Aus 2010) Es läßt sich auf einen einfachen Nenner bringen: Wer noch nie Gewalt angewandt hat, noch mehr, dies behauptet, lügt nicht nur (denn Gewalt gehört zum Leben wie das Brot), sondern steht im dringenden Verdacht, noch nie in seinem Leben Verantwortung wahrgenommen zu haben, und solche zu verweigern.
Weshalb die medial ständig hochgekochte Quatscherei über häusliche Gewalt nichts ist als politisch motivierte Manipulation durch Lüge. Das beginnt schon bei Bildern wie dem hier vorgestellten, eines aus der Blüte der von der Austria Prese Agentur zum PR-Artikel der "Interventionsstellen" (die ja Geld brauchen, dazu ihre Existenzberechtigung beweisen müssen, und dies auch skrupellos tun) mitgelieferten Bildes.
Es ist kein Wunder, daß das "Sommerloch" in den Medien solche Themen aufbläst, von Institutionen lanciert, die nicht davor zurückscheuen, um des "Höheren Gutes" willen (ihrer Existenz nämlich) auch zu lügen: Situationen des Lebens in theatralischer Dramatik darzustellen, auf eine Art, die der Selbstdramatisierung des Homosexuellen und der Hysterie frappierend gleicht.
Fand man also jene ruhige Zeit, in der man die gequälten Bürger des Landes wie gewohnt irrational emotionalisieren kann, weil sie mal nicht an Arbeitsplatznot und Pensionssorgen denken. Und wo die Zeitungen froh sind, Themen gut aufbereitet geliefert zu bekommen, die die Dramatik weiterhin aufgekocht halten, die das Medium braucht, um gekauft zu werden.
Es gibt Gewalt in den Familien, berichten die Zeitungen? Steigend? Möglich, wenn man auch keiner Statistik trauen sollte, die man nicht selbst gefälscht hat. Ja es ist sogar wahrscheinlich, und absehbar: denn die Zerstörung der Familie nimmt immer groteskere Formen an, und sie ist in erster LInie eine Depotenzierung des Mannes (bzw. generelle der Eltern) und kann deshalb gar nicht anders als in Gewalt münden.
Es gibt nur leider viel zuwenig von der richtigen Gewalt. Die etwas, das einem vorausgeht, demgegenüber man verantwortlich ist, erhalten und schützen soll, denn den Männer fehlt in den Familien der Mut, das auf sich zu nehmen, was ihnen dann blüht: ein wirklicher Konflikt mit dem Terror der Staatsgewalt, das Erleben seiner Rechtlosigkeit.
Stattdessen bleibt sie irrational, kann nicht ausgesprochen werden. Weil das, was die Väter in Wahrheit empfinden, von einer regelrechten Lügenindustrie (und DAS ist Gewalt!) zum Unrecht erklärt wird, der Mann sohin einen Zwiespalt zwischen seiner Natur und dem Gesollten erfährt! Er sich also als "nicht richtig" erlebt, wofür sich eine weitere Industrie an Charakterlosigkeit zur Problemlösung anbietet: die Probleme löst, indem sie die Probleme relativiert und die Persönlichkeit auflöst, die diese "nicht objektiv vorhandenen" Probleme als Störungen empfindet.
Denn es gibt nämlich viel zu viel von der falschen Gewalt staatlichen, unmoralischen weil das Wider- und A-natürliche fördernden, sich laut zur Norm aufplusternden Wahnsinns. Hier hätte der Staat tatsächlich Handlungsbedarf, denn in keinem Fall kann Gewalt eine Dauerhandlung sein: er hätte sich zu fragen, was in der Familienpolitik falsch läuft, wenn tatsächlich Gewalt so sehr an der Tagesordnung steht. Stattdessen aber wird das Symptom unterdrückt (indem die Handhabe der Gewalt für Frauen noch mehr erleichtert wird), und schlicht eben die betroffene Seite (Männer) als anpassungsbedürftig, rückständig etc. dargestellt und verurteilt.
Weshalb die Linke auch hier erzeugen wird, wogegen sie notwendig zu sein behauptet: eine Welle der Gewalt, die ja - wenn die Familienpolitik weiter so widernatürlich bleibt, die Natur der Familie weiter zerstört, nicht bald wieder ermöglicht wird - noch nicht einmal angehoben hat.
Adam Müller beschreibt es vor fast 200 Jahren bereits so: daß es einer der größten Irrtümer und staatspolitischen Verderben war, den Menschen einzureden, das ideale Leben wäre ein Leben allseitigen Dauerfriedens. In Wahrheit ist das Leben krank, wenn es sich nicht im Krieg weiß.
Das, bemerkenswerterweise, weiß niemand besser als ... die Linke.