Teil 2) Der Stimmungskiller ist der Feind 
Es gibt ein soeben erschienenes Buch,
 das diesen Zustand hervorragend zu erfassen scheint, indem es die 
politischen Vorgänge rund um die sogenannte "Grenzöffnung" im Jahre 2015
 einfach schildert. (Mit manchen überraschenden Einsichten, das so 
nebenbei, denn es hätte Vernünftige gegeben, es gab jene, die wußtren, 
daß hier unglaublicher Gesetzesbruch stattfand. Ja jeder Polizeibeamte 
wußte, daß er gegen seinen Dienstauftrag handelte.) - Alexander Robin, 
"Die Getriebenen". Für noch etwas Welterfahrene mit Menschenkenntnis 
(MULTA SED MULTAE - nicht vieles muß man kennen, sondern viel, also 
Tiefes von einem Gegenstand; das Viele verwirrt meist nur) ist was er 
schreibt nichts Neues. Genau so kennt man diese Vorgänge, diese 
Menschen, diese Schichten, und genau so hat man alles eingeschätzt. Es 
schildert, so wie alles gekommen ist, schildert, wie diese sogenannten 
"Entscheidungen" - die etwa eine Kanzlerin Merkel dann sogar noch als 
"christliche Motivation" verkauft hat  (und das ist eigenjtlich ein Skandal weil eine Blasphemie) - gefallen sind.  
Merkel wollte ganz einfach die Verantwortung nicht übernehmen, wollte mit den Bildern die aus konsequenter Politik entstanden wären nicht identifiziert werden. (Hier der Bericht aus Die Welt, ein Vorabdruck aus dem erwähnten Buch.) Also wurden sämtliche bereits ausgefertigte Beschklüsse und Anordnungen an die Behörden und die Polizei ins Gegenteil verkehrt. Diese Feigheit wurde daraufhin in einem bisher nie gesehenen, staatlich initiierten PR-Feldzug zur positiven Entscheidung umgelogen, sämtliche Gegner dieser "Entscheidung" wurden diffamiert und verleumdet und zu unmoralischen Unchristen erklärt.
Merkel wollte ganz einfach die Verantwortung nicht übernehmen, wollte mit den Bildern die aus konsequenter Politik entstanden wären nicht identifiziert werden. (Hier der Bericht aus Die Welt, ein Vorabdruck aus dem erwähnten Buch.) Also wurden sämtliche bereits ausgefertigte Beschklüsse und Anordnungen an die Behörden und die Polizei ins Gegenteil verkehrt. Diese Feigheit wurde daraufhin in einem bisher nie gesehenen, staatlich initiierten PR-Feldzug zur positiven Entscheidung umgelogen, sämtliche Gegner dieser "Entscheidung" wurden diffamiert und verleumdet und zu unmoralischen Unchristen erklärt.
Die
 sich gegen Entscheidungen gewandt hatten, die nie Entscheidungen waren, sondern  das, was nach der Unfähigkeit, 
Entscheidungen zu treffen, einfach "übrig blieb". Denn die Welt ist eben ein ungemein dichtes Netz von Abhängigkeiten und Zueinandergewiesenheiten, die sich nie von selbst zu einer Lösung fügen - sondern wo in sittlicher Reife eben beurteilt, gewertet, geordnet werden muß. Sonst bleibt nur noch das Gesetz der Entropie, des Zerfalls - oder/und die Auslieferung an Menschen, die mutig bestimmen, weil sie ein Ziel haben, denn es gibt keine machtfreien Räume in der Welt. Und hier war jeder Zuwanderer jedem Politiker haushoch überlegen. Weil er zumindest ein Ziel hatte: Daß es ihm hier besser gehe, egal wie.
Und wo alle Folgen 
eines nie vorhandenen Planes, Zieles, einer nie getroffenen 
Entscheidung, eines "lassen wir es einfach wie es kommt", wie immer 
einfach auf dem Rücken der Bevölkerung übergewälzt wurde. Vor allem auch die 
sind lächerlich gemacht, die Merkel und der Politik "edle, moralische, 
christliche Motive" unterschoben - diese gab es nie. Das "Welcome 
Refugee" war das übriggebliebene Resultat politischen Nicht-Handelns, 
das sich das Mäntelchen überlegener Moral umhängte. An Narren, die auf den Faschinswagen aufsprangen, fehlte es dann freilich nicht. Die Menetekel an der Wand reden immer gleich: Unvernunft.
Mit
 der sogenannten Energiewende verhält es sich um nichts anders. Mangels 
eines Zieles, wurde ein Ziel "erfunden", das irgendwie zur Stimmung 
paßte. Augenblicklich fand sich die in einer Zeit der 
wirklichkeitsgeschützten Sonderwerkstätten schon recht zahlreiche 
Gefolgschaft der Narren, die auf den Wagen sprangen, von Impotenten, die
 ihre Stunde der Macht kommen sahen. 
Notgedrungen
 ist dieses "politische Programm" (ein Programm kann nur sein, was auch 
als Weg zu einem Ziel definiert - nicht "ausgemalt", "herbeigeträumt", 
"herbeiphantasiert" - werden kann, sonst ist es kein Programm, sondern 
eine Wunschvorstellung, ein utopisches Märchen, nicht mehr, das niemals 
politsiche Maßnahmen zu tragen und zu verantworten vermag) ... 
notgedrungen also ist dieses "politische Programm" in seine nächste Phase übergegangen. In der die Stimmung im Volk, auf die es sich einst (mehr oder weniger unausgesprochen) berief das Hauptproblem ist,
 sodaß sich politisches Handeln darauf konzentriert hat, diese jene 
Stimmung zu erzeugen bzw. deren Behauptung als "Volkswillen" zu 
"beweisen", um das Nicht-Handeln zu legitimieren. Wozu die Medien das Ihre beitragen müssen. Und zwangsläufig wird einer solchen "Politik" jede anderslautende Meinung, ja die Vernunft selber zum Stimmungskiller und Partycrasher.
Aber das braucht immer mehr Aufwand. Denn die Zeichen an der Wand werden 
immer deutlicher. Längst regt sich Widerstand gegen die brutal durch 
"umweltfreundliche Stromerzeugung" vernichteten Landschaften, und der 
Witz dabei: um das "Ziel" zu erreichen, ist eine VERVIELFACHUNG dieser 
Landschaftszertörung NOCH NOTWENDIG, bis in Deutschland durchschnittlich
 auf alle 2,5 Kilometer ein Windrad kommt, auf einer Fläche die der des 
Saarlandes gleichkommt. Von den gigantischen Kosten noch nicht einmal 
ein Wort geredet, die man der Kategorie "Zusatzbelasteung" oder 
"freiwilliges Opfer" zuordnen muß, denn sie sind aus ökonomischen 
Gründen mit nichts zuu rechtfertigen. So sehr sich ale möglichen 
Vorzugsschüler und Oberprimaner die Finger wundschreiben, und Kosten 
erfinden, die dann einen fiktiven Gewinn des Wahnsinns ergeben sollen, 
Stichwort "social costs of carbon". 
Und
 nicht einmal die Verwendung solcher gigantischer Maßnahmen und Gelder 
wäre aus physikalischen Gründen zureichend und ökonomisch bewältigbar 
(schon gar nicht wenn gleichzeitig die Globalisierung als unabdingbar 
erscheint, die dieses Irrsinnsspiel dann finanzieren soll, als contradictio in adjectio
 sozusagen, und zwar aus ökonomischer Sicht), selbst das ist also eine 
reine Wunschvorstellung. Und selbst wenn man diese Wünsche als erfüllt 
betrachtete, meinte die Wirklichkeit würde aus moralischen Gründen auch 
mal eine Ausnahme in ihrer Logik (logos) machen - womit wir wieder beim 
magischen Wunder angelangt sind -, wäre im Jänner des Jahres 2017 
passiert, was passiert ist: Eine Dunkelflaute hätte die gesamte 
Stromerzeugung in die Hände konventioneller Kraftwerke gelegt. Man nennt
 das Menetekel.
Wie aber nennt man die davon beurteilte Politik? 
*070317*
 
