"Der Treibhauseffekt könnte auch als verzögerte Abkühlung bezeichnet werden." Die größte Rolle dabei spielt der Wasserstoff. Der nächste interessante Vortrag der letzten EIKE-Tagung vom Herbst 2016, diesmal mit dem Diplom-Meteorologen Klaus-Eckart Puls. Der auch zeigt, warum eine signifikante Erhöhung des CO2 in der Atmosphäre kaum noch eine Auswirkung auf die Erdtemperasturen haben KANN. Aus physikalischer (und mathematischer) Notwendigkeit. Schon jetzt gehen die zusätzlichen CO2-Einträge in ihrer Abstrahlungseffekte gegen Null. Und da besteht einmal wirklicher Konsens unter Wissenschaftlern. Selbst also wenn man innerhalb der Argumentationskennten der "Klimaerwärmer" bleibt ist die Aussage völlig sicher: CO2 kann aus physikalischen Gründen keine meßbare Erderwärmung liefern.
Wasserdampf aber hat eine negative Rückkoppelung. Zwar findet sich bei höheren Temperaturen mehr Wasserdampt in der Atmosphäre, doch kommt es DADURCH wiederum zur ... Abkühlung. Ein weiterer großartiger Kreislauf also, der die Erde (in gewissen Schwankungsbreiten) stabil hält. Wetter ist also nichts anderes als ein fortwährender Anpassungsprozeß, der nur ein Ziel kennt: Stabilität, gleichbleibende Bedingungen auf unserem Planeten. Sämtliche Computermodelle sind also seit vielen Jahren falsifiziert. Sie weisen ja auch ständig eine Erhöhungsprognose auf, die nicht und nicht eintritt. Was natürlich die Rechtfertigungsphantasien mancher gewaltig aufreizt.
Aber ein genaues Studium der Wissenschaftsberichte (des IPCC!) zeigen eine Fußnote (sic!), die im Grunde alleine schon alles umwirft, was behauptet wird. Im Video findet sich das auf ca. min. 31. Fußn0oten haben also offenbar heute gerne einmal und in allen Lebensbereichen die Funktion, den lange, umfänglichen Hauptbericht umzuschmeißen.
Bis 1998 stieg nun zwar einige Jahrzehnte der Wasserdampfgehalt, seit 1999 wird aber ungebrochen eine Abnahme des Wassergehalts in der Atmosphäre gemessen. Gemessen, nicht errechnet, denn das läßt sich messen. Obwohl sie also widerlegt sind, behaupten viele "Klimawissenschaftler" das Gegenteil. Weltweit (!) findet sich NICHT EINMAL EINE ERHÖUNG DER NIEDERSCHLÄGE. Auch Extremwetterereignisse sind NICHT GESTIEGEN.
Aber ein genaues Studium der Wissenschaftsberichte (des IPCC!) zeigen eine Fußnote (sic!), die im Grunde alleine schon alles umwirft, was behauptet wird. Im Video findet sich das auf ca. min. 31. Fußn0oten haben also offenbar heute gerne einmal und in allen Lebensbereichen die Funktion, den lange, umfänglichen Hauptbericht umzuschmeißen.
Bis 1998 stieg nun zwar einige Jahrzehnte der Wasserdampfgehalt, seit 1999 wird aber ungebrochen eine Abnahme des Wassergehalts in der Atmosphäre gemessen. Gemessen, nicht errechnet, denn das läßt sich messen. Obwohl sie also widerlegt sind, behaupten viele "Klimawissenschaftler" das Gegenteil. Weltweit (!) findet sich NICHT EINMAL EINE ERHÖUNG DER NIEDERSCHLÄGE. Auch Extremwetterereignisse sind NICHT GESTIEGEN.
Dies bestätigt auch der dem (die wissenschaftlichen Aussagen oft genug ignorierenden) IPCC-Handout für Politiker zugrundeliegende Wissenschaftsbericht aus 2013, kommt also nicht von "Klimaskeptikern". Nur nimmt keiner die wissenschaftlichen Fakten zur Kenntnis. "Denn damit ist natürlich keine Klimakatastrophe zu machen."
*090217*