Aus 2011) M. sagte: "Leben ist eine Frage der vertrauensvollen wie -mutigen Hingabe an das, was die Klammer über allen Erscheinungen bildet, die als gegeben zu vermuten offenbar allen Menschen evident ist. Das Maß der bekannten, oder gar beherrschbaren Faktoren, bewegt sich in niedrigen Prozentbereichen."
Der Wissensdurst vieler, die Suche nach Gewißheiten, sei oft nicht mehr als eine Anleihe an eine mechanistische Welt, in der Enscheidungen durch mathematische Operationen zwingend werden.
Und so einerseits vor der eigenen Freiheit, anderseits vor der Verantwortung letztlich schützen.
Erkenntnisstreben würde so zur Stabsstelle, der heutigen Praxis des Controlling ähnlich, das jene Fakten liefert und entsprechend aufbereitet, denen gemäß die Geschäftsführung nicht mehr entscheiden und gestalten, sondern nur noch Notwendigkeiten zustimmen müsse.
Leben aber beginne je erst genau dort: wo man das Nichts unter einem sieht, und DENNOCH nicht zum Start zurückgeht.