Was Hadmut Danisch aufdeckt belegt, was auch der VdZ immer festgestellt hat: Daß die Agenden der linken und linksliberalen gesellschaftspolitischen Revolutionen (von Gender, Klimafutz ... bis hin zu katholisch-dogmatischen Anstürmen, es läuft also auch in der Kirche kaum anders) von ganz ganz wenigen Personen betrieben werden. Die es aber verstehen, in höchster Umtriebigkeit zahlreiche Scheinorganisationen, "Bewegungen" und PR-Aktionen zu betreiben, alles engstens verflochten, sodaß unter kräftiger Mithilfe substanzlos gewordener Medien der Eindruck entsteht, als handele es sich um "Viele", also um "Volkswillen".
Sodaß man zur Auffassung kommen muß, daß wir überall schon von einem Autoritäts-Apparat (Establishment) gelenkt werden, der wie ein autistischer Verein in sich geschlossen ist, aber umso aggressiver um seinen Erhalt kämpft, als er von den Steuergeldern jener Gesellschaftsgruppen abhängt, die er manipuliert, also "umgestaltet". Sodaß es zu einem Karriere-Ziel für sich geworden ist, dieser Clique (die beträchtlich groß ist) anzugehören, dazuzugehören. Ja, Karriere ist oft gar nicht mehr anders "möglich". Dieser Oligarchie, dieser Aristokratie steht dann "das Volk" gegenüber, als Objekt, das auch gewaltsam zu verändern sich dieses Establishment kraft überlegener Moral alle Rechte sieht.
Sodaß man zur Auffassung kommen muß, daß wir überall schon von einem Autoritäts-Apparat (Establishment) gelenkt werden, der wie ein autistischer Verein in sich geschlossen ist, aber umso aggressiver um seinen Erhalt kämpft, als er von den Steuergeldern jener Gesellschaftsgruppen abhängt, die er manipuliert, also "umgestaltet". Sodaß es zu einem Karriere-Ziel für sich geworden ist, dieser Clique (die beträchtlich groß ist) anzugehören, dazuzugehören. Ja, Karriere ist oft gar nicht mehr anders "möglich". Dieser Oligarchie, dieser Aristokratie steht dann "das Volk" gegenüber, als Objekt, das auch gewaltsam zu verändern sich dieses Establishment kraft überlegener Moral alle Rechte sieht.
Hier geht es um das skandalöse Urteil des deutschen Verfassungsgerichtshofs, der einer Beschwerde einer Aktion "Dritte Option" nachging und tatsächlich zur Auffassung kam, es müssen neben Mann und Frau noch eine dritte Geschlechtsgruppe, die "Inter" (oder "Trans"), geben. Alles andere sei Diskriminierung und verstoße gegen Menschenrechte (sic!)
Sieht man sich aber die Figuren an, die diesen ganzen Weg tragen - von der Kampagne über die Klage/Beschwerde bis hin zu den Richtern (die in Österreich und Deutschland der Politik gegenüber weisungsgebunden sind, eine autonome "dritte Kraft" gibt es also in unseren politischen Systemen gar nicht) - so erkennt man, daß zum einen überall dieselbe Person als Motor auftaucht, und zum anderen die gesamte Aktion eine Tarnoperation der Politik war. Die diesen Weg wählte, weil sie ihr Ziel (das "dritte Geschlecht") auf politischem Weg nicht durchsetzen konnte.
Am Blog von Danisch sieht das so aus:
(cit/) "Dieses Gutachten
[der Verfassungsgerichtshof bezieht sich auf ein angebliches Gutachten; Anm.] ist aber kein Gutachten, sondern eine Studie. Und unterliegt damit
gänzlich anderen Anforderungen. Die nun wieder gepusht – vermutlich auch
bezahlt – vom Bundesfamilienministerium unter dem Namen Schwesig, jenem
Bundesfamilienministerium, für das die Verfassungsrichterin Susanne
Baer während ihrer Tarnprofessur in Wirklichkeit jahrelang tätig war und
von dem sie mit Millionen bezahlt wurde. Nach meinem Wissensstand hat
sie denen auch ihre Pseudoprofessur zu verdanken, eine normale Professur
ist es nämlich nicht.
Und da ergibt sich so ein geschlossener Kreislauf, eine Hand wäscht
die andere, man finanziert sich eine Professorin [ebenfalls Susanne Baer; Anm.] zusammen, schwindelt
sie durch den Wahlausschuss des Bundestags, und dort macht die dann
wieder die Gerichtsentscheidungen im Dienste ihres ehemaligen
Dienstherren, man will ja auch weiter und nach der Richterzeit wieder
Millionen haben, und am allerbesten ist das sowieso, wenn man als
Richter in eigener Sache entscheidet, denn genau in diesem Gender
Mainstreaming-Mist hat Baer ja jahrelang das Familienministerium beraten
und – soweit ich weiß, das habe ich auch irgendwo in den Akten – deren
Gender Mainstreaming-Webseiten betrieben.
Von wegen Gewaltenteilung: Als Professorin ist sie in der Exekutive,
berät die Legislative und entscheidet in selbiger Person als Judikative
darüber. Und die Schwesig scheint das alles eingefädelt zu haben,
deshalb erwähnen die in der Entscheidung wohl auch, dass die Koalition
den Koalitionsvertrag nicht umgesetzt hat, deshalb also auf dem
Sonderweg nachgeholfen werden muss, man hat ja seine Leute im
Bundesverfassungsgericht." (/cit.)
*091117*