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Dienstag, 14. März 2017

Die andere Seite des nahen Todes

In einem mitgehörten Gespräch von "Experten für Nahtoderfahrungen" (darunter ein offiziell von der Kirche autorisierter Exorzist) tauchte eine für den VdZ neue Tatsache auf: 

So gut wie immer wird nämlich davon berichtet, daß diejenigen, die Nahtoderfahrungen machten, von einem hellen Licht etc. etc. begleitet werden und ein gewaltiges Friedensgefühl usw. usf. erleben, mit dem Tenor "nach oben", umgeben von Licht und Liebe. In jedem Fall ist die Erfahrung, was mit ihnen in dieser Übergangszone zwischen Tod und Leben passiert, für sie beglückend und wunderbar. 

Aber das ist nur der eine Teil der Wahrheit. Denn ein anderer Teil berichtet von einem wahren Horrorerlebnis. Sie wären von als Dämonen identifizierten furchtbaren Gestalten geplagt worden, und erlebten sich in ein unendliches leeres Dunkel "nach unten" gezogen, umgeben von Kälte und abgrundtiefem Haß. Manche berichten daß sie wußten, daß wenn sie sich nun aufgäben, sich ins Erlebte einfügten, sie sterben und in einem Schrecken landen würden. Sie haben sich sogar wehren wollen, ohne aber effektiv etwas tun zu können.

Daß diese Tatsache so wenig bekannt ist hat schlicht und ergreifend damit zu tun, daß die von solchen Erlebnissen Betroffenen nur selten und ungern davon berichten. Sie wollen es lieber für sich behalten. Auch die Publikationen dazu sind oft von einem gutmeinenden Willen getrage, etwa dem, zu trösten oder von "Gott" und dem Jenseits zu berichten, dessen "evidente Existenz" so manche ja förmlich überrascht. Deshalb weiß man auch nicht wirklich, wie oft es vorkommt, wie eine Verteilung wäre. Daß es aber vorkommt ist sicher.






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