Teil 2) Von Früchten, Scheinfrüchten und Früchtchen
Das Hauptleiden der Priester der
Gegenwart, oder eines davon, ist ganz sicher - und liest man Bergoglio liegt
es einem regelrecht auf der Zunge, denn dieses Konkrete fehlt dem ganzen Buch, ist in frommen Formeln aufgelöst - Funktionslosigkeit. Und damit:
Langeweile. Das Kreuz, von dem der Papst spricht, ist kaum noch zu
definieren, und auch er tut es nicht, so viel er auch davon redet.
Nur: Kreuz gibt es nur konkret! Es gibt kein "Kreuz an sich", an dem jemand leiden könnte, um so seine spirituelle Aufgabe an der Gemeinde, in der Kirche zu erfüllen. Genauso wenig wie es Freude oder Leid an sich gibt. Es ist immer konkret, so wie die Welt konkret ist, so wie Jesus konkret war und ist.
Nur: Kreuz gibt es nur konkret! Es gibt kein "Kreuz an sich", an dem jemand leiden könnte, um so seine spirituelle Aufgabe an der Gemeinde, in der Kirche zu erfüllen. Genauso wenig wie es Freude oder Leid an sich gibt. Es ist immer konkret, so wie die Welt konkret ist, so wie Jesus konkret war und ist.
Drückt
sich also diese Kreuzesbereitschaft dort aus, wo sie ihr Konkretes hat?
Da bleibt ja fast nur noch die Liturgie. Denn ums Geld muß sich kein
Priester in unseren Landen, in Europa Sorge machen. Das kommt vom Bankomaten.
Was Bergoglio da schreibt oder schrieb, wirkt in vielem wie ... wie an eine Personengruppe gerichtet, die es gar nicht gibt.
Die er aber schaffen möchte. Wirkt wie der Versuch, etwas herauszugreifen, dem es aber an der
Konkretion fehlt - deshalb nämlich gibt es all das nicht (mehr), das der
seinerzeitige Vorsitzende der Lateinamerikanischen Bischofskonferenz doch gerade an seinem Heimatort einmal erfahren haben müßte. Wo heute alles so aufgelöst ist, daß Katholiken nicht mehr sagen könnten, was sie von protestantischen Freikirchen unterscheidet. Gehen die nicht genauso vor? Ist nicht das das Gift, das man bei ihnen schluckt, wenn man sie frequentiert?
Wen wundert, daß sich gerade dort Priester politisch engagierten, mehr, als die Päpstlichkeit schließlich wollte und vereinbar war?
Was meint denn Bergoglio, wenn er schreibt, daß der Priester "kämpfen"
solle? Wo, und wofür, und worum? Um die Arbeitsbedingungen der Indios in
Bananenplantagen? Oder sollen sie wie hierzulande das (gescheiterte)
Experiment der Arbeiterpriester "Not und Bedrückung teilen" (solidarisch
sein), und DOCH ans Fließband gehen? (Etwas das vor allem deshalb gescheitert ist, weil es ein
prinzipieller Unterschied ist, ob jemand wirklich darauf angewiesen ist,
Ösen zu stanzen, oder das tut, um zu sehen wie es ist, Ösen zu stanzen,
er könnte aber jederzeit anders ... man kann Wirklichkeit und Kreuz
eben nicht simulieren. Logisches Fazit: Fast alle diese Priester wurden
Kommunisten, die seit Marx properste Form pseudologischer
Gewissensberuhigung der Bourgeoisie.)
Ja,
es stimmt, daß das "Ringen ums Kreuz die einzige theologische
Siegesstätte" ist. Das schreibt er wieder und wieder, und er schreibt es
(auch in der Übersetzung, oder gerade darin? Interpretiert nicht jede Übersetzung?) schön. Aber das ist es eben: WO LIEGT DAS
KREUZ DES PRIESTERS? Darin, die Liturgie auszuräumen und auf eine
propere Wohlfühlveranstaltung umzubauen, damit die Menschen "die Liebe
Gottes erfahren"? Ist es nicht genau dieser Subjektivismus, dieses Herausgreifen des Spirituellen ins bloß subjektive Erleben - nur unter
"richtigen" Worten, sagen wir mal - der die Kirche ins Niemandsland
geschossen hat und schießt, und zur leichten Beute der Freikirchen macht? Weil es um die Liebe Gottes geht - nicht um
die persönliche Liebe (soweit sie vorhanden ist) eines Priesters. Die
soll und muß von der Liebe Christi durchdrungen sein, ja, gewiß, auch
das ist ein Mangel.
Aber
ist es eben nicht deshalb ein Mangel, weil die Priester lieber ein Baby
abschmusen, das ihnen auf die Altarstufen nachkriecht, als überhaupt
noch eine Liturgie darzustellen, FÜR DIESE zu sterben, nicht nach
Besucherzahlen und beifälligem Nicken der Familienrunde zu schielen? Wo
ist der Gehorsam ... ähem ... des Papstes, der sofort die "Maskerade"
ablegt und lieber zu Fuß durch Rom stiefelt - haben wir einen Jorge Bergoglio?
Oder haben wir ... einen Papst und Priester? Oder haben wir da jemanden, der uns weismachen will, daß sein lumpiges Menschsein Abbild des Glanzes Gottes wäre, oder je sein könnte, und dabei Dinge identifiziert, die gar nicht in eins fallen?
Aber da scheint sich die Sache zu treffen. Genau da, in diesem
Selbstverständnis des Priesters. Den Bergoglio mit allen
nominellen Forderungen belädt und bezeichnet läßt, die aus seinem
Priesterleben erwachsen sollten, die es von Grund auf tragen: Kreuz,
Leiden, Sühne für seine Gemeinde, Einstehen vor Gott für die ihm
anvertrauten Seelen, Ringen um Bekehrung, die jeder immer nötig hat.
Aber
dieses Priestersein verschmilzt eben NIE mit der faktischen Person, diese ist nur ihr Träger, so daß persönliche Heiligkeit akzidentiell wird, verlierbar, brüchig. Das ist
ja das Geheimnis des Sakraments, des Sakramentalen, ja der Schöpfung
selbst. Es ist das Dahinter, das Wesentliche, um das es geht, das ist
das wirklich Wirkliche. Deshalb verschwindet der Priester regelrecht unter
seiner Albe - nicht mehr er Franz Pürsteleder, ältester Sohn der Hilde und des Hermann Pürsteleder, Priesterweihe am neunzehnten Sanktnimmeringstag, steht da, sondern
Jesus Christus selbst. Und damit er als Franz Pürsteleder, der gerne mal
zu viel trinkt und sogar schon mehr als einmal einen Porno angesehen
hat, nicht die Reinheit Christi beeinträchtigt, nimmt er sich zurück, so
gut es nur geht. Verschwindet hinter dem, was er in den Riten
vollziehen muß - in persona Christi. Wo es nur um das geht, was er da
macht, vollzieht. Und zu deren Ausleuchtung er sich so vieler bewährter
Symbole bedient, wie es der über Jahrtausende gewachsene Reichtum der Kirche nur ansammeln hat
können. Wo er sich jeden schlampigen Fuß im Schreiten vor dem Altar
vorwirft, und jedes Wanken in der Kniebeuge, weil ihm sein Kreuz vom
Tischtennisspielen noch wehtut.
Und deshalb gibt es auch einen stufenmäßigen Zusammenhang der hierarchischen Ebenen in der Kirche. Deshalb gibt es so etwas wie ein "Papstamt", das mit der Person so überhaupt nichts zu tun hat - außer daß unbedingt einer da sein muß, bereit sein muß, hinter diesem Modus des Priestertums zu verschwinden. Na selbstverständlich, wie ein Schauspieler, der nicht als Erwin Schuppnig den Graf von Montechristo spielt, sondern ganz auf diese Figur hin durchscheinend werden muß.
Und deshalb gibt es auch einen stufenmäßigen Zusammenhang der hierarchischen Ebenen in der Kirche. Deshalb gibt es so etwas wie ein "Papstamt", das mit der Person so überhaupt nichts zu tun hat - außer daß unbedingt einer da sein muß, bereit sein muß, hinter diesem Modus des Priestertums zu verschwinden. Na selbstverständlich, wie ein Schauspieler, der nicht als Erwin Schuppnig den Graf von Montechristo spielt, sondern ganz auf diese Figur hin durchscheinend werden muß.
Deshalb
ist man auch nach spätestens siebzig Seiten ständig versucht, das Buch
Bergoglios zur Seite zu legen. Denn ja, ja, es ist alles richtig, was er
da schreibt, irgendwie. Aber ... WAS SOLL ES HEISZEN! Was soll das bedeuten? Es sind tausende Buchstaben und Worte, die wahr sind, also richtig,
zumindest irgendwie, keine Frage. Aber man muß sich ständig den Rahmen, in dem sie wahr sein könnten, selbst zimmern.
Sie sind als würden sie über der Welt schweben. Wer als Entschwebter aber auf Widerstand stößt, erleidet kein Martyrium, auf das der Autor (und alles in richtiger Weise) hinweist, für Christus, sondern die völlig richtige Ablehnung, die die Menschen einem Narren ( der "Narr in Christo" von Hauptmann zeigt ein sehr wahres Bild) entgegenbringen. Wenn heute die Priester so oft nicht mehr ernstgenommen werden, nicht mehr gehört werden, dann doch genau aus diesem Grund! Nicht Franz Pürsteleder zelebriert da vorne, sondern Christus selbst, in dem sich der Himmel mit der Erde verbindet und sichtbar und real anwesend wird.
Sie sind als würden sie über der Welt schweben. Wer als Entschwebter aber auf Widerstand stößt, erleidet kein Martyrium, auf das der Autor (und alles in richtiger Weise) hinweist, für Christus, sondern die völlig richtige Ablehnung, die die Menschen einem Narren ( der "Narr in Christo" von Hauptmann zeigt ein sehr wahres Bild) entgegenbringen. Wenn heute die Priester so oft nicht mehr ernstgenommen werden, nicht mehr gehört werden, dann doch genau aus diesem Grund! Nicht Franz Pürsteleder zelebriert da vorne, sondern Christus selbst, in dem sich der Himmel mit der Erde verbindet und sichtbar und real anwesend wird.
Ja,
die Kirche wird abgelehnt, stößt auf Widerspruch und Haß. Alles
richtig, was Bergoglio schreibt. Aber werden die Priester wirklich DESHALB abgelehnt, weil sie
die Liebe Christi in die Welt tragen? In der ontologischen Bewegung
gewiß. Aber in der faktischen Realität könnte manch einer auf den
Gedanken kommen, daß die Priester für etwas leiden, das sie fast
zufällig repräsentieren, dem sie ohnehin zu entkommen versuchen. Indem
sie zum Beispiel pausenlos um Beifall heischen: seht her, wie zeitgemäß
wir sind! Heute haben wir sogar eine Rockband zur 11 Uhr-Messe geladen,
und Mädchen stehen rund um den Altar wie die Abgeordneten der
himmlischen Engel, dürfen auch garantiert die Kommunion verteilen, denn wir sind auch feministisch, und ach wie tolerant.
Wo
soll also diese Liebe Christi ZUR WELT KOMMEN - wenn nicht am Kreuz
HINTER dem Rücken, ein tief metaphysisches Bild der Wahrheit von Wesen
und Sein im Seienden, das hinter allem Faktischen sichtbar wird? Meint
der Papst DAS, wenn er sagt, daß die Kirche ENTWELTLICHT werden müsse?
Meint er gar damit, daß sie mit der Welt gar nichts mehr zu tun hat?
Gewiß, sagen wird er das nie so. Aber daß er es so meinen könnte, das
beschleicht einen zunehmend bei der Lektüre, die einen, wie so vieles,
was er twittert und sagt, ratlos macht.
Was soll man von Passagen halten wie: "Die
Verfolgung ist ein Normalzustand im Leben eines Christen; er muß sie
mit der Demut des unnützen Dieners leben und darf sie sich nicht als
Verdienst anrechnen, denn das wäre vermessen." Ist damit das
gemeint, das der Verfasser dieser Zeilen erlebt hat, wie jemand tagaus
tagein mit der Bibel in der Hand durch das Betriebsgelände lief -
tatsächlich, wortwörtlich so vorgefallen - anstatt seine Aufgabe als
Entwicklungsingenieur zu erfüllen, das war doch lächerliches Zeug der
Welthaftigkeit, er hatte Größeres im Sinn? Der, als man ihn zur Rede
stellte, lächelte, weil er zeigen wollte, wie ein Christ liebt ... Ist DAS das Martyrium des Christen, die Liebe, die
er der Welt auch in der Verfolgung entgegenbringen muß? Der erwähnte Mann hätte Christus gepredigt, wenn er seine Aufgaben im Labor mit größter Sorgfalt und Hingabe erledigt hätte, sodaß man ihn gefragt haben würde, woher er diese Kraft, dieses Licht habe.
Könnte man - so manches zusammenschauend - nicht durchaus zu dem Schluß kommen, daß das, was dem ganzen Buch auf eigentümliche Weise fehlt, nicht expressiv, sondern implizit, die konkrete Aufgabenanalyse des Priesters in dieser Zeit, auch das eigentliche Problem des ... Papstes selbst war und ist? Gewiß, weit hinausgelehnt, aber deshalb weniger plausibel? All seine Art sich "als Papst" zu geben, der Verzicht auf jede "Formalität", könnte der Versuch sein, das gefühlt mangelnde Konkrete durch expliziertes "Inneres" zu kompensieren. Das klingt dann noch so gut. Da werden Kommissionen eingesetzt, die beraten sollen, denn jetzt wird reformiert, wir werden aber erst sehen wie, wonach. Wie will man reformieren, wenn das Bild, die Form noch nicht da ist, auf die hin reformiert werden soll?
Und das ist uns Zweiflern doch aus so vielem als Zug der Gegenwart mehr als bekannt? Diese Explizierung des dem Konkreten eigentlich bloß Immanenten!? Wie "liebt" man - unkonkret? Wie "nimmt man das Kreuz an" - unkonkret? Wie übt man Solidarität mit den Leidenden - durch Aufgabe der eigenen Form? Heißt "werden wie sie" Knöpfelpuschen und schludrige Verschleißhemden anzuziehen? Könnte man nicht versucht sein zu denken, daß hinter dem Schlagwort der "Mitbestimmung" (durch Kommissionen) nicht mehr steckt als die feige Flucht vor der Verantwortung, die nur "der Chef" persönlich tragen kann?
Machen wir es - ganz frech - noch konkreter: Man erzählt doch landauf landab von der Volkstümlichkeit des damaligen Kardinals in Buenos Aires. Der sich mitten im Volk befand. Lassen wir da mal die inhaltlichen Vorwürfe über den Verrat von Priestern an die Militärjunta beiseite. Das war ja nicht so, wie es heißt. Aber es erhielte die Grundbewegung einen neuen Sinn ... Wäre es nicht Aufgabe des Bischofs, seine Priester zum einen dazu zu bringen, sich unter die Leute zu mischen, zum anderen, als IHR Vater, sie zu erbauen und zu stärken? Sie in Gottesdiensten, die die Quelle aller Quellen sind, neu zu befruchten, immer wieder am Vollkommeneren, zu dem ihre Pfarre die Möglichkeiten nicht bietet, dieses Gold auch in ihre - armseligen - Gottesdienste auf Campingtischen und Vereinsstühlen weiterglänzen zu lassen, weil nicht mehr möglich ist, so gut es eben geht also, immer mit der inneren Qual der Inadäquatheit, weil für Gott nichts gut genug sein kann? Ist es wirklich die Aufgabe des Bischofs von Rom, diese Campingtische in die Sixtinische Kapelle zu holen, und den Leuten Vereinsstühle anzubieten?
Könnte man - so manches zusammenschauend - nicht durchaus zu dem Schluß kommen, daß das, was dem ganzen Buch auf eigentümliche Weise fehlt, nicht expressiv, sondern implizit, die konkrete Aufgabenanalyse des Priesters in dieser Zeit, auch das eigentliche Problem des ... Papstes selbst war und ist? Gewiß, weit hinausgelehnt, aber deshalb weniger plausibel? All seine Art sich "als Papst" zu geben, der Verzicht auf jede "Formalität", könnte der Versuch sein, das gefühlt mangelnde Konkrete durch expliziertes "Inneres" zu kompensieren. Das klingt dann noch so gut. Da werden Kommissionen eingesetzt, die beraten sollen, denn jetzt wird reformiert, wir werden aber erst sehen wie, wonach. Wie will man reformieren, wenn das Bild, die Form noch nicht da ist, auf die hin reformiert werden soll?
Und das ist uns Zweiflern doch aus so vielem als Zug der Gegenwart mehr als bekannt? Diese Explizierung des dem Konkreten eigentlich bloß Immanenten!? Wie "liebt" man - unkonkret? Wie "nimmt man das Kreuz an" - unkonkret? Wie übt man Solidarität mit den Leidenden - durch Aufgabe der eigenen Form? Heißt "werden wie sie" Knöpfelpuschen und schludrige Verschleißhemden anzuziehen? Könnte man nicht versucht sein zu denken, daß hinter dem Schlagwort der "Mitbestimmung" (durch Kommissionen) nicht mehr steckt als die feige Flucht vor der Verantwortung, die nur "der Chef" persönlich tragen kann?
Machen wir es - ganz frech - noch konkreter: Man erzählt doch landauf landab von der Volkstümlichkeit des damaligen Kardinals in Buenos Aires. Der sich mitten im Volk befand. Lassen wir da mal die inhaltlichen Vorwürfe über den Verrat von Priestern an die Militärjunta beiseite. Das war ja nicht so, wie es heißt. Aber es erhielte die Grundbewegung einen neuen Sinn ... Wäre es nicht Aufgabe des Bischofs, seine Priester zum einen dazu zu bringen, sich unter die Leute zu mischen, zum anderen, als IHR Vater, sie zu erbauen und zu stärken? Sie in Gottesdiensten, die die Quelle aller Quellen sind, neu zu befruchten, immer wieder am Vollkommeneren, zu dem ihre Pfarre die Möglichkeiten nicht bietet, dieses Gold auch in ihre - armseligen - Gottesdienste auf Campingtischen und Vereinsstühlen weiterglänzen zu lassen, weil nicht mehr möglich ist, so gut es eben geht also, immer mit der inneren Qual der Inadäquatheit, weil für Gott nichts gut genug sein kann? Ist es wirklich die Aufgabe des Bischofs von Rom, diese Campingtische in die Sixtinische Kapelle zu holen, und den Leuten Vereinsstühle anzubieten?
Teil 3 morgen) Braucht die Kirche einen frommen Papst?
Teil 1) Der Ausgangspunkt
Teil 2) Von Früchten, Scheinfrüchten und Früchtchen
Teil 3) Braucht die Kirche einen frommen Papst?
Teil 4) Wahrheit ist eine Frage des Lichts, das auf etwas fällt. Zitate, und wie man sie auch deuten könnte.
Teil 5) Komm sie jetzt, die tiefe Nacht des Verstandes?
*050613*