Der VdZ hält jeden Kommentar zum Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Österreich (ORF) zurück. Es ist hart, so vordrängende Pferde zurückzuzurren, aber es soll gelingen. Dieses ist das Video des Interviews des sogenannten "Anchor-Man", also der angeblich besonders vertrauenswürdigen, erfahrenen Vorbildfunktion in der Funktion des Journalismus in einem TV-Sender. Er sagt auch nichts zu Vladimir Putin, denn er ist völlig klaren Bewußtseins darüber, daß dieser Mann die Interessen Rußlands vertritt, und wie! Nicht die Österreichs, nicht die der EU. DAS ist es, was Respekt verlangt.
Was von so grotesken Figuren wie Armin Wolf zu halten ist, möge der Leser selber entscheiden. Putin zieht diesen geistlosen ORF-Proponenten aber bis auf die Unterhosen aus. Typisch, daß Pappfiguren das nicht bemerken. Der VdZ sagt der Welt offen: Solche Leute SIND NICHT ÖSTERREICH. Warum das von Relevanz ist? Dazu kommen wir gleich.
Diese bestbezahlte Marionette eines festungsartig eingebunkerten, durch enorme Pensionszusagen auf ewig alimentierten Establishments wird sich sogar nicht einmal des Zynismus bewußt, wenn er die wirtschaftlichen Probleme Rußlands anspricht, während diese (soweit vorhanden) vorwiegend mit den US-beförderten Sanktionen gegen das Land zu tun haben. Die ein Herr Wolf gewiß für gut heißt. Dagegen gezählt ist die Leistung Rußlands und Putins immer noch beachtenswert. Schon gar verglichen mit der Ausgangssituation im Jahre 2000, wo das Land völlig darniederlag.
Wolf wird von den Linken Österreichs als "investigativ" und "intelligent" bezeichnet. Dabei sind seine Fragen ein einziges Abarbeiten von Zweitwirklichkeiten. Nicht einen Moment hat man den Eindruck, daß Wolf überhaupt etwas an Putin interessiert. Außer daß dieser seine im Vorhinein feststehenden Urteile festigen soll. Deshalb will Wolf sich präsentieren, und Putin vorführen, nicht darstellen. Das geht daneben. Putin ist zu wirklichkeitszugewandt, mit dem hat Wolf nicht gerechnet und damit ist er überfordert.
Dumme halten sich und seinesgleichen (wirklich?) eben meist für besonders intelligent, wenn sie einem offenen oder verborgenen Schema folgen, das sie mit bestimmten Anerkennungswerten verknüpfen. Sie knüpfen deshalb so gerne ihre Inkompetenz an "Moralität", wie die Milliardenabzocke an der österreichischen Bevölkerung, die ihre Schlächter selber bezahlt, genau damit rechtfertigen soll: Sie stehen auf der richtigen Seite. Denn Linke sind immer stark, wenn es ums Geld anderer geht - und Linkssein ist an sich ein Abzocken anderer, die "Schuld" haben.
Und sämtliche Künstlerverbände klatschen leider Beifall. Warum? Weil sie vom ORF leben. In keinem Land in Europa ist die existentielle Abhängigkeit der Kunst von der staatlich privilegierten Sendeanstalt derart hoch wie in Österreich.
Entsprechend zeichnet sich auch Armin Wolf durch ausgesuchte Ahnungslosigkeit und Uninformiertheit aus. Es ist zum Schämen. Keine seiner Fragen trifft auch nur annähernd einen Kern von Wirklichkeit, ist in Wahrheit interessant. Kein Zufall, daß nur der ORF selbst das Interview als Erfolg feiert. Er gehört derselben Kategorie an. Wer sittlich eine Katastrophe ist, fetzt um Kilometer an der Rezeption der Wahrheit - und wie erst an dem, was man Geist nennt! - vorbei und wird sogar uninteressant. Wie in Deutschland, gehören halt auch in Österreich den öffentlich-rechtlichen Sendern die Zwangssteuer-Erträge gestrichen. Die sogenannte Unabhängigkeit von Politik und Wirtschaftsinteressen, die das bewirken soll, bewirkt schon lange nur, daß eine Sondergesellschaft entstanden ist, die tut was sie will und hemmungslos ihr Autorisierungsmonopol ausnützt und damit den gesellschaftlichen Disput steuert.
Man muß darüber sicher differenziert denken. Aber das Ergebnis der jüngst veröffentlichten Studie, daß in 17 untersuchten, entwickelten Ländern die Zunft der Journalisten die Bevölkerungen ihrer Länder nicht abbildet, ist deshalb bedenklich, weil es sich um Ideologisierung der Journalisten-/Redakteure/öffentlich-rechtlichen Medien handelt. Ideologisch motivierte Haltungen finden sich um ein Vielfaches öfter als in der Bevölkerung ihrer Länder. Und DAS ist das Problem.
Die derzeit höchst aktive Landschaft, die die Zwangsfinanzierung des ORF mit "Freiheit" begründet, wirkt deshalb wie eine bezahlte Claque. In Wahrheit geht es um die längst eingetretene Unkontrollierbarkeit einer linksideologisch abgeschotteten Volksmanipulationsanstalt, die die etablierten Kontrollmechanismen ("Programmrat" etc.) nicht nur nicht in den Griff bekommen hat, sondern die Sache wurde in den letzten Jahrzehnten immer schlimmer. Man darf also durchaus hier eine der Hauptquellen dafür sehen, daß sich das Volk nicht mehr vom Establishment vertreten fühlt. Es WIRD nicht von ihm vertreten, sondern als Objekt der Manipulation betrachtet.
Der VdZ wurde oft genug von Künstlerverbänden kontaktiert, um diese Anliegen zu unterstützen. Er hat das nicht nur nicht getan, sondern sich mit dem Hinweis, daß es doch nicht ernst gemeint sein könne, wenn man behaupte, daß mit dem ORF "Freiheit der Meinung" verbunden sei, explizit abgelehnt.
Dumme halten sich und seinesgleichen (wirklich?) eben meist für besonders intelligent, wenn sie einem offenen oder verborgenen Schema folgen, das sie mit bestimmten Anerkennungswerten verknüpfen. Sie knüpfen deshalb so gerne ihre Inkompetenz an "Moralität", wie die Milliardenabzocke an der österreichischen Bevölkerung, die ihre Schlächter selber bezahlt, genau damit rechtfertigen soll: Sie stehen auf der richtigen Seite. Denn Linke sind immer stark, wenn es ums Geld anderer geht - und Linkssein ist an sich ein Abzocken anderer, die "Schuld" haben.
Und sämtliche Künstlerverbände klatschen leider Beifall. Warum? Weil sie vom ORF leben. In keinem Land in Europa ist die existentielle Abhängigkeit der Kunst von der staatlich privilegierten Sendeanstalt derart hoch wie in Österreich.
Entsprechend zeichnet sich auch Armin Wolf durch ausgesuchte Ahnungslosigkeit und Uninformiertheit aus. Es ist zum Schämen. Keine seiner Fragen trifft auch nur annähernd einen Kern von Wirklichkeit, ist in Wahrheit interessant. Kein Zufall, daß nur der ORF selbst das Interview als Erfolg feiert. Er gehört derselben Kategorie an. Wer sittlich eine Katastrophe ist, fetzt um Kilometer an der Rezeption der Wahrheit - und wie erst an dem, was man Geist nennt! - vorbei und wird sogar uninteressant. Wie in Deutschland, gehören halt auch in Österreich den öffentlich-rechtlichen Sendern die Zwangssteuer-Erträge gestrichen. Die sogenannte Unabhängigkeit von Politik und Wirtschaftsinteressen, die das bewirken soll, bewirkt schon lange nur, daß eine Sondergesellschaft entstanden ist, die tut was sie will und hemmungslos ihr Autorisierungsmonopol ausnützt und damit den gesellschaftlichen Disput steuert.
Man muß darüber sicher differenziert denken. Aber das Ergebnis der jüngst veröffentlichten Studie, daß in 17 untersuchten, entwickelten Ländern die Zunft der Journalisten die Bevölkerungen ihrer Länder nicht abbildet, ist deshalb bedenklich, weil es sich um Ideologisierung der Journalisten-/Redakteure/öffentlich-rechtlichen Medien handelt. Ideologisch motivierte Haltungen finden sich um ein Vielfaches öfter als in der Bevölkerung ihrer Länder. Und DAS ist das Problem.
Die derzeit höchst aktive Landschaft, die die Zwangsfinanzierung des ORF mit "Freiheit" begründet, wirkt deshalb wie eine bezahlte Claque. In Wahrheit geht es um die längst eingetretene Unkontrollierbarkeit einer linksideologisch abgeschotteten Volksmanipulationsanstalt, die die etablierten Kontrollmechanismen ("Programmrat" etc.) nicht nur nicht in den Griff bekommen hat, sondern die Sache wurde in den letzten Jahrzehnten immer schlimmer. Man darf also durchaus hier eine der Hauptquellen dafür sehen, daß sich das Volk nicht mehr vom Establishment vertreten fühlt. Es WIRD nicht von ihm vertreten, sondern als Objekt der Manipulation betrachtet.
Der VdZ wurde oft genug von Künstlerverbänden kontaktiert, um diese Anliegen zu unterstützen. Er hat das nicht nur nicht getan, sondern sich mit dem Hinweis, daß es doch nicht ernst gemeint sein könne, wenn man behaupte, daß mit dem ORF "Freiheit der Meinung" verbunden sei, explizit abgelehnt.
Und er will hier ausnahmsweise weiter gehen. Und festhalten, daß er sogar gewisse Dankbarkeit für die derzeitige österreichische Regierung empfindet, weil diese den russischen Präsidenten am 5. Juni diesen Jahres so respekt- und geschmackvoll empfangen hat. Es hat hoffentlich nicht nur die Beziehungen des VdZ zu russischen Kollegen eine deutliche Spur entkrampfter gemacht. Denn der VdZ hat bei Einsetzen der Sanktionen gegen Rußland ein Filmengagement am Don verloren. Das Zitronengesicht des Links-"Bundespräsident" Alexander v. d. Bellen fällt dagegen nicht ins Gewicht, er hat sich ein wenig zumindest doch in seinen Äußerungen bezähmt.
Wenn österreichische Zeitungskommentatoren dagegen halten, daß das Volumen des Außenhandels mit Rußland kaum bedeutend genug sei, daß man Rußland so hofieren müsse - gebotene Höflichkeit als Garant guter Beziehungen ist im Falle Rußlands ein "Hofieren" - so fällt das zum einen unter die Kategorie "Zynismus", zum anderen - etwa wenn sie verlangen, die österreichische Regierung hätte Rußland moralisch zu maßregeln, wo der typische österreichische Größenwahn, der in Wahrheit einer besonderen Arschkriecherei entspringt, von der man sich Autorisierung und damit Selbstsein erhofft, blank durchbricht - unter wahrscheinlich gar bösartiger Ahnungslosigkeit. Beides hat ja eng miteinander zu tun.
Denn ohne russische Rohstoffe (die natürlich billiger sind als rückexportierte verarbeitete Stoffe, die wiederum unter die Sanktionen fallen!) wäre der Spaß in Österreich sofort aus. Österreich ist zu 90 Prozent von russischem Erdgas abhängig. Das hat nichts mit "Kriechen" zu tun. Sondern vielmehr ist Wohlfahrt und Wirtschaftsaustausch keine bloße Frage von Quantitäten. Es ist vielmehr eine der Ergänzungen und vor allem der Ergänzungsnotwendigkeiten. Gute zwischenstaatliche Beziehungen sind immer wechselseitige Abhängigkeiten. Erst da beginnt dann auch Wertung.
Auf den Schuschiwuschi von Apple iPhones aus USA kann Österreich SOFORT verzichten, nichts würde sich dann ändern. Solche Konzerne haben nur die heimischen Betriebe verdrängt und sogar ruiniert, und nur DARUM gibt es diesen "Außenhandel". Auf das Gas Rußlands kann Österreich aber nicht einen Tag verzichten. Und Rußland braucht gleichermaßen österreichische Produkte, die nun fehlen, mühsam substituiert werden mußten. So etwas nennt man in Wahrheit Düpierung! Über den Umstand, gebraucht zu werden, sollten wir uns freuen, nicht den Nachfrager geringschätzen oder damit unter Druck setzen. Das ist Mißbrauch.
Wenn österreichische Zeitungskommentatoren dagegen halten, daß das Volumen des Außenhandels mit Rußland kaum bedeutend genug sei, daß man Rußland so hofieren müsse - gebotene Höflichkeit als Garant guter Beziehungen ist im Falle Rußlands ein "Hofieren" - so fällt das zum einen unter die Kategorie "Zynismus", zum anderen - etwa wenn sie verlangen, die österreichische Regierung hätte Rußland moralisch zu maßregeln, wo der typische österreichische Größenwahn, der in Wahrheit einer besonderen Arschkriecherei entspringt, von der man sich Autorisierung und damit Selbstsein erhofft, blank durchbricht - unter wahrscheinlich gar bösartiger Ahnungslosigkeit. Beides hat ja eng miteinander zu tun.
Denn ohne russische Rohstoffe (die natürlich billiger sind als rückexportierte verarbeitete Stoffe, die wiederum unter die Sanktionen fallen!) wäre der Spaß in Österreich sofort aus. Österreich ist zu 90 Prozent von russischem Erdgas abhängig. Das hat nichts mit "Kriechen" zu tun. Sondern vielmehr ist Wohlfahrt und Wirtschaftsaustausch keine bloße Frage von Quantitäten. Es ist vielmehr eine der Ergänzungen und vor allem der Ergänzungsnotwendigkeiten. Gute zwischenstaatliche Beziehungen sind immer wechselseitige Abhängigkeiten. Erst da beginnt dann auch Wertung.
Auf den Schuschiwuschi von Apple iPhones aus USA kann Österreich SOFORT verzichten, nichts würde sich dann ändern. Solche Konzerne haben nur die heimischen Betriebe verdrängt und sogar ruiniert, und nur DARUM gibt es diesen "Außenhandel". Auf das Gas Rußlands kann Österreich aber nicht einen Tag verzichten. Und Rußland braucht gleichermaßen österreichische Produkte, die nun fehlen, mühsam substituiert werden mußten. So etwas nennt man in Wahrheit Düpierung! Über den Umstand, gebraucht zu werden, sollten wir uns freuen, nicht den Nachfrager geringschätzen oder damit unter Druck setzen. Das ist Mißbrauch.
Nachtrag: Nachdem der VdZ gehört hat, daß das Interview in Deutschland wegen Zensur (daß sich das Volk das gefallen läßt! es ist kaum zu glauben) nicht abrufbar sein soll, hier eine Zusammenfassung von Russia Today. Die sollte auch in Deutschland zu sehen sein. Denn in Rußland gibt es diese Art von Zensur nicht.
*060618*