Aus 2010) Pressetext - Wer sich im Gemeindebau nicht ordentlich benimmt, dem droht der Rausschmiss - zumindest planen das die Stadtväter der Zehn-Millionen-Metropole Guangzhou (Bild) - der Hauptstadt der chinesischen Provinz Kanton.
Wer spuckt, öffentlich uriniert oder sein Fahrzeug illegal abstellt, bekommt je drei Strafpunkte. Wer Abfall oder Gegenstände aus den oberen Geschossen wirft, erhält sieben Strafpunkte, wer seine Miete drei Monate schuldig bleibt, 20. Bei 20 gesammelten Strafpunkten innerhalb von zwei Jahren, wird man aus dem Gemeindebau gekündigt.
Das Guangzhou Land and House Management Bureau http://www.laho.gov.cn gibt auf seiner Homepage an, dass man die Ideen zu gutem Benehmen in der Öffentlichkeit von Hongkong abgeschaut hat. Der Plan sei es, ein zivilisiertes, hygienisches, sicheres und harmonisches Zusammenleben der Gemeinschaft zu ermöglichen.
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