Was bisher geschah - Aber was ist also geschehen? Putin war clever, war dem Westen einfach zu clever. Was freilich noch keine große Leistung ist, dazu braucht es nicht viel. Es braucht nur jemanden, der auch handelt, nicht nur faselt. (Ach, wie sehnte sich das geschundene Deutschenherz nach einem schönen König, nach einem glänzenden König, nach einem weisen König! Man sollte am Untersberg einen Alphornbläser installieren, der täglich fünfmal ins Horn stößt, vielleicht wacht er doch noch auf, der Friedrich?) Aber auch hier hat seine Vorgehensweise etwas von einem Schelmenstück.
Erst haben sich die beiden Provinzen Lugansk und Donezk im Donbas unabhängig und zu Volksrepubliken erklärt. So, wie das bekanntlich auch der Kosovo gemacht hat. Wenige Stunden danach hat Rußland diese da noch lediglich selbsterklärten Staaten ANERKANNT, und DAMIT zu Subjekten des Völkerrechts gemacht.
Ganz genau so, wie das beim Kosovo der österreichische Außenminister Alois Mock gemacht hat. Die Verkündigungstinte im kosovarischen Rundfunk war noch gar nicht trocken, hat Mock bereits seine österreichische Note auf den Weg geschickt. Sein Anerkennungsschreiben war noch vor dem der Deutschen in Pristina. Damit schuf er aber - als Außenminister eines neutralen Staates! - zumindest theoretisch die Grundlage für das "Eingreifen auf Hilfeersuchen" - wie in Lugansk, wie in Donezk - der NATO, oder im Zuge eines Völkerrechtsbeschlusses, als Schutz GEGEN SERBIEN.
Diese nunmehr souveränen Staaten (was von Anerkenung abhängt, wie gesagt) haben sofort den großen Bruder Rußland um militärischen Beistand gebeten. Mit der Erklärung, daß sie nicht in der Lage wären, ihr Territorium (und damit ihre Bürger) zu schützen, das Land militärisch zu befrieden, zu beherrschen, und zu verteidigen. Auch das ist völkerrechtlich korrektes Vorgehen. Die Entsendung von Truppen durch Rußland in die Volksrepubliken Lugansk und Donezk war also KEIN KRIEG und KEIN KRIEGERISCHER AKT GEGEN DIE UKRAINE.
Darüber hinaus hat freilich Rußland, um eben dieses Ziel - Schutz der ethnischen Russen vor allem auf dem Gebiet der neuen Volksrepubliken Donezk und Lugansk (man liest immer öfter LuHansk; ich vermute, daß dies aus dem unkundigen "Rück-"Übersetzen des russischen "g" kommt, das im Russischen verwendet wird, um das deutsche "h" zu übersetzen, das es im Russischen nicht gibt; das geht aber nicht umgekehrt, weil es im Russischen immer "g" heißt, das freiilich im Sprechen oft ein wenig zu einer Art "welligem w" verrschwimmt, ähnlich wie es im Polnischen dieses für uns so schwierige "durchgestrichene l=welliges w" gibt; richtig wäre aber sicher im Deutschen LuGansk zu schreiben, wie es im Angloamerikanischen offenbar geschieht) und Abwendung jeder militärischen Gefahr für Rußland, die von ukrainischen Militäreinrichtungen und NATO-Anbindungen ausgeht - zu erreichen, in einer Art Blitzschlag (die Russen sprechen von) 83 Ziele in der Ukraine attackiert und zerstört. Außerdem wurde, wie man liest, die Wasserversorgung der Halbinsel Krim wieder hergestellt. Indem ein Kanal, den die Ukraine 2015 gesperrt hatte und der aber für die Wasserversorgung notwendig war - seither mußten umständliche andere Wege hergestellt werden, um die 3 Millionen Krimeer mit Wasser zu versorgen; auch kein feiner Zug der Ukraine, oder? - freigekämpft wurde. Dies geschah durch zwei Angriffe von See her, wie geschrieben wurde.
Sämtliche Angriffe wurden offenbar in temperierten Einzelschlägen ausgeführt. Man hört sogar von Fallschirmspringern, was dafür spricht, daß die Speznas, die Spezialtruppen, eingesetzt waren. Von großen Kollateralschäden o. ä. die zivile Infrastruktur betreffend hört man nämlich nichts. Allen Berichten nach "flüchten" etwa die Kiewer, als würden sie nach Polen auf Urlaub fahren. Kaufen unterwegs noch in Supermärkten ein, und können offenbar auch tanken.
Von militärischen Ereignissen in der Westukraine - Ruthenien, zugleich Hort der rund drei Millionen ukrainisch-katholischen Kirche - liest man im übrigen nichts. Das Galizien Josef Roths und so vieler Maßstäbe der deutschen Sprache, mit seiner in Schönbrunner Gelb gelb barock gebliebenen Hauptstadt Lemberg, dieser früher so berühmten Universitätsstadt, die außerdem den zweitgrößten Bahnhof der Monarchie hatte, wird also von Putin respektiert. Gut so.
Eine diplomatische Reaktion aus Wien mußte also nicht erfolgen, und ist auch Gott sei Dank nicht erfolgt. Denn was Kanzlerkarli Nehammer bot war einmal mehr grotesk bis lächerlich, Erst hatte man das Gefühl, er stünde an der Spitze einer achtzehn Kilometer tief stehenden Panzerarmeegruppe, die nun Richtung Osten aufbricht, und dann wirkte er wie der Obmann der Wiener Roten Falken, die Wimpel, Zelte und Luftmatratzen sammelt. Sein Draußensissister Grof Schollänbörg hat es ihm in Brüssel dem Herkunftsstall gemäß nachgemacht. Der allgemeine Lacherfolg in den Hallen Homers war auch diesem sicher.
Nirgendwo ist aber bislang von größeren zivilen Schäden in der Ukraine die Rede. Aber nach wie vor finde ich auch keine echten Belege für russische Truppen auf ukrainischem Territorium. Bislang wird nur Hören-Sagen kolportiert, wo der eine weitergibt, was der andere sagt. Auch ein Herr Ronzheimer brtachte außer ein paar Schüppeltränen nichts auf die Magnetspur des Übertragungskanals. Krieg, huch!
QR Ukrainischer Botschafter Wien |
Stattdessen? Hm. Wovon redet dieser Mann, der nichts Konkretes sagt und dafür allen Fragen ausweicht, die dann doch mal festgestellt haben wollen, WAS IST? Alles ist dramatisch, alles ist eine Katastrophe, alles ist furchtbar. Aber WAS ist furchtbar? Ukraine hat sich seit 2014 super entwickelt. Aha? Man hört also doch mal Neues. Das mag Putin zertsören. Aha.
Worin ist das "geschweißte ukrainische Volk" erfolgreich? Putin hat Chaos erzeugen wollen, und das ist nicht gelungen. Hm, also den Eindruck habe ich nicht. Aber natürlich wei der Botschafter, was die Ukraine von EU und Brüssel fordert, nein, er legt nach: Ich erwarte, sagt er. Er erwartet. Für alle hat er freilich Ratschläge, damit sie nicht Schwäche zeigen.
Alles wie gesagt, und den Krieg sollen andere übernehmen und führen, das erwartet Ukraine. Flaggen und ukrainische Farben auf alle Hauser, in alle Kommunen. Jeder kann Widerstand zeigen. Keine Visum mehr für Russen, keine Gespräche mehr mit Putin. Also doch Wollmützerl für arme ukrainische Kind sammeln? Frage: Opfer, wieviele? Darum geht nicht. Pars pro toto. Schwamm, schwammiger, Ukraine. Paßt juhu, Ukraine Teil der EU.
Eine definitive Invasion der Ukraine ist offenbar aber auch nach ukrainischen Regierungsaussagen (noch, fragen sich freilich manche?) nicht geschehen, und sie sei auch nicht geplant, heißt es bestätigend aus Moskau. Aber was heißt das schon? Auch die Sicherheitslage kann sich rasch ändern. Der Westen wird bei den Sanktionen gut aufpassen müssen.
Und noch etwas dringt in den Westen wie eine kalte Stahlklinge ein - das Wort von der Revision der Geschichte, die Putin anstrebe, und die das eigentliche Ziel der militärischen Intervention sei. Nicht vom Botschafter, sondern von anderen Seiten. Das macht aufhorchen. Denn da gibt es mehrere Länder in Europa, die das sehnlichst herbeiwünschten, allen wohl voran (und noch vor Rußland) Ungarn. Andere wieder fürchten das wie der Teufel das Weihwasser. Sie waren ja Gewinner. Alles aber sind Konflikte, die in den tiefsten Kellern Europas vor sich hin faulen und dünsten.
Denn der Friede in Europa beruht zu allergrößten Teilen auf einem Übertünchen von nie gelösten, ja immer mehr eiternden Wunden. Die Panik vor Krieg, die Irrationalität, die sich überall breitgemacht hat, der Rückzuug aller vernünftigen Kräfte aus den obersten Schichten hat darin seinen stärksten Grund.
Ein Kontinent, der auf dem Prinzip beruht, daß Friede die Bereitschaft bedeute, alle Konflikte mit Farbe zu überschütten - kann und konnte das je gut gehen? Ach so, ja, mußte, weil das ja Demokratie genannt wurde. Die einen sind ungerecht, und den Opfern ist das Reden verboten.
Apropos Sanktionen - Unbestätigten Berichten nach strickt Deutschlands Verteidigungsminister*_//$'ö-inNen schon Hauben für ukrainische Soldat#n_innen*divers_N, und sammelt Stiefel für kalte Füße, die sich jemand in der Ukraine holt. Aber für Putin, so das Gerücht, werde sie schon einmal NICHTS vorbereiten. Den hasse sie, aber sowas von. Über Sanktionen berät sie sich angeblich bald mit der deutschen Außenministerin, und zwar sobald diese ihr Zicken-Hyperventillieren in den Griff bekommt.
Den Heringssalat für Aschermittwoch hat sie aber bereits gestrichen. Der kommt eindeutig aus Russenland. Den Beluga-Kaviar freilich läßt sie nun doch auf der Speisekarte des Parlamentscafés. Denn den holt der Betreiber ja ohnehin immer beim Spezialitäten-Otto in Wanne-Eikel.
Jemand hat jüngst geschrieben, daß Europa aktuell erlebe, daß es für die Geschichte völlig irrelevant geworden sei, ja sich selbst dazu gemacht habe. Man könnte das für richtig halten, man könnte meinen, es zeige sich nun.
Wir stoßen in den Reaktionen in unseren Ländern auf ein gewaltiges Problem. Denn wie sollen die ausfallen, wenn niemand mehr die Zeit denken kann, und wie, wenn niemand mehr von Welt und Wirklichkeit eine Ahnung hat? Also auch keine Ahnung von Krieg, weil es den nur "nicht geben darf." (Augen zu, weg ist der Schwarze Mann.)
Ein bissel wenig, oder nicht? Dieses siebensaure schwuchtelige Gejammere "mein Gott, Krieg! nein sowas, böse böse böse!" können wir also getrost ignorieren wollen wir wissen, was wirklich in der Ukraine passiert. Es ist übrigens Folge jahrzehntelanger kommunistischer (russischer und chinesischer) Destruktionsstrategie, wo durch Zersetzung der Bildungseinrichtungen des gegnerischen Landes dessen Verteidigungskraft von innen heraus aufgelöst wird. Offenbar hatte das Erfolg, denn so weit sind wir ja.
Allem Anschein nach aber ist dieser Konflikt, den als Krieg zu bezeichnen interessanterweise auch Kiew vermeidet, die Angelegenheit ZWEIER Staaten, nämlich Rußlands und der Ukraine, und ich habe hier weder ein Urteil noch eine Meinung.
Die ethische Frage ist ohnehin durchs Katholische beantwortet. Einmal, weil ein Land schon prinzipiell das Recht auf Krieg hat, Punkt. Einen Krieg zu beginnen ist also KEINE Sünde an sich, diese Sichtweise ist sentimentaler political correctness-Schwachsinn, leider freilich weithin gebräuchlicher Schwachsinn. Dann aber muß beobachtet werden, ob es zu Kriegsverbrechen gekommen ist, ob etwa also auch zivile, am Militärbereich unbeteiligte Personen gezielt zu Schaden kamen. Das scheint mir grosso modo aber nicht der Fall zu sein. Man hört und liest jedenfalls nichts dergleichen. Die Auffahrunfälle in der angeblich 25 Kilometer langen Staukolonne auf den Autobahnen aus Kiew heraus zählen auch nicht dazu.
Auch nicht die Kurseinbrüche bei den österreichischen Banken Raiffeisen International und Erste Sparkasse. Denn die unterhalten in der Ukraine ein großes Filialnetz, dem der Krieg sicher nicht gut gut. Denn ihr Klientel ist der einfache Bürger, und der wird auch diesmal geschnapst. Einmal in Berlin oder Salzburg als Flüchtling anerkannt, wird so mancher seinen Privatkredit bei der Filiale in Kiew nicht mehr zurückzahlen.
Das Gezeter hiesiger Politikerfratzen, daß Putin "tausende Verstöße gegen das Völkerrecht" begangen hätte, konnte also bislang noch niemand sachlich begründen. Im übrigen war es DAS SELBE VORGEHEN wie bei der Krim vor sieben Jahren. Und dasselbe Gezeter der Überraschten des Westens. Die Krim hat sich freilich dann auch noch um Aufnahme in den Staat Rußland beworben, welchem Ersinnen von Moskau großzügig stattgegeben wurde. Das könnte im Falle Donezk und Lugansk also ebenfalls noch bevorstehen.
Freilich ist Putin bzw. Rußland (denn so zu tun, als wäre Putin der Alleinherrscher, der im Alleingang alles entscheiden könne, ist reichlich naiv; da ist ganz sicher noch das Militär, und da ist die Orthodoxe Kirche, man kann streiten, wer wen beherrscht) noch weiter gegangen. In einer sehr souverän gehaltenen Rede hat er erklärt, daß er unter den derzeitigen Bedingungen eine militärisch neutralisierte Ukraine verlange. Und nun dafür sorgen werde, daß er das auch erhält.
Corbett erklärt sehr einleuchtend, warum es aber für Putin von Vorteil gewesen wäre, wenn das Minsker Abkommen UMGESETZT worden wäre. Vielleicht hat er deshalb solange zugeschaut. Denn dann hätte er bzw. hätte Rußland über diese beiden autonomen Landesteile ohne weitere Störgeräusche Einfluß auf die gesamte ukrainische Außenpolitik gehabt. Weder Kiew, noch die NATO oder die EU haben aber ein Interesse daran gehabt, das Minsker Abkommen umzusetzen. Aus denselben Gründen?
Aber Putin will, wie er sagt, nicht mehr länger zuwarten, ob nun doch die NATO Militärbasen in der Ukraine errichtet, oder ob Kiew irgendwelche Schritte unternimmt, um durch Bündnisverträge Fakten zu schaffen, die fortan den Westen zum "Nachbarn" Rußlands machen. Weil dann was die Ukraine anbetrifft, auch diese Bündnispartner anbetrifft.
Im übrigen hat weder die EU noch die NATO noch die USA selber ernsthafte Interessen, das wirklich zu tun. Denn sie wissen, daß das Putin niemals akzeptieren konnte. (Oder ist Bidens Administration wirklich so naiv?) Auch die USA haben seinerzeit nicht akzeptiert, daß Moskau auf Kuba Raketenstützpunkte einrichtet (und dabei war das nur eine REAKTION auf die neu errichteten Raketenstützpunkte der USA - IN DER TÜRKEI)
Obwohl Castro genau das und aus DENSELBEN GRÜNDEN wie die Ukraine sehr gewünscht hatte. Denn so hätte Washington es fortan nicht mehr mit Cuba, sondern mit dem gesamten sowjetischen Block zu tun gehabt. UND eine militärisch untragbare Gefährdung auf sich genommen. Weil mit Raketen auf Cuba die Vorwarnzeiten auf so wenige Minuten geschrumpft wären, daß das kein Verteidigungssystem der Welt noch beantworten könnte. Damit also jedes Reagieren zu einem Präventivschlag würde. Und das, bitte, kann sich nicht einmal Rußland wünschen.
Eine ähnliche Argumentation hat ja Putin in den berühmten (hier besprochenen) "Putin-Interviews" mit Oliver Stone verwendet. Er hat darauf hingewiesen, daß die NATO-Mitglieder Polen und Rumänien nun US-Raketenbasen haben - angeblich, um IRANISCHE Raketenangriffe auf Westeuropa abwehren zu können ... - und damit die Russische Armee vor eine schwierige Aufgabe stellen. Weil eine Rakete nun mit nur noch fünfundzwanzig Minuten Vorwarnzeit abgeschossen werden könnte. Im Nu, so Putin, wären dazu die Sprengköpfe der Raketen in diesen so nahen Ländern von Verteidigung auf Angriff umgerüstet.
Haben wir also in der Ukraine Krieg? Nein. Noch nicht. Nicht einmal die Ukraine hat das Kriegsrecht ausgerufen, und nicht einmal sie spricht von Krieg. Obwohl es nun doch wahrscheinlicher wird, daß die Rote Armee tatsächlich in die Ukraine einmarschiert, um die ukrainische Armee zu entwaffnen oder aufzulösen. Zumindest (so hat Putin es erklärt) wenn sie Waffensysteme installiert, die für Rußland eine Gefahr darstellen, UND wenn diese ukrainische Armee weiterhin russische Bürger bedroht oder gar bekämpft. Also auch, wenn die nun quasi losgetrennten Provinzen im Donbas von der Ukraine "rückerobert" werden sollen.
Denn jetzt gilt's. Jetzt hat Vladimir Putin energisch verkündet, keinerlei Bedrohung der russischen Sicherheitsinteressen durch die Ukraine mehr tolerieren zu wollen. Deshalb ist die Rote Armee auch bereit, die Ukraine zu besetzen, sollte das notwendig sein. Deren Gebärden als "Unabhängiger Staat" und "eigene Kultur mit einem eigene Volk" - so Putin (nicht ich!) ohnehin kein fundamentum in re hat. Weil von Anfang an die Ukraine und Rußland ein und dasselbe waren, die politische Führung in zwei Staaten also wie die Spaltung ein- und desselben Staates gesehen werden muß. Dem entspricht auch die Beobachtung, meint Putin, daß es in der Ukraine mit ihren 42 Millionen Einwohnern seit 1990 zu KEINEN TRAGFÄHIGEN STAATLICHEN STRUKTUREN gekommen sei.
Damit, so mein Eindruck, haben wir es jetzt auch zu tun. Nicht mit einem "Angriff auf die Ukraine", wie die hiesigen Medien laut brüllen. Und durch alle möglichen "Zeugen" und "Zeugnisse" angeblich belegen, die aber keineswegs einen Angriff auf die Ukraine zeigen, sondern die hinlänglich bekannten Vorgänge: Den Einmarsch russischer Truppen in die sich zu selbständigen Volksrepubliken erklärt habenden Territorien im Donbas, und ferne Flammen und Einschläge von gezielten Aktionen.
Gezielte Aktionen soll es angeblich auch gegen das Internet in der Ukraine gegeben haben. Hackerattacken, lahmlegen von Verteilerknoten und Elektrizität. NBC schreibt schon, daß es nun zu Unterbrechungen der Lieferketten in den USA kommen wird.
Wir beenden hier vorerst, und teilen noch einmal, und setzen morgen fort. Gleich wird die Welt ja nich tuntergehen? Und die meisten Themen, im Untergrund des Ukraine-Konflikts sind ohnehin zeitloser, und dauerhafter. Es wird u. a. darum gehen, daß wir einen eindeutigen Gewinner auf jeden Fall schon haben. Und das sind die USA.