Dieses Blog durchsuchen

Montag, 28. Februar 2022

Wofür die Impfung gut ist

Was war das doch für ein Theater, als von einem Spieler des Fußballclubs Red Bull Salzburg bekannt wurde, daß er nicht geimpft sei, und zuminderst vorerst auch nicht vorhabe, sich impfen zu lassen. Wo doch bei diesem Vorzeigeclub der Hygiene und Gesundheitsvorsorge alles seine vorschriftsmäßigen Jauckerl (so nennt man in Österreich die "Stiche" bzw. die Spritzen) hatte, was bei Drei! nicht am Baum war. Selbst die Klobürste stach. 

Aber man hat aus dem Ausreißer aus der Impfdisziplin keine Katastrophe gemacht. Denn die Spieler (also auch der Ungeimpfte) wurden ohnehin regelmäßig, also mehrmals pro Woche, getestet, wie man stets lesen konnte.

Jetzt aber kam die Bombe. Mitten in der Champions League-Saison, meldet der Club, daß 15 (in Worten: fünfzehn!) Spieler "Coronafälle" sind. Die regelmäßig durchgeführten Tests haben Infektionen, vulgo FÄLLE, angezeigt. Die infizierten Spieler sind in Quarantäne, aber man muß sich keine Sorgen machen. Die betroffenen Spieler sind entweder symptomfrei, nur wenige haben überhaupt Symptome, und die sind nur leicht. 
Leider ist nicht bekannt, ob der Ungeimpfte auch unter diesen FÄLLEN ist. Ich würde gefühlt aber meinen: Nein. Man merkt solche heikle Sachverhalte daran, daß die Medien nicht oder nur lückenhaft darüber berichten. Daß die mRNA-Impfungen aber nicht nur nicht schützen, sondern daß sie selbst es sein könnten, die das Virus verbreiten, wurde seltsamerweise noch nie diskutiert. Obwohl es fast auf der Hand liegt.

Denn Hauptsache muß auf jeden Fall die Aussage bleiben, daß alle durch die Impfung geschützt sind.

***
Apropos geschützt - Ich habe bereits von einer schon recht betagten Frau aus meinem weiteren Bekanntenkreis berichtet, die von Impfung zu Impfung immer kränker wurde. Und plötzlich Lungenkrankheiten bekam, die sie zuvor noch nie gehabt hatte. Aber mit einem mal brachen sie aus, und machten ihr immer schwerer zu schaffen. Dennoch ließ sie Stich für Stich über sich ergehen.
       Wär's nur so. Impfen wirkt sehr wohl. Aber - wie?       

Vor ein paar Tagen habe ich erfahren, daß sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Lungenentzündung wurde zu schwer, sie muß nun stationär behadelt werden. Es hat sich dabei eine interessante Situation herausgestellt - die Dame hat plötzlich (udn auch das: zum ersten mal in ihrem langen Leben) Erscheinungen von Autoimmunität. 

Dazu muß man erklären, daß viele, wenn nicht alle Lungenkrankheiten in hohem Maß von der seelischen Disposition abhängen. Aus diesem Grund haben sie eine hochgradig SOZIALE Komponente. 

Am deutlichsten wird das etwa bei TBC, aber auch bei der einfachen Lungenentzündung. Ich selbst bin durch den Abstieg meines Vaters in auch für damalige Zeiten (1961ff.) sehr armen Verhältnissen aufgewachsen. Ich kann mich noch gut erinnern, daß wir - Kinder wie Mutter - jedes Jahr in der Lunge geröntgt wurden. (Siehe Anmerkung*)

Überhaupt gilt, daß wer im Elend lebt in der Regel auch psychisch nicht gerade stark ist. Damit aber ist auch sein Immunsystem geschwächt. Menschen im Elend sind deshalb für Krankheiten genrell anfälliger. Und was man als "Segnungen der Erfindung des Impfens" verkauft, sind in der Regel ganz simpel die Folgen von in den letzten 100 Jahren stark verbesserten Lebens- und damit Hygieneverhältnissen, und KEINE Segnungen der Impfungen. (Siehe Anmerkung**)

Der Erreger von TBC (wie der von anderen Lungenkrankheiten) etwa - wir wollen es daran illustrieren, denn mit diesem befasse ich mich näher - ist kein einmal eingefangener Virus, der dann sein Unwesen treibt. Sondern dieses sogenannte TBC-Virus ist fast überall und in jedem vorhanden. ABER eine starke Seele, damit also ein gutes Immunsytem, hält ihn in Schach, sodaß es harmlos ist. Gelingt das aber nicht mehr, kann die Seele diese Kraft nicht mehr aufbringen (etwa durch Depressionen, oder durch zu starke bzw. zu dauerhafte Belastung), kann sich das Virus entfalten. Der Mensch leidet unter TBC, sagt man dann. TBC ist also eine Ent- oder A-Kulturisierungskrankheit. Deren ideale Umwelt nicht primär Armut heißt, sondern Elend, als die mögliche psycho-soziale Komponente der Armut.

Autoimmunkrankheiten sind aber ebenfalls, so Virologen wie Dr. Bhakdi (und beileibe nicht nur er, aber er erklärt es in seinen Videos so vorbildlich und nachvollziehbar) eine der logischen und damit zu erwartenden Folgen der mRNA-Impfungen. Denn die Produktion von Spike-Proteinen, zu der die menschlichen Zellen durch diese Gen-Information, die über die Injektion in die Zellen geschleust wird und sich dann ausbreitet, bewirkt ein Aktivwerden der körperlichen Abwehr. 

Nicht nur kommt es deshalb von Impfung zu Impfung mehr (man weiß jetzt aus Beobachtungen, daß diese Spike-Proteine sehr lange im Körper bleiben, derzeit ist man schon bei sechs Monaten) sogar häufig nicht nur zu einem Ansteigen, sondern sogar zu einem Überschießen der Abwehrreaktion des Körpers. Dieses Abwehrverhalten bezieht sich aber auf die eigenen Körperzellen, und das ist auch beabsichtigt. Weil ja die eigenen Zellen durch die Spike-Proteine den Abwehrzellen signalisieren, daß sie zerstört werden wollen. 

Genau das ist die Wirkweise dieser "Impfung": Sie ist eine gewollte Autoimmunreaktion. Und das unterscheidet mRNA-Impfstoffe (aber auch bestimmte manche sogenannte Totimpfstoffe wie Valneva, die über Boten- und Transportstoffe gezielt Spike-Proteine in den Körper einschleusen) von allen bisherigen Impfseren.

Gebe Gott, daß die Dame überlebt. Sie darf unserer Gebete gewiß sein. Aber es schaut nicht gut aus. Denn ihr Immunsystem wurde mittlerweile zerstört. Nur Gott kann da noch helfen. Indem er jene Gnade schickt, die die Seele stark macht.

Aber die Impfung konnte nicht nur nicht helfen. Sondern die Impfung wirkt. Sie macht krank.


Anmerkung* - Eine Gelegenheit, die meine Mutter stets dazu nutzte, der Welt in hochpräziser Burgtheater-Sprache - der Lungenfacharzt behandelte sie immer noch als jene Unternehmers- und Politikerfrau, die sie durch den Vater gewesen war; offenbar war nur der Vater abgestiegen, sie hatte lediglich unter ihm zu leiden, Stand aber drückt sich zuallererst in der Sprache aus - zu erklären, wie es sich um meinen Vater WIRKLICH verhielte. Und das ergab natürlich eine ganz andere Geschichte, als er (sie) darstellte. Der doch die Welt vor allem mit seiner Gestalt (und seiner blendenden Intelligenz) nichts als täuschte. Ob sie je gemerkt hat, daß es eine objektive Wahrnehmung gibt, die jede Sprechebene - die der eigentlichen Wahrnehmung sogar völlig widersprechen kann - unterläuft? Daß deshalb am Sprechakt gar nicht so sehr der Inhalt, sondern der Sinn, also das Verhältnis zur Wahrheit der Wahrnehmung die transportierte Information ist? Aber lassen wir das, das ist eine andere Geschichte.

Anmerkung** - Zumindest behaupten das viele und sehr angesehene Virologen. Der Lektüre-Klassiker dazu ist "Die Impf-Illusion". Das Buch wurde schon vor etlichen Jahren von den Fachmedizinern Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk geschrieben, und liegt mittlerweile in deutscher Übersetzung vor.


Erstellung 24. Februar 2022 - Ein Beitrag zur