Die Kirche hat nicht "einen Beitrag zu leisten", wenn es um den Menschen geht, sondern sie ist der einzige Beitrag, der den Menschen vor dem Nichts bewahren kann! Ohne sie kann es niemals zu einer "Menschheit" kommen, die an ihrer Zukunft arbeitet, weil es nur die Zukunft ALS Kirche gibt. Es gibt deshalb auch nur eine Ökumene, und das ist die Katholische Kirche.
Eine Wahrheit, die keinen Absolutheitsanspruch hat, kann gar keine Wahrheit sein. "Gott will nichts VON Dir - er will DICH!" Wahrheit gibt es nicht graduell, nicht in Teilwahrheiten oder Übereinstimmungen. Wahrheit gibt es nur AUS DER GANZEN WAHRHEIT heraus, und IN IHR. In anderen Religionen kann deshalb auch nichts "wahr" sein, es kann bestenfalls "wahrheitsträchtig" sein.
Nicht die formalen Häretiker und Abtrünnler sind es, die die Kirche umwälzen, sondern es sind immer und überall die sogenannten "Konservativen", die "Treuen", die dem Irrtum durch mangelnde Entschlossenheit und Selbststärke an die Macht verhelfen. Das Gesetz gilt für alle Revolutionen.
Eine programmatische Ansprache von Pfr. Hans Milch aus dem Jahre 1983, die vieles von all dem Unsinn zurechtrückt, der uns heute pausenlos auch aus der Kirche um die Ohren schnalzt, so nebenbei eine hervorragende Technik- und Fortschrittskritik enthält, und deshalb eine würdige Aschermittwochspredigt ist und nichts, absolut nichts an Aktualität verloren hat, im Gegenteil: Eine Predigt in diesen heutigen Tag hinein ist.
Eine Wahrheit, die keinen Absolutheitsanspruch hat, kann gar keine Wahrheit sein. "Gott will nichts VON Dir - er will DICH!" Wahrheit gibt es nicht graduell, nicht in Teilwahrheiten oder Übereinstimmungen. Wahrheit gibt es nur AUS DER GANZEN WAHRHEIT heraus, und IN IHR. In anderen Religionen kann deshalb auch nichts "wahr" sein, es kann bestenfalls "wahrheitsträchtig" sein.
Nicht die formalen Häretiker und Abtrünnler sind es, die die Kirche umwälzen, sondern es sind immer und überall die sogenannten "Konservativen", die "Treuen", die dem Irrtum durch mangelnde Entschlossenheit und Selbststärke an die Macht verhelfen. Das Gesetz gilt für alle Revolutionen.
Eine programmatische Ansprache von Pfr. Hans Milch aus dem Jahre 1983, die vieles von all dem Unsinn zurechtrückt, der uns heute pausenlos auch aus der Kirche um die Ohren schnalzt, so nebenbei eine hervorragende Technik- und Fortschrittskritik enthält, und deshalb eine würdige Aschermittwochspredigt ist und nichts, absolut nichts an Aktualität verloren hat, im Gegenteil: Eine Predigt in diesen heutigen Tag hinein ist.
*110117*