Man sagt, daß das Vertrauen der Bevölkerungen in ihre Regierungen weltweit (China ausgenommen, wie objektive Erhebungen ergeben: Nirgendwo hat die Bevölkerung so großes Vertrauen in die Regierung wie in der Mitte der Welt) so niedrig ist wie wohl noch nie. Jedenfalls nicht zu Zeiten der modernen Demokratie, wo solche Fragen ja so ungeheure Bedeutung bekommen haben.
Nun, ich muß hier etwas gestehen. Ich muß gestehen, daß das bei mir nicht so ist. Es trifft nicht zu, daß ich kein Vertrauen ind ie Regierungen habe. Vielmehr gestehe ich, daß ich ANGST vor ihr und allen Regierungen der Welt habe. Und daß ich nichts sehnlicher wünschte als daß "etwas" geschähe. Was weiß ich freilich nicht. Aber diese Frage ist in Zeiten der Corona-Imp*pflicht brennender geworden, als ich erwartet hätte. Es ist halt ein Unterschied zwischen der sachlich-abstrakten Analyse, und dem realen Erleben, was man analytisch doch vorhergesagt hätte.
Was sich nun zur (ohnehin irrationaleln, weil weitgehend ungekannten) Corona-Imp*ung aber an Tatsachen auftut, bestätigt nicht nur die hier von Anfang an vorzufindenden Analysen, über die Natur der sogenannten Corona-Pandemie und -Krankheit, sondern auch über die Art und Weise, wie der "Krieg gegen Corona" geführt wird. Wo mit realen Mitteln gegen ein Phantom gekämpft wird, sodaß außer Nebenwirkungen gar nichts bleibt. Und der eigentliche Feind für Leib und Leben ausschließlich die Politik bleibt.
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In diesem Gespräch eines Arztes und eines Parlamentsabgeordneten aus Wien werden die Corona-Impfstoff auf einen Punkt bringen, der nur noch als erschreckend bezeichnet werden kann. Denn es ist höchst wahrscheinlich (die Indizien häufen sich und häufen sich)
Halt, noch vor jemandem habe ich Angst. Nicht nur vor der Politik. Auch vor den Bevölkerungsanteilen, die diese Leute wieder und wieder in die Machtpositionen hebeln. UND vor den Massen- vulgo Mainstreammedien, die nur dort und nur insoweit nicht lügen, als sie meinen, damit noch immer genug Täuschungsnebel abzusetzen, der sie als relevant und glaubwürdig "beweisbar" erscheinen läßt. Während sie ohnehin nur noch mit den Lesern und Bevölkerungsanteilen als Klientel rechnen können, denen sie Überlegenheitsgefühle und Bestätigung zur Verfügung stellt.
Genau deshalb scheren sie sich ja nach wie vor wenig um Wahrheit und wirkliche Aufgabenerfüllung als wichtige Teile des öffentlichen Diskurses des Sprachraumes, was in erster Linie nämlich nicht und niemals im Sinne von "Information als Datenpakete" zu verstehen ist, sondern als emotive, persönliche Haltung zur Wahrheit und deren Formung meint. Weil sie sich als Mehrheitsrepräsentanten, ja -anführer sehen. Ohne zu sehen (aber das ist eine andere Sache), daß sie längst nur noch nachlaufen. Darin hat sich ja der Behaviorismus, dem sie alle frönen, so getäuscht.
Ist Angst, Angst und noch einmal Angst - Paranoia? Oder doch natürliche Reaktion, sodaß contra naturam wäre, NICHT Angst zu haben? Aber das alles reicht noch gar nicht, je länger ich nachdenke. Denn diese Angst, die ich hiemit freimütig eingestehe, erstreckt sich auf nahezu alles - immer freilich mit Einzelnen Ausnahmen, die aber nur die Regel bestätigen, und das Prinzip nicht aufheben - was sich mir als gesellschaftliche Institutianlisierung (man nennt das Kultur, die von + Papst Johannes Paul II. als "Kultur des Todes" bezeichnet wurde; vielleicht ist als meine Angst ... richtig weil die natürlichste Reaktion darauf?) vor Augen stellt. Es betrifft alles, was sich als Eliten und Autoritäten darstellt, egal ob in Politik, Kultur oder Kirche, es betrifft die Ärzte, das Gesundheitssystem als Ganzes, das Sozialsystem, die Beamtenschaft, das Bildungssystem ... es wäre ganz sicher einfacher, über das nachdzudenken, wo es nicht so ist. Aber mühsamer, denn finde ich das noch?
Und der Witz dabei: Ich kann das alles argumentieren, und sähe weit und breit nichts und niemanden, der das widerlegen könnte. Denn alle diese Ängste beziehen sich auf Mißstände, die auf Irrtümer zurückgehen. Und diese Irrtümer sind objektiv und sind eben bestens argumentiert, und durch Bibliotheken belegt und belegbar. Wo immer ich in diesem Land meinen Fuß auf den Boden setze.
Es bleiben nur noch persönliche Begegnungen. Es bleiben die kleinen Alltagsräume und Gegebenheiten, die man von Person zu Person regeln kann und muß. Dort habe ich noch Vertrauen, dort ist auch keine Angst. Also bin ich wohl doch nicht paranoid, denn psychische Erkrankung zeigt sich ja genau im Persönlichen, und im Irrationalen. Erst in diesen Kriterien zeigt sich Angst als Pathologie. Wenn.
Diese Angst baut auf zwei Säulen auf. Deren eine das Wissen um die Ausgeliefertheit ist, weil man einer Übermacht gegenübersteht, deren man sichnicht erwehren kann, der man nicht genug Eigenmächtigkeit entgegensetzen kann. Was mit der Enteignung zu tun hat: Dem Aufbrechen der sozialen Gefüge und privaten, persönlichen Bereiche, in denen niemand ein Recht hat, außer mir - und Gott. Und dann sind es rational und wohl überlegt Vorhaltungen, daß nahezu überall und in allen Bereichen Schaden zugefügt wird. Nicht einfacher, kleiner Schaden, wie ein kleiner Nachteil, nein. Es sind so fundamentale Schäden, daß sie das Eigentliche oft genug zerstören und zersetzen. Ich will es hier nur andeuten, ich werde dieses Thema speziell wohl noch aufgreifen, denn im Nachschreiben erscheint es höchst ergiebig und wichtig.
Aber ein Ausweg ist nur im Kreuz zu finden. Im bewußten, geisteshellen und klaren Annehmen und Durchleben dieser Epoche der Geschichte, die sich von anderen nur durch Akzentuierung, nicht grundsätzlich unterscheidet. Um so die schöpferischen Gnadenströme fruchtbar zu machen, die auf den Sinn des Lebens ausgerichtet sind:
Das EWIGE Heil. Das ganz sicher NICHT AUF DIESER ERDE, nicht in diesem Geschichtslauf zu finden ist - ABER DURCH IHN. Und hierin sind wir nicht allein, sondern von den Mächten des Himmels geführt, geborgen und geliebt.
Insofern - und diese Relativierung dürfen wir NIE aus den Augen verlieren, sie sollte zumindest jeden Tag einmal, und vor allem an den Sonn- und Feiertagen neu herausgearbeitet, neu vor Augen geführt werden - BRAUCHEN WIR KEINE ANGST ZU HABEN. Nicht vor den Mächten, die nur den Leib angreifen. (Was so vieles an dieser Kritikerszenerie, die sich heute abrollt, im höchsten Maß heidnisch und verkehrt macht.)
Angst ist nur dort berechtigt, wo wir in einer Gefährung unseres Seelenheils stehen.Es ist der Lohn des Kreuzes einer (so kurzen!) Erdgeschichte und Lebensspanne, die die Kirche völlig zu Recht immer als VALLIS LACRIMOSA bezeichnet hat. Was ja keineswegs heißt, daß es ohne Lust, und vor allem ohne Humor zu sein hat, ganz im Gegenteil. Aber das Paradies zu Lebzeiten braucht keiner erwarten. Und deshalb dürfen wir das, was wir leidvoll erleben, nicht als vermeidbare Ablaufstörungen ansehen, denen auch auszuweichen wäre, "wenn" ... So viel wir uns auch mühen, den definitiven Geschichtslauf werden wir nicht korrigieren können.
Wir können ihn bestenfalls verzögern. Durch ein heiliges, also ganz auf das Heil ausgerichtetes Leben. Das so sehr ein Leben im Kreuz ist, daß die erste und grundlegendste Aufgabe alles Lebendigen (also auch des Menschen) eine Selbstüberschreitung (also das Kreuz!) auf den logos, auf das Ziel hin ist. Selbst wo sich ein Stein nicht am Steinsein, also seiner Idee in Gottes Ordnung, ausstreckt, wird er zu Staub. Was sich nicht darnach ausstreckt was es sein "soll", vergeht, stirbt und verfällt. Unser Tod ist deshalb nur die logische Konsequenz aus dem Erlahmen der Kraft des Hinstreckens darauf. Ein Erbdefekt, den wir buchstäblich nie und egal durch welche Lebensweise aufholen. Und es tut uns nur gut, das zu begreifen. (Dies auch allen Gesundheitsaposteln gesagt. Den Heiligen dieser Zunft muß man also noch künstlich erfinden, denn er ist eine Aporie.)
Ich sehe aber keinen Ausweg (mehr) in rationalen, vernünftigen Wegen, in denen etwas durch richtiges Wahrnehmen einer Aufgabe gravierend zu verändern wäre. Was richtig(er) wäre, ist so fern jeder realistischen Verwirklichungspotenz, daß darüber nachzudenken gar nicht mehr lohnt. Insofern - und niemand geringerer als +Robert Spaemann hat genau das einmal ausgedrückt - deutet viel drauf hin, daß das Ende der Zeit nicht sehr weit weg ist, um es vorsichtig zu formulieren. Ohne daß das ein reales Lebenskalkül sein darf, das einen zu einer mangelhaften, schlampigen Ausführung seiner Pflichten verführen darf.
Nur ein Wunder, nur direktes göttliches Eingreifen kann die Geschichte wirklich zum (ultimativen) Guten verändern.
Kein Ausweg, nie und nimmer, bietet sich aber in einer Utopie. Und eine solche steht auch hinter diesen absurden, ja bösartigen und zutiefst zynischen Aufrufen, "JETZT aktiv" zu werden, "auf die Straße" zu gehen, "seine Meinung zu äußern."
Ich spreche hier nicht dagegen, gegen etwas zu rebellieren und sich zu wehren. Das soll, darf und muß sein, und bewegt sich im Rahmen der Verzögerung, der Behinderung des Bösen. Dessen Sieg langfristig aber nicht zu verhindern ist, das muß uns klar sein. Das Ende der Zeite ist also immer apokalyptisch zu verstehen, und es ist gewiß.
Aber damit dann eine Illusion zu verknüpfen, große Veränderungsschübe auszulösen und zu bewirken und vor allem eien Haltung der Emanzipation zu knüpfen, das halte ich für dumm, irrtümlich und oft genug bösartige Täuschung, die eine Instrumentalisierung durch fremde Willen bedeutet.
Und sei es, daß so mancher seine eigene Feigheit und Impotenz, sein eigenes Scheitern an genau diesen Illusionen und Utopien, seine eigenen Rache- und Zerstörungsphantasien durch solche Aufrufe, durch das Initiieren solcher "Bewegungen" kompensiert.Den meisten solcher Aufrufe unterstelle ich aber gar nicht so sehr Zynismus, sondern vor allem Dummheit und Ahnungslosigkeit. Die sich in den günstigsten Fällen auf die groteske Fehldeutung von "Demokratie" zurückführt. Als irrationales, kindliches Zauberwort der Gegenwart, als eine der zahllosen modernen Mythen, Fetischen, Totems und Tabus, als psychologisch strukturiertes, anforderungsüberladenes, diffuses Traumland der Denkflucht, weil die Wahrheit zu grausam ist, somit dieser black box des Überlebenstechnik. Sodaß unsere Zeit überhaupt und weltweit auf einer riesigen Blase steht, die eines Tages platzen wird weil allem menschlichen Denken nach platzen muß.
Wäre da nicht immer wieder ... Gottes und der Himmels Mächte Eingreifen. Und wäre da nicht die Gewißheit, daß die Systeme der Welt für unsere menschlichen Denkkapazitäten zu komplex sind, und deren Ausgang immer noch in den Händen Gottes - und nur in seinen Händen! - liegt. Auch das Denken des Endes ist deshalb immer mangelhaft, und nicht zufällig deshalb auch das Geschäft der Propheten. Nicht des aufgeklärten, aller Verschwörungen bewußten Bürgers vor dem Internet-Bildschirm oder der SmartPhone-Tastatur.
Abschließend nun kurz und knapp noch zum aktuellen Video über Corona, wie angekündigt: Die Corona-Impfungen schwächen - alles spricht dafür - generell das Immunsystem der Menschen. Aber nicht nur das, regen sie das Wachstum bzw. die Energie von Störungen und Störungsherden an. Alleine die Zunahme von Tumoren (Krebskrankheiten aller Art) müßte alle Alarmglocken läuten lassen. Sollte das länger andauern, kann einem nur noch angst und bang werden. Wie berechtigt das ist zeigt sich auch dadurch, daß die Daten dazu immer schwerer öffentlich abrufbar sind. Sobald ihre Aussage zu offensichtlich wird, werden sie von den Behörden gelöscht oder verborgen. Nur ein Faktum ist nicht zu verbergen: Der erstaunliche Anstieg der Übersterblichkeit, die NICHT auf Covid-Erkrankungen zurückzuführen ist. Die Lüge beginnt sich hier selbst aufzufressen.