn erstmals werden eben auch klare theologische Linien und kirchenpolitische Absichten erkennbar, die in ihrer Zielrichtung häretisch sind. Eine Zusammenschau, die am Ende ein klares Bild ergibt. Eine Gesamtkontur wird nicht zuletzt - auch für den VdZ in dieser Deutlichkeit erstmals zu erkennenden Zusammenhänge - deutlich, die es in sich hat und nicht zuläßt, das "auch" Gute (wenn es auch meist nur ein "Nicht Falsches" ist), das er zuweilen sagt, als ausgleichend zu bezeichnen. Denn die Verkündigung der Wahrheit ist etwas anderes als das Sagen von "Nicht-Falschem" oder "Auch Richtigem". Es ist ein sittlich-schöpferischer und aktualer Akt der Symphonie, wie Hans Urs von Balthasar es nennt, und erst als solcher der eigentliche Akt lebendiger Verkündigung.

Steve Skojec meint (mit dem VdZ), daß ihm nach der Lektüre endgültig klar wurde, daß es in der Kirchengeschichte noch keinen dermaßen zerstörerisch wirkenden Papst gegeben hat. Und der Witz ist (sagt nun der VdZ), daß er dermaßen auf der Linie des Zeitgeistes und der historisch heraufgezogenen Linien der Irrtümer der Moderne liegt, daß er leicht diese Armada von Unterstützern gefunden hat, die ihm oft so euphorisch antwortet. Der Punkt ist aber wohl doch gekommen, an dem man sagen muß, daß Widerstand zur Pflicht jedes Katholiken - in seinem Rahmen - geworden ist. Und man kann nur hoffen, daß endlich auch Bischöfe aufstehen, denn sie dürfen nicht mehr länger zusehen. Sie haben sogar wieder einmal versagt.

Die Frage nach der grundsätzlichen Legitimität von Papstkritik hat (sich) der VdZ beantwortet. Er hält sie für (für sich) legitim, schon gar in seinem Beruf. Denn es ist auch die Frage, WER dazu berechtigt ist, die mit der Frage zusammenfällt, wo die Kreise der realen (nicht: virtuellen! Vorsicht vor dem Internet!) Verantwortung eines jeden enden, wie weit sie reichen.  

Das Gebot des Gehorsams kann sich nur auf die unveränderte Doktrin und Morallehre der Kirche beziehen, und ist für Kleriker noch um die hierarchisch-disziplinäre Linie erweitert. Sämtliche römische Äußerungen liest der VdZ nur in diesem Licht - und in einer historisch völlig anderen Situation: Wo der normale Gläubige mit dem Papst so gut wie NICHTS zu tun hatte. Er wußte nur, daß es einen gibt, der sich alle heiligen drei Zeiten mit einer Verkündigung meldete, die es vielleicht in der Kirche zu hören gab.  

Daß ein Papst Häresien verkünden und Verwirrung stiften könnte (oder auch nicht, ist ja auch egal) war vielen Epochen der Vergangenheit und bis in unsere Jahre hinein gar nicht vorstellbar. Den larmoyanten Kaffeejausenplauderton, aus dem sich jeder holen soll, was er möchte, oder auch nicht, hat definitiv erst Franziskus eingeführt, der sich nicht einmal mehr erinnert, was er zwei Wochen zuvor als "päpstliche Exhortation" von sich gegeben hat. Na folge man einmal solchem nominellen Wort ...

Deshalb hat sehr sicher auch niemand, der "Gehorsam in allen Dingen" in einer noch in sich geschlossenen Kultur verlangte, die überhaupt der selbstverständliche Gehorsam zusammenhielt, daran auch nur gedacht. Hier nur am nominellen Wortlaut mancher päpstlicher Äußerung der Vergangenheit zu kleben, widerspricht dem Wesen der schriftlichen Aufzeichnung, wäre - rigoristisch. Literatur und auch Kirchenschriften gehen auf Sinn und sind gerade bei päpstlichen Schreiben, die nicht unähnlich verkündeten Dogmen einen Kairos haben, ohne Zeithorizont nie zu sehen.

Wahrheit in Sprach- bzw. Zeichenform hat immer ein historisches Gewand, das es vom ewigen Wahrheitskern zu scheiden gilt. Darum ist ja die Heilige Schrift OHNE Tradition und depositum fidei gar nicht zu verstehen. Die einzige Ausnahme ist das Sakrament (und ... die Mathematik), das aber eben Gott vorbehalten ist. Dem Menschen ist das gar nicht möglich. Und speziell das Niederschreiben "an jemanden" hat eine andere Gestalt als die Meditation einer bloßen Sinntatsache. 

Der Sprung von der bloßen Oralität von Heiligen Texten (die nur als Erinnerungshilfe und Verweisung verschriftlicht wurden und bis ins 12. Jahrhundert immer "murmelnd", also sprechend gelesen wurden) zur allgemeinen und abstrakten Niederschrift, wie er sich im 12. Jahrhundert verbreitete, war deshalb zu recht von vielen als sehr problematisch (und gefährlich!) gesehen und eine ganz heikle Sache von Symbol- und Wahrheitsfragen. Wenn damals jemand mit "Internet" aufgetreten wäre und behauptet hätte, er wolle damit "das Wort Gottes verkündigen", hätte Hugo de St. Victoire einen Schlaganfall bekommen, und die Kirche den "Verkündiger" ohne jeden Zweifel augenblicklich exkommuniziert, weil es niemals Symbol für Christus sein kann, DEM Wort. Wie sonst soll man also Wahrheit verkündigen?

Wenn doch ein Gehorsams- weil Gewissensproblem auftrat, ging es dafür kräftig zur Sache. Dante Alighieri - ein Laie - sah in seiner Divina Commedia, die ein wahres Kompendium der abendländischen Philosophie und tiefster katholischer Theologie ist, mehrere Päpste (darunter der damals regierende) in der Hölle und war Ghibelline - die von Friedrich II. ausgehende Anti-Papst-Partei im Streit um die Vorrangstellung von Kaiserreich und Kirche. Und wie sagte Kardinal Newman? Ich trinke auf den Papst. Zuerst aber - auf mein Gewissen.

Weshalb vielleicht NUR Laien solche Kritik vorbringen KÖNNEN und deshalb müssen, weil deren Verantwortung anders aussieht. Johannes Paul II. hat diesen elterlichen Vorrang der Verantwortung - der sogar die religiöse Erziehung anbelangt! - extra betont. Bei Päpsten ist es besonders schwierig, weil sie in persona "die Kirche" repräsentieren. Was ihre Verantwortungslast noch deutlich erhöht. 

Die Amerikaner haben sich diese Frage als Zeitungsherausgeber beantwortet. Was ansonsten in Zeiten der Medienverflechtungen, die unser gesamtes Leben zeichnen - noch nie wirkte der Papst praktisch direkt und permanent bis in die allernächste Umgebung, er ist damit auf eine Art "sehr nahe" - ein außerhalb der Überlegungen zur Hierarchie (als Ausweis von Aufgabe und Kompetenz) stehende Antwort für möglich erscheinen läßt. Es ist ein Unterschied, ob der König meine Frau erschlägt, oder eine Frau in 1000 Kilometer Entfernung.  Auch wird zu unterscheiden sein, wem gegenüber man diese Kritik äußert. Bei Kindern, denen man in Erziehungsverantwortung gegenübersteht, sollte man doch recht vorsichtig sein.

Bleibt also noch die Frage, in welcher Form solche Kritik stattfindet, und ob sie gegen die Liebe verstößt. Eine Frage, die vielleicht nur individuell zu beantworten ist, der VdZ hat keine generelle Antwort. Sie hat auch mit der Art und Schwere des zu Kritisierenden zu tun. Wobei Liebe nicht "freundliche Grinsefratze" bedeutet! Der liebt den Feind, der ihn als Feind sieht und behandelt. Der VdZ erlebt aber etwa, daß päpstliche Plaudereien bis in seine unmittelbarste Umgebung (sogar seine Kinder) sehr (negativ! schwer irrtumsfördernd und im Schlechten bestärkend!) beeinflussen. 

Das rückt die Grenze ziemlich nahe. Franziskus dringt über die neuen Medien, deren er sich rückhaltlos und offensiv bedient, in jedes iPhone und jedes Kinderzimmer. Über schlechte Filme, die Kinder sehen, spricht man ja auch mit ihnen. Ohne noch die grundsätzliche Problematik der Profanierung und (inhaltlichen!) Veränderung von religiös "gemeinten" Botschaften DURCH diese Medien ins Spiel gebracht zu haben. Ein ständig Allerweltsbotschaften twitternder Papst, der in DiCaprio-Filmen mitspielt und monatlich lächerlich banale Filmchen launcht, ist an sich schon eine Beschädigung der Kirche.

Und was tun Sie, wenn Ihre Kinder in der Schule von einem "frommen Lehrer" mit dem päpstlich approbierten Sexual-Aufklärungsprogramm konfrontiert werden? Freundlich lächeln, weil es ja vom Papst kommt? Oder von nun an in die Moschee um die Ecke zum Beten gehen? Still leiden? Und das ist alles ganz real! Keine Medienhysterie durch zu viel Internetkonsum. Die Folgen mancherlei Vorgehens durch Rom (auch und gerade bei Kirchenfernen) sind nicht mehr abgrenzbar. Es ist, als zerrönne einfach alles und in jedem Winkel der Welt.

Damit könnte diese "Klageschrift" - von Laien! aber das ist keineswegs das erste Mal in der Kirchengeschichte; sie sind heute die Hauptbetroffenen! - der Anfang eines Weges sein, der zu einem Punkt strebt, der ebenfalls in der Kirchengeschichte nicht neu ist und in dem früher schon so manches Mal eine klare Initiative und sogar eine Volksbewegung einem problematischen oder gar häretischen Papst entgegentritt. Die freilich nicht an Glaube und Kirche so verzweifeln darf, wie es Martin Luther tat, der vom Glauben in zahllose Irrtümer und Denkfehler abfiel und damit ... zum Prototyp von Kirchenzerstörern wurde. Daß ihn der Papst so hervorstreicht hat wohl seine Aussage.

Freilich, früher, als die Menschen noch freier und nicht so verbissen selbstdramatisierend waren. Daß das so war glaubt der VdZ sehr wohl. Als ihnen in einer noch gesunden (und das ist etwas völlig anderes, als heutige Vorstellungen davon abdecken, ja es ist fast das Gegenteil), geschlossenen Kultur klar war, daß es Heiligkeit ohne Mut und verantwortungsbewußte Persönlichkeit - das ist es ja, das Kreuz! die Demut! das Sterben, als Tor zum Leben! - in wacher, freimütiger und (hier: wirklich) freier Vernunftbereitschaft nicht gibt. Das war der Grund gewesen, warum man den Katholizismus so bereitwillig angenommen hatte - er befreite, weil er wirklich geistiges Licht bedeutete. Wo man also auch nicht auf die verabscheuenswürdige Allgemeinsitte der Gegenwart verfallen war zu meinen, "social engineering" (auch "social bettering" genannt) als "mutual" (heimliche) und freiheitsverachtende Strategie der Manipulation des anderen als "gut", ja alltäglichen Weg der Kommunikation anzusehen. Früher, wo man vor allem nicht so neurotisch war, wie wir es heute alle sind und Untugend als " Vorsicht und Abwägen" kaschierte.

Darüber hinaus aber haben wir es in den Augen des VdZ bei Papst Franziskus mit einer historischen Einmaligkeit zu tun, die gar keinen Vergleich mit der Kirchengeschichte zuläßt. Denn hier geht es auch um eine Art von Schaden an der Kirche, wie er in seiner Grundsätzlichkeit noch nie der Fall war, weil er die Gestalt und Realität der Kirche selbst angreift. Es mag im Einzelnen Häretiker gegeben haben, es mag im Einzelnen und gar nicht so selten Katastrophen der Unmoral gegeben haben, es gab viel Feigheit und Überheblichkeit und Eitelkeit und was weiß der Deibel noch - aber das waren immer recht persönliche, beschränkte Fehler und Laster. Nie und bei keinem war aber der Fall, daß die Gestalt und Realität der Kirche selbst zu zerstören das Ziel war. Davon nämlich muß man heute sprechen.

Und das spüren so manche auch sehr deutlich. Aber es mangelt noch an der Artikulation. Zu viel wird noch auf jene berühmte "blackbox" vertraut, die alles einer schwummeligen "göttlichen Gnade" zuschreibt. Keine Gnade absentiert aber von dem, was der Mensch selbst und in seinem Lebenskreis zu tun hat und tun kann und muß, auch wenn er meint, dazu zu wenig Kraft und Verstand und Geist zu haben. Erst am, nein: nach dem Ende der menschlichen Kraft wartet der Anfang der ungeschuldeten göttlichen Gnade. Alles andere ist Hoffen auf ein Wunder. Gratia supponit naturam!


 Morgen Teil 5b) Eigene Anmerkungen

 
 
*230916*