Was immer man von "Durchschnittstemperaturen" halten möge. Man argumentiert damit.
Also bitte, dann halten wir es auch wieder einmal so: Diese Graphik wurde auf der Grundlage der offiziellen Wetterdaten des DWD - Deutschen Wetter Dienstes in Offenbach (Quelle: Die Kalte Sonne) erstellt.
Wie beim Jänner, zeigt sie auch beim Folgemonat, daß den gemessenen Temperaturwerten nach die Temperaturen im Februar in Deutschland im Durchschnitt seit 30 Jahren fallen. Seit 1988 um ein beachtliches Grad Celsius.
Also bitte, dann halten wir es auch wieder einmal so: Diese Graphik wurde auf der Grundlage der offiziellen Wetterdaten des DWD - Deutschen Wetter Dienstes in Offenbach (Quelle: Die Kalte Sonne) erstellt.
Wie beim Jänner, zeigt sie auch beim Folgemonat, daß den gemessenen Temperaturwerten nach die Temperaturen im Februar in Deutschland im Durchschnitt seit 30 Jahren fallen. Seit 1988 um ein beachtliches Grad Celsius.
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Am 3. März kam im ZDF ein bemerkenswerter Bericht über Lappländische Rentierzüchter. Die um die Zukunft ihrer Lebensgrundlage fürchten, weil die Winter im Norden immer länger und härter werden, sodaß sie um die Überlebensmöglichkeiten für ihre Rentierherden fürchten.
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Von Kanada wurde bereits vor einiger Zeit davon berichtet, da hat man es schon getan. Nun steht dieselbe Maßnahme für die baltischen Meere bzw. die angrenzenden Länder an. Es müssen stärkere Eisbrecher angeschafft werden. Denn das Eis auf dem Meer wird immer dicker. Die Zusammenhänge sehen wahrscheinlich so aus: Seit Jahren hält sich im Norden der Erdkugel ein hartnäckiges Tiefdruckgebiet, das speziell im Vorjahr Rekorde nach unten brach. (Wieweit das für die strengen Winter in Nordamerika, Nordeuropa und Nordrußland verantwortlich ist ist noch nicht klar, aber wahrscheinlich.) Auch im Nordatlantik bildet sich eine schon geraume Zeit immer mächtiger werdende Kaltzone. Das führt zu einem Ansaugprozeß für Hochdruckluft aus dem Süden, wir haben über diese meteorologischen Zusammenhänge schon berichtet, samt einem in den letzten beiden Jahren außerordentlich starken El Nino (der bereits umgeschlagen ist, siehe Kalifornien und Nordostpazifik.)
Luft, die wärmer ist (weshalb verschiedentlich von relativ wärmeren Lufttemperaturen berichtet werden konnte) und im Abkühlprozeß zu höheren Niederschlägen, am offenen Meere aber auch zu stärkeren Winden führt (was die Bildung von Eis im offenen Meer wiederum erschwert). Das ist auch der Grund, warum die südwestlichen Randbereiche der Grönlandgletscher relativ gesehen stärker abschmelzen (sie sind gewisermaßen Luftbrecher), während die Eismasse im Inneren sowie im Norden und Osten Grönlands zunimmt. Denn diese Konstellation führt zu einer rascheren Verkrustung der Oberfläche des Eises,. Und so formiert sich festeres Eis, das dann auch rascher zulegt.
Eine jüngst veröffentlichte Großstudie aus den USA kommt zu dem Ergebnis, daß der Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre seit 1850 praktisch zur Gänze mit ganz natürlichen Veränderungen erklärbar ist. Der menschliche Anteil daran durch Emissionen ist hingegen minimal. Er beträgt höchstens um die 4 %. Über 95 % der CO2-Emissionen sind rein natürlichen Ursprungs. Anderen Studien nach liegt der menschliche Anteil am CO2 in der Atmosphäre überhaupt nur bei rd. 1,7 %. Ein weiteres Ergebnis erstgenannter Studie: Die Verweildauer des CO2 in der Luft wurde bei weitem zu hoch angesetzt. Sie beträgt kaum 4 Jahre.
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Von Kanada wurde bereits vor einiger Zeit davon berichtet, da hat man es schon getan. Nun steht dieselbe Maßnahme für die baltischen Meere bzw. die angrenzenden Länder an. Es müssen stärkere Eisbrecher angeschafft werden. Denn das Eis auf dem Meer wird immer dicker. Die Zusammenhänge sehen wahrscheinlich so aus: Seit Jahren hält sich im Norden der Erdkugel ein hartnäckiges Tiefdruckgebiet, das speziell im Vorjahr Rekorde nach unten brach. (Wieweit das für die strengen Winter in Nordamerika, Nordeuropa und Nordrußland verantwortlich ist ist noch nicht klar, aber wahrscheinlich.) Auch im Nordatlantik bildet sich eine schon geraume Zeit immer mächtiger werdende Kaltzone. Das führt zu einem Ansaugprozeß für Hochdruckluft aus dem Süden, wir haben über diese meteorologischen Zusammenhänge schon berichtet, samt einem in den letzten beiden Jahren außerordentlich starken El Nino (der bereits umgeschlagen ist, siehe Kalifornien und Nordostpazifik.)
Luft, die wärmer ist (weshalb verschiedentlich von relativ wärmeren Lufttemperaturen berichtet werden konnte) und im Abkühlprozeß zu höheren Niederschlägen, am offenen Meere aber auch zu stärkeren Winden führt (was die Bildung von Eis im offenen Meer wiederum erschwert). Das ist auch der Grund, warum die südwestlichen Randbereiche der Grönlandgletscher relativ gesehen stärker abschmelzen (sie sind gewisermaßen Luftbrecher), während die Eismasse im Inneren sowie im Norden und Osten Grönlands zunimmt. Denn diese Konstellation führt zu einer rascheren Verkrustung der Oberfläche des Eises,. Und so formiert sich festeres Eis, das dann auch rascher zulegt.
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Die in den letzten Jahren als handfeste Beweise für kommende Klimakatastrophen kolportierten Dürreperioden in Kalifornien und Texas haben sich nun als das herausgestellt, was sie immer waren: Natürlich erklärbare und seit langem als (in großem meteorologischem Rahmen zu sehende) periodisch auftretende Einzelereignisse bekannte Geschehen. In Texas ist die Dürre mittlerweile zu Ende, und auch in Kalifornien zeichnet sich ein solches ab. (An dieser Stelle wurden bereits vor geraumer Zeit meteorologische Zusammenhänge dazu dargelegt, die zutreffend gewesen sein dürften.)
Und eiderdautz, schon tauchen Meldungen auf, die nun die Niederschläge als anthropogene Klimaerwärmungskatastrophe einordnen. Manchen kann man es halt nie recht machen. Im verlinkten Artikel geht der Autor aber vor allem der Frage nach, was wir daraus eigentlich lernen müßten. Ob uns nicht die Hysterisierung des Themas schon unfähig gemacht hat, noch einen klaren Blick für Realitäten zu bewahren. Die pausenlose Behämmerung mit klimakatastrophischen Behauptungen hat uns nämlich bereits schwer neurotisiert. Sodaß wir oft nicht mehr in der Lage sind, Evidenzen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Und das in der Naturwissenschaft, die an sich von Evidenzen auszugehen behauptet.
Entsprechend ist der Trend in der Klimophetie unübersehbar, die Bedeutung von Fakten (außer in selektiver Verwendung für Propaganda; denn der Zweck heiligt dort ja längst alle Mittel) zugunsten von moralischen, auf "Möglichkeiten" beruhenden Aussagen zurückzudrängen unübersehbar. Zum oft absurden, in Scheinlogik ersoffenen Unverständnis in der Verwendung von Wahrscheinlichkeiten (als neue Säule der Wissenschaften) finden sich übrigens auf den Seiten des New Yorker Statistikprofessors William M. Briggs sehr erhellende Essays unterschiedlicher Autoren. Ein jüngst wieder dazu erschienener Essay darf dem Leser anempfohlen werden, er gibt ein weiteres schönes und amüsant zu lesendes Schlaglicht auf die Möglichkeiten, mit Scheinlogik, die nicht mehr in der Realität ankert, zu irren.
Denn zwar fällt auf, daß so manche "-pheten" ein Ende der Logik verlangen, weil sie angeblich die Wirklichkeit nicht einfangen könne, daß also Wahrheit zur puren Frage subjektiven Empfindens (Moral) werde. Aber sie verkennen die Natur der Logik. Denn zwar ist Logik nicht selbst die umfassende Realität, gewiß, aber es gibt keine Realität und keine Wahrheit und damit keine Vernunft OHNE Logik. Nur hat jeder logische Schluß eben seine Wurzeln IN einer Realität, und diese Prämissen gilt es zu sehen. Niemals also kann durch ein Aussetzen des Denkens Realität erkannt werden, aber das formale, technisch reduzierte Denken alleine kann die Realität nicht hinlänglich erschließen. Deshalb liegt der Verdacht sehr nahe, daß immer jene ein Ende der Logik verlangen, die in Wirklichkeit ein Ende der Vernunft wollen, weil diese eine sittliche Leistung bedeutet, deren sie nicht fähig sind, sodaß sie "Gut" und "Sein" trennen können. Sittlichkeit ist aber etwas anders als einfach Moral.
Und eiderdautz, schon tauchen Meldungen auf, die nun die Niederschläge als anthropogene Klimaerwärmungskatastrophe einordnen. Manchen kann man es halt nie recht machen. Im verlinkten Artikel geht der Autor aber vor allem der Frage nach, was wir daraus eigentlich lernen müßten. Ob uns nicht die Hysterisierung des Themas schon unfähig gemacht hat, noch einen klaren Blick für Realitäten zu bewahren. Die pausenlose Behämmerung mit klimakatastrophischen Behauptungen hat uns nämlich bereits schwer neurotisiert. Sodaß wir oft nicht mehr in der Lage sind, Evidenzen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Und das in der Naturwissenschaft, die an sich von Evidenzen auszugehen behauptet.
Entsprechend ist der Trend in der Klimophetie unübersehbar, die Bedeutung von Fakten (außer in selektiver Verwendung für Propaganda; denn der Zweck heiligt dort ja längst alle Mittel) zugunsten von moralischen, auf "Möglichkeiten" beruhenden Aussagen zurückzudrängen unübersehbar. Zum oft absurden, in Scheinlogik ersoffenen Unverständnis in der Verwendung von Wahrscheinlichkeiten (als neue Säule der Wissenschaften) finden sich übrigens auf den Seiten des New Yorker Statistikprofessors William M. Briggs sehr erhellende Essays unterschiedlicher Autoren. Ein jüngst wieder dazu erschienener Essay darf dem Leser anempfohlen werden, er gibt ein weiteres schönes und amüsant zu lesendes Schlaglicht auf die Möglichkeiten, mit Scheinlogik, die nicht mehr in der Realität ankert, zu irren.
Denn zwar fällt auf, daß so manche "-pheten" ein Ende der Logik verlangen, weil sie angeblich die Wirklichkeit nicht einfangen könne, daß also Wahrheit zur puren Frage subjektiven Empfindens (Moral) werde. Aber sie verkennen die Natur der Logik. Denn zwar ist Logik nicht selbst die umfassende Realität, gewiß, aber es gibt keine Realität und keine Wahrheit und damit keine Vernunft OHNE Logik. Nur hat jeder logische Schluß eben seine Wurzeln IN einer Realität, und diese Prämissen gilt es zu sehen. Niemals also kann durch ein Aussetzen des Denkens Realität erkannt werden, aber das formale, technisch reduzierte Denken alleine kann die Realität nicht hinlänglich erschließen. Deshalb liegt der Verdacht sehr nahe, daß immer jene ein Ende der Logik verlangen, die in Wirklichkeit ein Ende der Vernunft wollen, weil diese eine sittliche Leistung bedeutet, deren sie nicht fähig sind, sodaß sie "Gut" und "Sein" trennen können. Sittlichkeit ist aber etwas anders als einfach Moral.
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Eine jüngst veröffentlichte Großstudie aus den USA kommt zu dem Ergebnis, daß der Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre seit 1850 praktisch zur Gänze mit ganz natürlichen Veränderungen erklärbar ist. Der menschliche Anteil daran durch Emissionen ist hingegen minimal. Er beträgt höchstens um die 4 %. Über 95 % der CO2-Emissionen sind rein natürlichen Ursprungs. Anderen Studien nach liegt der menschliche Anteil am CO2 in der Atmosphäre überhaupt nur bei rd. 1,7 %. Ein weiteres Ergebnis erstgenannter Studie: Die Verweildauer des CO2 in der Luft wurde bei weitem zu hoch angesetzt. Sie beträgt kaum 4 Jahre.
Morgen Teil 2) Weitere Anmerkungen zu aktuellen Debatten
*060317*