Bitte, Leser R, mäßigen Sie sich! Es lohnt doch nicht, auf die neurlichen und jüngsten Kalamitäten mit Erdogan einzugehen, schon gar nicht, wenn der Gegner EU heißt!? Wer einem Türken etwas glaubt, hat entweder einen an der Waffel, um es mit Goethe zu sagen, oder lebt in einer steuergeldabgetäuften Glaskugel, wo Wirklicheit nur als Hollywood-Film vorkommt. Einem Türken zu glauben ist einfach in sich ein Unfähigkeitsausweis, da kann man den Türken selber gar keinen Vorwurf machen.
Die rechnen ja selber nicht damit, daß man ihnen glaubt, und jeder der das tut muß von ihnen, das geht gar nicht anders, zum einen verachtet, zum anderen ständig provoziert werden. Wer mit einem Türken drei Kilometer Weg vereinbart, muß alle hundert Meter einen Wächter aufstellen,n der mit dem 80pfündigen Kupiusschwert droht, und muß bei Marke 2 Kilometer damit rechnen, daß es einen "schwerwiegenden Grund" gibt, jeden weiteren Schritt zu verweigern, weshalb jede Vereinbarung nichtig sei.
Ja, hört man zuweilen, das ist nur weil ... und man hätte doch nicht ... und man hätte ... und man hätte nicht dürfen ... und man sollte ... dann wäre alles anders gekommen, weil .... Blablabla. Wirsing, drauf geschissen.Der VdZ hat noch nie einen reifen, erwachsenen Türken kennengelernt, und er hat viel kennengelernt, das lätß sich doch heute gar nicht mehr vermeiden. Die sidn lieb, die sind nett, die sind amüsant, alles. Aber sie leben in einem Zustand, meinetwegen in einem kultivierten Zustand, aber nicht in einer Kultur. Dazu braucht es Persönlichkeit. Und das schaut anders aus als irgendwelches Pfauengepluster ansonsten rotzfrecher Lümmel, die erst im Rudel das Maul aufmachen, und wie. Wobei - jawohl, die Türken haben völlig recht, auf den Europäte3r zu scheißen. Denn dessen Berufung auf das christliche Menschenbild, auf die christliche Pädagogik, ist dort selbst schon verachtet und als Prägung nicht mehr vorhanden. Vor dem europäischen Mann als Kulturträger hat ja nicht einmal mehr Tante Guschi Respekt. Stellen Sie sich, geneigter Leser, einfach mal vor, wie eine Tunte aus Marzahn einem eingewanderten muslimischen Türken erklären will, wie sehr Europa auf christlichen Werten beruht.
Das war noch nie anders. Noch nie! Das zu sagen braucht man keine achtzehn Wochen in All-inclusive-Antalya mit vollbetreutem Tagesausflug nach Pamukkale. Man lese doch ein wenig in Erinnerungen von Wert. Man werte doch nur die alltäglichen Erfahrungen mit Türken aus, und daran mangelt es doch niemandem mehr, der in teutschen Landen lebt. (Ach, wie humorvolle darunter! Sie sind doch wirklich liebenswert, ehrlich, aber eben als das, was sie sind! Muslimische Asiaten.)
Wer Türken und ihre Kultur (und ihre Atatürk-Deformation, das nebenbei) kennenlernen will, der muß schon seit Jahrzehnten nicht mehr nach Ankara oder Nikosia fliegen. Wer es dennoch tat sah: Gleich. Absolut gleich. Ob in Wien Favoriten., ob in Markt Gresten im niederösterreichischen Voralpenland mit seinen 20 % bestbetreuten "Flüchtlingen" aus Anatolien, oder am Marktplatz von Trabszonspor. Über all dieselben Männer mit Plastiktüten (-sackerl, es gibt ja auch österreichische Leser hier) und Perlenschnüren und (oft gar nicht so - na wie bei uns halt, wie anders? Der Mann will ja auch dort ab und zu ein nettes Ziepfelspielchen?!) demütigen Frauen.
Und wissen Sie was, Leser R? Das ist das, was sie liebenswert macht. Die Idioten sind die, die das nicht begreifen. Die sitzen bei uns. Ersparen Sie dem VdZ, darauf näher einzugehen, es würde ihn in Gefahr für Leib und Leben bringen.
Was erwarten Sie von einer "Kultur", die den Logos ablehnt? Was erwarten Sie allen Ernstes von dieser Form von Islam? Na sein's ma ned bös, wie der Wiener da sagt. Geneigter R: Wo kein logos herrscht, wo die Vernunft (quasi-offiziell seit dem 9. Jhd., als in der islamischen Welt die Philosophie, die ehedem immer noch antik-griechisch-logisch gestaltete Welt, defacto und per Staatsmacht abgeschafft wurde) keinen Rang mehr hat, weil Gott rein auf Willen reduziert wird, dort gibt es keine Möglichkeit zum Disput. Däort wird das Wort - der logos - eben nicht mehr geschätzt. Dort ist die Sprache wertlos. Wer einem Muslimen beim Wort nimmt, wer einem Türken traut, ist einfach dumm, das ist auch schon alles. Deshalb dreht sich ja im muslimischen Raum alles seit dem 9. Jhd. endgültig im Kreis. Es gibt seither keine kulturelle, zivilisatorische Weiterentwicklung! Wer mit einem Türken Geschäfte macht, wird es direkt erleben. Alles ist, wie es gerade ist, so ungefähr, und so ungefähr unbestimmbar, zufällig. Weil Gott eben auch zufällig ist. Unberechenbar. Je nach Laune.
Woran kann man das sehen? Weil die Sprache des islamischen Raumes nie zu einem Punnkt kam, wo sie fähig war, Frieden zu schaffen, Einingung zu erzielen. Dafür traf eine hochentwickelte persische Kultur auf einen arabisch-levantinischen Raum, wo noch bis vor 30 Jahren 80 % der Bevölkerung Nomaden waren. Was die Saudis mit grotesk-perverser,. abstoßend-dummer Geldverschwendung bis heute zu vertuschen suchen weil sie meinen - eben: kulturlos - daß man alles kaufen kann. Nach dem Motto: Entwickelt ist, wer ein Handy und einen Rolls Royce hat. Geht es noch primitiver? Kennt der Leser keinen Türken der meint, mit einem tiefgelegten BMW sei er König in Berlin-Kreuzberg oder Wien-Favoriten? Will jemand allen ERnstes behaupten, das hätte mit Kultur zu tun? Genauso wie umgekehrt die Antalya-All-inclusive-Primitiven aus Bochum oder Kürzelstadt an der Pummel, die genau den gleichen Kulturstand haben. Aber das ist eine andere Baustelle.
Und nichts andres spielt sich bei uns ab - das Ende des logos, das Ende der Philosophie. Der Sieg des Willens über die Vernunft. Das ist es doch, was heute allgemein - und vor allem von den Jungen - als groteskterweise "Lebensphilosphie" genannte Haltung zu beobachten ist. Eine völlige Vertrottelung der Menschen. Wer wird also zukünftig einem Europäer noch trauen? Niemand. Nur noch Deppen. Die so tun werden. Weil ihnen nicht übrig bleibt. Weil Zwischenmenschlichkeit/Selbstsein seltsamerweise nur auf der Basis der Vernunft funktioniert.
Woran kann man das sehen? Weil die Sprache des islamischen Raumes nie zu einem Punnkt kam, wo sie fähig war, Frieden zu schaffen, Einingung zu erzielen. Dafür traf eine hochentwickelte persische Kultur auf einen arabisch-levantinischen Raum, wo noch bis vor 30 Jahren 80 % der Bevölkerung Nomaden waren. Was die Saudis mit grotesk-perverser,. abstoßend-dummer Geldverschwendung bis heute zu vertuschen suchen weil sie meinen - eben: kulturlos - daß man alles kaufen kann. Nach dem Motto: Entwickelt ist, wer ein Handy und einen Rolls Royce hat. Geht es noch primitiver? Kennt der Leser keinen Türken der meint, mit einem tiefgelegten BMW sei er König in Berlin-Kreuzberg oder Wien-Favoriten? Will jemand allen ERnstes behaupten, das hätte mit Kultur zu tun? Genauso wie umgekehrt die Antalya-All-inclusive-Primitiven aus Bochum oder Kürzelstadt an der Pummel, die genau den gleichen Kulturstand haben. Aber das ist eine andere Baustelle.
Und nichts andres spielt sich bei uns ab - das Ende des logos, das Ende der Philosophie. Der Sieg des Willens über die Vernunft. Das ist es doch, was heute allgemein - und vor allem von den Jungen - als groteskterweise "Lebensphilosphie" genannte Haltung zu beobachten ist. Eine völlige Vertrottelung der Menschen. Wer wird also zukünftig einem Europäer noch trauen? Niemand. Nur noch Deppen. Die so tun werden. Weil ihnen nicht übrig bleibt. Weil Zwischenmenschlichkeit/Selbstsein seltsamerweise nur auf der Basis der Vernunft funktioniert.
Wie erwähnt. Der VdZ hat die Türken lieb. Aber sie sind eben, was sie sind. Die Deppen sitzen in Brüssel und Berlin. Der Verweis auf Logik und Vertragstreue, der Verweis auf die Notwendigkeit, dem anderen zu trauen, das heißt: sein Wort ernst zu nehmen, kann auch ein ganz primitiver, dreckiger, abstoßender Grund zur Entlastung von eigener Verantwortung und Sittlichkeit sein.
Und nichts anderes war jedes Abkommen mit der Türkei. Ob mit oder ohne Flüchtlinge. Schickt also diese gesamte Europa-Pseudoelite, die da auf Politik macht, aufs Arbeitsamt, und zwar heute, nicht morgen. Es sind wie man hört gerade Stellen als Schulwart in schönen Städtchen wie in Kugel an der Filz und Bürstel an der Aller freigeworden. Auch die - mit Pensionsberechtigung. Wir sind ja sozial. Nur ein Vorschlag.
PS: Ach, Leser A(hmed; ausnahmsweise in Vollaut), das sei Verleumdung? Na - dann beweisen Sie das Gegenteil. Wir warten nur darauf. Dann haben Sie alle Türen offen. Aber dann können Sie gleich eine neue Kultur gründen. Der Islam von dem Sie als "eigentlichem Islam" reden, war nie -nie! - mehr als eine Utopie.
*160317*