Schau - Trau - Wem? - Wieviel leichter wäre alles, würde man in einem Land leben, wo ein Wort ein Wort, ein Handschlag ein Handschlag wäre. Wo die Politik Dinge sagt, die wahr sind, die gerecht sind, und der Position wie der geopolitischen Aufgabe des Staates entsprechen würden.
Und wieviel leichter wäre es, an die Fama vom bösen Aggressor und dem weißen Lämmlein, das sich zitternd in die Ecke kauert und den tödlichen Schnitt des Schlächters erwartet - wenn zum Beispiel nicht dermaßen viel gelogen und betrogen würde. Und wenn die Lämmlein wirklich ehrlich, offen und wahrhaftig wären.
QR Die extrem freche Medienlüge |
Ein Beispiel für so eine unfaßliche Lüge, die bei der Bevölkerung ein Bild erzeugen soll - und da muß man sich doch fragen: warum soll bei der Bevölkerung ein bestimmtes Bild erzeugt werden? Sind auch wir im Krieg? Sind auch wir darin Partei? wenn man sich die Politik und die Eliten ansieht könnte man freilich meinen: JA, ohne zu erklären: WARUM? - liefert BILD-TV. Und das Beispiel ist dermaßen frech, daß ich sogar wieder einmal zu Gloria.tv verlinke, um es zu zeigen, weil ich es vorerst nur dort sehen kann:
Während der Reporter am 25. Februar 2022 in dramatisch akzentuierten Worten von der Invastion der Ukraine spricht, und ALS BEWEIS Bilder von massenhaft abspringenden Fallschirmjägern präsentiert, zeigen die Bilder ganz etwas anders: Offenbar Kundige haben sie als Bilder von einem Militärmanöver im Jahre 2014 entlarvt.
Man sagt immer und gerne, mit einem sanften Lächeln des Weisen im Mundwinkel, daß der erste Tote jedes Krieges die Wahrheit sei. Aber wo, bitte, sind wir IM KRIEG? Und warum drängen alle Politiker, UNS bzw. die Bevölkerung unserer Länder als Kriegsparteien, ja als Kriegsteilnehmer zu identifizieren? Wäre es nicht viel mehr Aufgabe dieser unserer Regierungen, uns aus diesem Krieg (und jedem Krieg, übrigens, denn Krieg ist eine Sache des Militärs, wenn schon) HERAUSZUHALTEN?
Wie sehr sie sich aber dahinter verstecken, die Babys und Frauen als Schutzwall vorschieben, zeigt sich nicht zuletzt auch in der Ukraine selber. Wo der Präsident Vladimir (das heißt übersetzt "Herrscher der Welt", oder "Herr des Friedens"; Welt und Friede sind im Ur-Slawischen eins, wobei das "Vladi!" auch imperativisch verstanden werden könnte, also wie "Beherrsche die Welt!" mit dem interessanten Detail, daß die Substantivierung mit dem Imperativ gleichgesetzt ist: Was man ist, ist auch ein Gebot, es zu sein) Zelensky erklärt nun, "daß er da ist." Und zeigt sich in olivgrünem Kampfpulli, während er DIE BEVÖLKERUNG AUFRUFT, die Ukraine respektive Kiew zu verteidigen.
Der Herrscher ruft die Bevölkerung sogar auf, alles was russisch ist zu zerstören, so schreibt es die Zeitung. Er ruft damit die Bevölkerung zu einem Guerilla- und Partisanenkrieg auf. Herrschaften, das tut man allerhöchstens, wenn die staatlichen Einrichtungen bereits versagt haben und verschwunden sind. Wenn überhaupt, denn es gibt vielleicht KEINEN FALL, wo es legitim ist, die einfachen Menschen zu Kriegsteilnehmern zu machen. (Aus welchem Grund ich auch einen verpflichtenden Militärdienst eher nicht gut heiße.)
Diese Erfindung Napoleons, die ihm im Spanischen Krieg und (in kleinerem Maßstab) im Kampf um Tirol unter Andreas Hofer gleich einmal kräftig um die Ohren geflogen ist, braucht die Welt wie die Sau einen Kropf. Wo Napoleon erst die Franzosen skrupellos zu Kämpfern machte - jeder wurde verpflichtet, Kriegsdienst zu leisten, erstmals gab es "blinde Massenerhebungen" - um die Millionen von Gewehrträgern (denn die meisten waren in der damaligen Kriegstaktik bloßes Schlachtvieh) zu haben, Europa mit Krieg zu überziehen und zu erobern.
Um es allerdings dann selber und das erste mal in der Geschichte mit einem wirklichen Guerillakrieg zu tun bekam, der so mächtig war, daß es seinen Truppen nie gelang, dort Spanien und hier Tirol wirklich zu besetzen, bis sie aus den ständigen regulären Kämpfen mit dem englischen Expeditionscorps unter Wellington zermürbt abzogen. In Tirol wiederum haben wir es mit einer wirklichen Landwehr zu tun. Weil die Bevölkerung es so wollte, weil die darüber aufgeschichteten Landesstrukturen entsprechend weniger übergriffig und mächtig waren, verteidigt (bis heute!) jeder Tiroler seinen eigenen Hof und Besitz. MIt diesem Selbstverständnis waren sie bis zu den Kriegen um Schlesien unter Maria Theresia niemals auf Kriegsschauplätzen anwesend, die außerhalb Tirols lagen.
Aber bei allem Weh und Ach - sollte der Rückgriff auf die Habsburger Monarchie nicht Anlaß geben, über die Fähigkeit nachzudenken, einen Vielvölkerstaat zu regieren? Denn nicht nur ist das nicht einfach, sondern was nach 1918 in diesem geographischen Raum geschah, der seiner Ordnung beraubt wurde, wirkt bis heute nach. Auch in der Ukraine. Keines der kleinen Nachfolgeländer hat dabei gewonnen, dafür herrscht in diesem Raum Chaos und Unsicherheit, die zu großen Teilen aus der Identitätslosigkeit erwächst. Die das Vertrauen in den Nachbarn zerstört, und Angst zum Grundgefühl macht.
Also wieder zurück zur Ukraine, zurück zu Zelensky. Zu denen allen in der Berichterstattung viel auffällt. Oft liegt es in einzelnen Worten, in Ausdrucksnuancen, die so viel offenbaren. Nehmen wir einmal die Erfolge und Motivation der Ukrainischen Armee her, die von der Staatsführung in Kiew von Anfang an so gepriesen wurde, sie wären die Sieggaranten, würden das Land bis zum letzten Mann verteidigen.
Und über die hiesige Zeitungen irgendwelche Phantasiezahlen veröffentlichen. So und so viel tausend Panzer, so und so viele Flugzeuge, 405.000 ständige Militärs, 930.000 Ukrainer als Reservisten, die bereits eine Militärausbildung absolviert hätten, macht die beeindruckende Zahl von gut 1,3 Millionen Kampfbereite. Die 5.000 Stahlhelme nicht zu vergessen, die unsere Verteidigungsmiister_*%-INnen schon vor zwei Wochen in weiser Vorausschau an die Gestade des Dnepr verschickt haben.
Aber dann liest man von ein paar Tausendschaften, die offenbar genügen, die Infrastruktur des Landes Ukraine in die Hand zu bekommen. Dann liest man von 200 ukrainischen Soldaten, die von den Russen neutralisiert worden seien. Dann liest man dementsprechend in der Zeitung, daß die ukrainische Armee SICH heldenhaft verteidige, oder eine GARNISON in Kiew verteidige ... während ein strategisch wichtiger Punkt nach dem anderen von der russischen Armee besetzt wird. Die offenbar tun und lassen kann, was ihr beliebt.
Man gewinnt so den Eindruck, daß sämtliche Flughäfen bereits fest in russischre Hand seien. Ein paar hundert Fallschirmjäger scheinen da genügt zu haben. Und wenn man hört, daß es in Kiew ungefähr 50 Explosionen gegeben haben soll, höft sich auch das nicht nach verzweifeltem Widerstand, und heftigen Kämpfen an. Sondern nach ein paar gezielten Sprengungen, Bomben- und Raketeneinschlägen.
QR FAZ und Molotow |
Wie bitte? Wo ist sie nun, die Grande Armée? Wo sind sie nun, die 1,3 Millionen Soldaten, die ihr Land aufs Blut verteidigen werden, wie es hieß? Hinter den Gardinen in der Newsky-Ulica, mit einem Molotowcocktail in der Hand auf einen LKW mit russischem Kennzeichen wartend, während Mama in der Küche noch ein Jausenbrot schmiert und Kakao für alle kocht, und sie am SmartPhone Videos vom Krieg und von nächtlichen Explosionen in der Ferne gucken, Detonationan zählen - 50 bisher in Kiew - und hitzige Chats mit ihren Mitkämpfern in anderen Wohnungen führen? Im Auto nach Lemberg, Budapest und Warschau? "Sasha, trink den Vodka aus, ich brauche die Flasche für Cocktail." Kann man da glauben, was Reuters unter Bezug auf ukrainische Militärnachrichten meldet, daß nämlich der "russische Vormarsch im Norden unter Beifügung schwerer Verluste von der ukrainischen Armee gestoppt" wurde? Gegenprobe: Entspricht das Verhalten Zelenskys solchen siegreichen Tatsachen? Oder weiß er nur noch nichts davon?
Dann müßten wir uns nicht unsicher fühlen, weil uns nur bleibt, zu mutmaßen, sogar die Medien tun nichts anderes. Und was man so hört, haben die westlichen Medien ohnehin bislang ausreichend berichten können, OHNE je dort gewesen zu sein. Und braucht der hiesige Medienkonsument mehr als Geschwafel? Er hat ja ohnehin seine fest Meinung!
Die einzig klare Kommunikation scheint aus dem Kreml zu erhalten. Demgemäß will Rußland offenbar und als Maximalforderung tatsächlich eine entmilitarisierte Ukraine. Nicht nur eine neutrale, sondern eine entmilitarisierte. Damit das Land auf keinen Fall mehr militärische (und schon gar atomare) Gewichte zu verteilen hat, und die für einen Staat essentielle Selbstverteidigungskraft nur im Rahmen der Ausrichtung nach einem größeren Militärsraum bestehen kann. So, wie es ja bei allen NATO-Mitgliedern ist.
Zum Vergleich: Die Neutralität Österreichs ist von Anfang an eine STREITBARE NEUTRALITÄT gewesen. Das heißt aber auch, daß sich Österreich völkerrechtlich verbindlich verpflichtet hat, sich gegen JEDEN Aggressor auch mit militärischen Mitteln zu verteidigen. Dieses "gegen jeden" ist dabei die Schlüsselformulierung, der die Realität der letzten 70 Jahre freilich nie entsprochen hat. Die österreichische Militärdoktrine hat gar nicht erst versucht, eine Selbstverteidigung aufzubauen, sondern diese nur in Einbindung in NATO-Strategien so halbwegs aufrecht zu halten versucht.
Vor ein paar Jahren wollte man sogar das aber abschaffen, mit der lapidaren Begründung, daß ein Angriff Ungarns, Deutschlands, der Schweiz, Italiens, der Tschechei oder Sloweniens wohl kaum zu erwarten sei. Wunderbar weitsichtig und weise gedacht, würde ich sagen. Und was man da sparen, wie viele zehntausende Beamte und Genderfachleute man stattdessen einstellen hätte können! Hätte das Volk der Österreicher mitgemacht.
Putin scheint die Ukraine aber lieber als Aufstrich aufs Morgensemmerl zu wollen, die überhaupt keine Außenpolitik mehr machen kann, die über die Regulierung von Schlachthuhn-Lieferungen nach Budapest, Lyon und Hamburg hinausgeht. Nicht gut. Nicht gerade gut für einen Staat. Aber hier eine bessere Lösugn zu finden, dafür ist es nun zu spät, meine ich. Man hat viele Jahrzehnte versäumt - Stattdessen haben die Eliten lieber Land und Leute ausgeplündert, und für eine genehme Regierung in Kiew gesorgt, die die entsprechenden Gesetze liefert, die das Land Oligarchen und anderen Fremdinteressen ausliefern.
Die Folge dieser Versäumnisse ist nun, daß die Ukraine keine Eigeninteressen mehr wird vertreten können, nehme ich an. Es gibt also auch hier eine Logik.
Es gab niemanden, der einen Bauplan für eine gediegene Ukraine - als freies Land in einem geographischen Raum - entworfen und verfolgt hätte.
Es gab aber offenbar viele, die mit Gier und Frechheit ihre Stunde gekommen sahen, ihren Haß auf Gott und die ihm nach gebildete Menschheit auszuleben. Es gab offenbar viele, die die Ukraine - und das heißt: deren Menschen - ohne Rücksicht auf Seelen an fremde Interessen ausgeliefert haben.
Selbst die Religion war dafür nicht zu schade. Selbst die Religion hat man benützt, um das Land an USA und NATO anzuschließen.
Vor fünf Jahren hat man bekanntlich sogar die orthodoxe Kirche auseinandergerissen, die Menschen gespalten, und Autokephalie ausgerufen. Die zufällig nun dem Minderheitenprogramm eines Bischofs untersteht, der selbst gar kein Volk hat, dem er vorsteht, und der von den USA lebt, und alles tut, um deren Interessen gemäß die Orthodoxie zu spalten - Bartholomäus.
Und den Römern, die vor lauter Ideologieverblödung sowieso von nichts in der Welt mehr eine Ahnung haben, vorgemacht, es ginge um "unam sanctam ecclesiam" dabei. Alleine, was das für ungelöste und unlösbare Spannungen im Land verurscht hat.
Ein Wahnsinn, in welcher Welt wir mittlerweile leben. Wobei ich sogar glaube, daß es noch nie besser "war", im Sinne von "gewesen wäre". Aber es gab eines nie, und das ist unser Verhängnis: Es gab nie diese Blitz-Ruck-Zuck-Medien, es gab nie diese aktualistische "Live-Abhängigkeit" der Weltbevölkerung. Sodaß es noch nie diese Verzerrung der Sicht der Welt gab wie heute.
Genug für heute. Das Tagespensum ist fast geschafft. Selbst Hartgesottene werden mit ihrer Lektürekapazität am Bildschirm (Tip: In pdf wandeln, oder kopieren und auf Word gesetzt ausdrucken? ich zumindest lese Gedrucktes lieber) am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt sein. Und ich schreibe schneller, als selbst flotte Lotten lesen können. Wir teilen also die Spurensuche ein weiteres mal, um zu einem gerechten Urteil zu gelangen, WAS denn da über unsere Bildschirme rauscht, und in Kiew bisher schon 50 Explosionen ausgelöst hat.
Die Informationen unserer mutigen Berichterstatter - freilich gehindert, weil der Stau auf der Autobahn Richtung Westen dutzende Kilometer lang ist, die Fahrt von Kiew nach Polen gut und gerne14 Stunden dauert - die alte Ehepaare mit Hund am Straßenrand filmen, denen es offenbar noch (wie ihnen, also eigentlich war es ja die Botschaft, Lob der Botschaft, die ihnen gleich noch eine offenbar ebenfalls im Westen Schutz suchende Familie auf die Rücksitze gepackt hat) gelang, ein Auto zu organisieren (oder ist es ein Taxi? wie könnte man das erfahren, denn sie lönnen ja auch nicht stehen bleiben?), diese Informationen also sind nicht besonders üppig.
Aber gut, 2014/15 war die Ukraine das für Journalisten letalste Einsatzgebiet der Welt. Nirgendwo sind prozentual mehr Berichterstatter zu Schaden oder gar ums Leben bekommen, wie dort. Der Grund dürfte in der ungewöhnlichen Rücksichtslosigkeit und Brutalität weil Erbittertheit liegen, mit der dort seither gefochten wird. Ein Brennpunkt ist dabei der Flughafen von Ambrosivka, der der Schlüssel zur Einnahme von Donezk durch ukrainische Truppen gewesen wäre, und deshalb mit aller Kraft verteidigt wurde. So kam es zur Einkesselung der Ukrainer, denen zwar ein Korridor zum Abzug freigehalten wurde, den diese aber nicht nützten. Solche Kessel mit völlig auf sich gestellten Ukrainern gab es mehrere. In ihnen schlug ihnen auch der Haß jener Bevölkerung entgegen, die sie doch "verteidigen" wollten.
Um ein gewisses Bild von der Lage im Donbas zu bekommen, stelle ich hier noch ein Video ein. "Ukrainian Agony" (deutsch) ist ein Film, der versucht, durch neutrale Berichte direkt von dort ein subjektives Urteil zu bilden. Am Verstörendsten unter den oft erschütternden Sequenzen ist dabei die immer wieder erkennbare Meinungsströmung unter der russischen Donbas-Bevölkerung, daß sie in einem ähnlichen Krieg wie 1943 stünden:
In einem Krieg gegen die Faschisten. Denn die (West-)Ukrainische Armee wird so gesehen. Was die Frage noch virulenter macht: WAS IST DORT WIRKLICH LOS?
Stehen sich hier gar Kommunisten und Faschisten gegenüber? Dies mit Bezug auf diese ganze Verwirrtheit gesagt, die sich um diese Begriffe und ihre Gegenwartsrelevanz rankt. Hat vielleicht dann sogar die sogenannte Stalin-Renaissance damit etwas zu tun, die angeblich in Rußland derzeit stattfindet?
Ist Putin also DOCH jener Kommunist geblieben, der er als seinerzeitiger KGB-Chef sicher war? Ist somit auch in der (unausgesprochenen) außenpolitischen Enge mit China, die man feeststellen kann, mehr als ein strategisches Bündnis zu sehen? Nämlich eine Sammlung des Kommunismus am Weg zur Weltherrschaft, die ihm programmatisch eingeschrieben ist?
Mit der sich das Wesen des nach 1452 Dritten Rom (Jahr der türkischen Eroberung von Konstantinopel, dem seit Kaiser Konstantins Verlegung der Residenz in den Osten im Jahre 324, seit der endgültig "schismatischen" Ausrufung - bei nunmehriger wechselseitiger Exkommunikation - Karls d. Großen im Jahre 800 definitiv Zweiten Rom) der nach Moskau ausgewichenen, fürderhin moskovitischen Orthodoxie, so auffällig trifft, sodaß beide Ideologien Ausdruck desselben russischen Messianismus sind? (Seit ich diese Geschichtsdeutung in Ianto Watt's "The Barbarian Bible" gelesen habe, läßt mich dieser Gedanke nicht mehr los, denn er birgt sicher einen Funken Wahrheit.)
Verteidigt also gar die ukrainische Armee den christlichen (katholischen, faktisch den postkatholischen) Westen (in der Westukraine finden sich auch rund drei Millionen ukrainisch-orthodox-katholische Gläubige), und ist somit das Term "Faschisten" nur die übliche Verleumdungsttacke der Linken gegen die Wahrheit?
Man muß diese Frage zumindest zulassen weil aushalten, sie vors Antlitz der Wahrheit zu tragen.
Mutmaßungen, Deutungsversuche, Spekulationen. Vielleicht hat das Gefühl, nicht ausreichend informiert zu sein, das uns zu solchen Wegen zwingt, eben auch nur damit zu tun, daß uns schon viele viele, nein, genug Jahre Redaktionsstuben in Wien, Washington und Berlin sind, die jene Leitartikel schreiben, die uns sagen, wie es in der Ukraine ausschaut. Also müssen wir uns irgendwie sonst ein Bild machen. Apropos Bild. Wir werden morgen, am Faschingdienstag, in dessen Karnevalsstimmung diese Spurensuche mehr und mehr zugelaufen ist, auch einmal ein paar Bilder als Ausdrucksmittel einsetzen. Also - P(stummes o=leichtes a)ká(betontes a) - Poká! - Man sieht sich!
Morgen Teil 6) Der brutale Putin, der friedliebende Zelensky, und die interessante Sprache in einer harten Lage