Noch schneller als vom Verfasser dieser Zeilen erwartet, dürfte sich der Goldpreis nun definitiv in den freien Fall begeben haben. Noch kann niemand sagen, wo es sich wieder stabilisieren wird, die ersten Zwischenböden, wo man das eventuell erwartet hat, sind bereits durchschlagen, die Prognosen mittlerweile weltweit auf "sehr tief" gestellt. Anhaltelinien dafür lassen sich am zielsichersten aus der Aufwärtsentwicklung ablesen, denn Abwärtsbewegungen verlaufen in gewissen Grenzen negativ-spiegelgleich. Die Presse hat klugerweise eine Vergleichsgraphik veröffentlicht.
Für Kenner der Materie ist nichts dabei überraschend. Die Graphik zeigt außerdem, daß die Trendwende bereist vor über einem Jahr eingetreten ist - als die Hosianna-Boten noch von Goldpreisen jenseits der 2000 Dollar phantasiert haben. Und da ist jede Verschwörungstheorie pure Lächerlichkeit. Die Gläubigen der Goldmythen sind lediglich leichte Beute für jene, die wissen was sie tun. Wer sich mit Hunden ins Bett legt darf sich einfach nicht wundern, mit Flöhen auszuwachen.
Goldpreisentwicklung seit 2008 - Graphik: Die Presse |
Für Kenner der Materie ist nichts dabei überraschend. Die Graphik zeigt außerdem, daß die Trendwende bereist vor über einem Jahr eingetreten ist - als die Hosianna-Boten noch von Goldpreisen jenseits der 2000 Dollar phantasiert haben. Und da ist jede Verschwörungstheorie pure Lächerlichkeit. Die Gläubigen der Goldmythen sind lediglich leichte Beute für jene, die wissen was sie tun. Wer sich mit Hunden ins Bett legt darf sich einfach nicht wundern, mit Flöhen auszuwachen.
Aus gegebenem Anlaß erlaubt sich der Verfasser dieser Zeilen, auf die Blogeinträge über Gold von vor zwei Wochen zu erinnern, die er um ein paar wesentliche Gedanken im 2. Teil noch erweitert hat.
Und was jetzt? Gold (1)
Und was jetzt? Gold (2)
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