Wie könnte man die unbedingte Notwendigkeit von Impfungen nicht nur bestätigen, sondern sogar das Dringlichkeitsbedürfnis noch deutlich erhöhen? Wie die Angst vor diesen winzigen Unbekannten, die doch jeden befallen und töten können, nicht nur bestätigen, sondern sogar ins Unermeßliche steigern?
Richtig. Man zettelt eine Diskussion an, daß DAS VIRUS aus einem Labor in Wuhan ausgekommen sei. Also GIBT es dieses Coronavirus, und nicht nur das, es ist eine umgeschmiedete Kriegswaffe.
Damit hat man den Stoff geschaffen, aus dem das weltweite dramtische Bedürfnis der Menschen bedient wird. Und was immer aus den unzähligen Widersprüchen in den Köpfen und Herzen der Menschen - aller! Menschen - an Zweifeln und seltsamen Gefühlen etnstanden sein mag, es findet so seine Ableitung und Bestätigung. Richtig, ich habe es ja gleich gewußt, daß da was nicht stimmt. Und jetzt wird es sogar bestätigt und zugegeben.
Also, her mit dem Stoff, aus dem die Träume sind! Her mit den Vaccinen! Her mit den nächsten Impfkampagnen! Her mit den nächsten Pandemien, bei denen jeder spekulieren kann, aus welchem Labor und unter welchem Geheimdienst sie diesmal entfleucht sind.
Daß es eine Erklärung gibt, die restfrei aufgeht, aber nicht so ganz leicht zu verstehen ist. Nämlich die einer nächsten Massenpsychose unter den ach was doch für "gebildeten" Eliten, die in sich bereits Bewohner des Planeten der Zweitwirklichkeiten, also des Nähr- und Pflanzbodens für völlig realitätsbefreite "Richtigkeiten", die man Wahrheit und Wissen nennt. Die aber nur wenigen offene Kriterien hat, die erst zum Eintritt in die Kaste der Priester des Geheimwissens der wirklichen Weltkenntnis qualifizieren, die jedem normalen Menschen freilich verschlossen bleiben (der ja die Widersprüche nicht auflösen kann, sieht man das nicht!? dessen eigener Rezeptionsapparat auf jeden Fall unzulänglich ist, denn wer beherrscht schon die Feinheiten der Wahrscheinlichkeitsrechnungen, diesem Jungbrunnen der Gewißheiten inmitten einer Welt des Vagen und Unsicheren des Bruders Normalo)
Zu diesem Wust an Qualifizierungen, die wir hier anführen, um nicht nur möglichst präzise zu bleiben, sondern aus der Fülle, aus der gewaltigen Fülle an Gewißheiten (die freilich aus Menschen- und Weltkenntnis stammen) braucht man sich doch nur eines vorstellen. Und das zu verifizieren reicht doch der ganz normale Hausverstand von Oma und Vati und Onkel Herbert mit seinem Tretlatscher. Denn man betrachte doch das, was sich Studenten nennt.
Die vier oder fünf Jahre irgendwelche Universitäten bewohnen, immer häufiger an mehreren Sitzen in der Welt verteilt, und sich dort wöchentlich fünfzehn oder neunzehn Stunden berieseln lassen, zwanzig Wochen im Jahr, jetzt natürlich online in ungemessenen Stundenzahlen, und das schon zwei Jahre, und sich dann jeweils vor Prüfungen damit abplagen, in zwei Wochen zu pauken, was für die Prüfung und den multiple choice test der Uni notwendig ist. Den füllt man dann aus, und hat irgendwann mit ein bißchen Glück die Hürden bewältigt, die sich vor dem großen Tag aufgebaut hatten.
Es fehlt nur noch eine aus vielen Zitaten und Fremdtexten zusammengeschusterte, wohlklingende Diplomarbeit, vielleicht über das Liebesleben der norwegischen Grüngesprenkelten Bettwanzen in ihrer Pubertät unter Berücksichtigung des weltweiten Klimwandels und dem sich abschwächenden Golfstrom, und schon hat man es geschafft.
Dann öffnet sich die Türe, und mit riesigem, pergamentschwerem Zeugnis wird dann die große Zulassung zur geistigen Elitekaste der Welt ausgerufen. Und von heute auf morgen wird aus jemandem, der noch nie in seinem Leben das gemacht hat, was gemeiniglich "Denkerfahrung" genannt wird, ein wahrhaftiger Großgeist. Vergessen, daß er sich nur mit norwegischen Bettwanzen auskennt, vergessen daß er sich da irgendwie hingeschustert hat, vergessen daß er vier Jahre nur gemacht hat, was für die Prüfungen unbedingt notwendig war, vergessen die Yogakurse und Frauenbefreiungsseminare, die mehr Zeit beansprucht haben als das Studium, aber als Qualifzierungsnachweis gelten, weil sie "intellektuelles Engagement" bestätigen, das "über den Tellerrand hinaus" reicht.
Und während die paar Bücher im windschiefen IKEA-Billy-Regal (frage man Antiquare über ihre Erfahrungen mit "Bibliotheken" zeitgenössischer "Akademiker", das erzählt die Geschichte des Geistesverfalls prägnanter, als es jede Tatschenbeschreibung vor Ort könnte) auf den Flohmarkt wandern (der Job ermöglicht es außerdem ohnehin, sich ledergebundene Enzykliken und Wissenswerke ins Wohnzimmerreagl zu stellen, sofern man das überhaupt möchte) oder zum Unterlegen fürs Blumentischchen verwendet werden, ist endlich Schluß mit Geist, endlich keine Notwendigkeit mehr für Denken und Erkennen. Hochgeschätzteste Hochschuldozenten können nur bestätigen, daß der heutige Student - aber das schon seit Jahrzehnten, es wird nur immer noch schlimmer) weder VOR noch NACH seinem Prüfungskonvolut jemals geistig gearbeitet hat und arbeitet. Wobei ... vielleicht war das eh noch nie anders. Schon Goethe hat sich bitterlich darüber beklagt, daß die Akademmiker, die er kennt, sich allerhöchstens in einem ganz kleinen, eigeschränkten Gebiet "auskennen", während ihre gesamte übrige Geisteslandschaft das Niveau der "Publikumsblätter" nicht nur nicht überschreitet, sondern sich von dort nährt.
So, und nun sind wir der einen Seite der "Corona-Pandemie" schon deutlich näher gerückt. Denn deren Qualifizierung liegt in den Händen solcher Leute. Die selbst wiederum in den Händen von Leuten liegen, die ganz massive wirtschaftliche Interessen verfolgen. Und sich nicht mit ein paar Titeln abspeisen lassen, sondern denen es um echte Macht geht. Aber das Faß machen wir jetzt nicht mehr auf.
Wir stimmen liebe in den allgemeinen Chor ein. Gott sei für die aufdeckerischen Qualitäten der Medien gedankt. Die so viel gelernt haben. Jetzt berichtet ja schon jedes Gratisblatt von der Aufdeckung der geheimsten Zusammenhänge. Da ist doch glatt aus einem geheimen Forschungslabor in Wuhan ein Virus geflohen. Haben Sie ihn gesehen, werter Leser? Er trägt rot-grünen Tarnanzug, verkleidet als Marsmännchen, und macht angesprochen ganz laut "Huuu".
Denn daß Fauci ein A...el war, daß wußten wir ohnehin immer schon. Und beim Wort China geht uns sowieso schon längst das Geimpfte auf. Denn die sind sowieso die wahren Übeltäter. Der Kasten mit den Watschenmännern, die ja nach Bedarf hervorgeholt werden - Putin mit der Nasenwarze, vor ihm jetzt XiJinping, und daneben all die übrigen Dunkelmänner - steht gleich beim Eingang links. Denn wenn man den Feind kennt, hat doch gleich der Tag Struktur.
Nachtrag 1: Während der Niederschrift dieser Zeilen, schwellen mir die Ohren beim Anhören eines Podcast "Talk im Hangar 7". Denn ich höre, was ich auch sonst immer öfter höre: Daß Corona aus derselben realen Erden-Schachtel gehüpft sei, wie der Klimawandel. Und es wäre nun die Gelegenheit, unser ganzes Leben zu ändern, um den Planeten zu retten. Ein Satzum den anderen fliegt, der mit "Man müßte nur ..." und "Wir alle müssen ..." oder "Man muß nur ..." Und vor allem mit der gefährlichsten aller Drohungen, dieser radikalen Verhaltensbügelei ausgetrockneter Haßneurolapsen und Wunderlandfluchten, die sich auch in Corona so wunderbar bewährt hat: "Man kann doch dies und das auch anders machen ... Man muß doch nicht dies und das ..."
Nachtrag 2: Die Verwunderung steigt, daß sich die Kirche nicht meldet. Warum? Weil die (bzw. diese) IMPFPFLICHT nach katholischem Moralverständnis unzulässig ist. Warum? Weil gewiß ist, daß es Nebenwirkungen und sogar Todesfälle gibt. Somit ist die Impffrage ein Abwägeprozeß, in dem die Gefahr, an Corona zu sterben oder schwer zu leiden der Gefahr gegenübersteht, DURCH DIE IMPFUNG zu sterben oder schwere Nebenwirkungen zu erleiden. Dieses Risiko kann DER EINZELNE zwar auf sich nehmen, aber es darf ihm nicht AUFERLEGT werden.
Mit dem Argument nämlich, daß Leben gegen Leben abgewogen und von außen entschieden wird, und das wird dann sogar noch als MORALISCH und GUT dargestellt.
Die Statistiken sind aber hier für den Staat ein moralisch unzulässiges Urteilsinstrument, aus denen dann sogar noch herausgepfriemelt wird, wieviele Tote durch die Impfung VERMIEDEN worden wären oder würden. Und das, noch dazu, bei Impfstoffen, die nur BEDINGT ZUGELASSEN sind, bei denen es also IN JEDEM FALL ENORME WISSENSLÜCKEN gibt. Auch aufgrund der neuen und ERSTMALS ANGEWANDTEN Methodik.
Nachtrag 3: Am Abend las ich dann den nächsten Schlag. Der Beweis dafür, daß das Coronavirus im Labor und künstlich entstanden sei liefere der Umstand, daß es WELTWEIT ausgebrochen sei. Denn ein natürliches Virus brauche immer gleiche Umweltbedingungen, deshalb sei ein Wuhan-Virus auch nur in Klimata möglich, die denen in Wuhan weitestgehend glichen. Ergo ... Ich schüttele noch einmal den Kopf, ehe ich mich zum postlaborandischen Abendmahl begebe.
Denn genau das ist ein ausgezeichneter Beleg dafür, daß das sogenannte Virus eine Wissenschaftshysterie war und ist, gezüchtet in Medieneprovetten - ob alternativ oder ob mainstream - und angezettelt von handfesten Interessensgruppen, die schon längst wissen, wie leicht sich eine kulturlose, wurzellose und verdummte, verwirrte Welt an der Nase führen läßt. Dessen Krankheitssymptome aus dem reichen Garten der Krankheitsrealität geerntes wurden, die in so bemerkenswertem Ausmaß VERSCHWUNDEN sind. Aber das Argument hat einiges an Plausibilität: Wäre es ein reales, eigenständiges Virus gewesen, das völlig von den Bedingungen, dem "Milieu" (Pasteurs Worte am Totenbett) abhängt, dann wäre es auch dadurch aufgefallen, daß es nur bestimmten Milieus anhängig sein hätte können.
*100222*