Dieses (sehr aktuelle) Video verlangt einiges vom Leser. Es ist in Englisch, dauert zweieinhalb Stunden und ist gespickt mit wissenschaftlichen Aussagen. Aber genau deshalb bietet eine sehr umfassende Kritik der Klimapanik, und es zu sehen lohnt deshalb.
Es räumt nebenbei auch mit der hartnäckig behaupteten Lüge auf, daß "97 Prozent der Wissenschaftler" in der Klimapanik übereinstimmen. Geht man dieser Behauptung und der ihr angeblich zugrundeliegenden Studie einmal genau nach, kommt man auf die frappierende Tatsache, daß es sich lediglich um ... 2,37 Prozent handelt, die die These der Klimapanik unterstützen. Das Video weist deshalb darauf hin, daß es sich im "Klimaalarmismus" um eine regelrechte Demontage der Wissenschaft handelt, schon gar wo sie dieses Geschichterl von den 97 Prozent" aufrecht halten möchte. Es geht also dringend um die Ehre der Wissenschaft!
Und darum geht es in diesem Video in erster Linie. Zu zeigen, was die Wissenschaft WIRKLICH sagt. Die nämlich KEINEN EINZIGEN PUNKT der Klimaalarmisten bestätigt oder stützt. Die Tatsachen, auf die sich der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit beziehen könnte, sind oft erschütternd anders, ja widersprechen völlig den Behauptungen der Klimaalarmisten.
Dabei kommen alle zu Wort. Auch die Argumente der Klimaalarmisten werden genannt. Zumindest wird dabei sichtbar, wie weit wissenschaftliche Aussagen divergieren, wie verschwindend gering die "Sicherheit" ist, mit der in diesem Feld gearbeitet wird, und zu welch' völlig widersprechenden Aussagen man dabei kommen kann. Wenn man denn intellektuell redlich genug ist. Und dieser Satz ist ein Schlüsselsatz in der ganzen Debatte.
Ein Hinweis muß hier aber angebracht sein: Der VdZ hält so gut wie alle der genannten Argumente für falsch. Die der einen sowieso, die der anderen leider auch meist. Er wird darüber noch handeln. Hier kann es also nur darum gehen, innerhalb des heutigen Weltbildes zu zeigen, daß sogar innerhalb des Gesamtirrtums (als Mangel an Wahrheit) die Behauptungen der Klimaalarmisten wertlos und falsch sind.
Das hat vor allem mit einem Umstand zu tun: Daß wir nach dem Sündenfall, wo wir aus dem Schauen auf das zeitlich hintereinander fallende Denken gefallen sind, die Zeit falsch oder nicht mehr verstehen. Somit halten wir für ein Nacheinander, was vor dem Sündenfall ein Ineinander, eine Art "Komprimiertheit" war. Zeit wie wir sie heute "verstehen" (weil gar nicht mehr verstehen) gibt es erst sehr kurze "Zeit". Blicken wir also "zurück" (in Geologie, Paläoarchäologie etc.) erscheint uns als Nacheinander, was aber ein "zeitloses Gleichzeitig" war. Deshalb ziehen wir (zusammen mit einem materialistischen Weltbild, das riesige, ja gigantische Zeiträume braucht, weil sonst der Zufall überhaupt keine Chance hat) völlig falsche Rückschlüsse und stehen vor "wissenschaftlichen Rätseln", die von der geläufigen Art zu denken und wahrzunehmen nie gelöst werden können.
Wobei schon die Anerkennung der "Hypothese", daß vielleicht die uns vorliegende Erdgeschichte "wesentlich rascher" ablief (nach unserer Zeit), als wir meist denken, so manche Hinweise liefern würde, die auch zu Lösungen führte, die wir durch unser falsches (mechanistisches, materialistisches) Weltbild verhindern.
Je mehr wir aber materialistisch denken, desto mehr sind wir mechanischen Abläufen ausgeliefert. Deshalb erscheinen uns (sic!) frühere Epochen langsamer verlaufen zu sein, während heute alles schneller scheint - es ist aber eine Dekadenzerscheinung von uns Menschen, ein Erleben, deshalb eine Eigenschaft des Wahrnehmens, kein "objektiver Ablauf". Es ist also ein Sinnbild, ein sehr aussagekräftiges Sinnbild, daß wir je weiter "zurück" wir schauen, die Zeiträume dort immer länger scheinen.
Die Welt als Ganzes aber ist je fundamentaler (gewissermaßen "materialistisch" fundamentaler, also einfacher) die Abläufe sind, je allgemeiner, umgreifender, umso periodischer. Und diese Tatsache läßt sich auch bei oder besser: an Rückblicken in die "Klimata" der Vergangenheit erlesen. Sie zeigen höchste Periodizitäten, zeigen ein hoch dynamisches Wechselspiel, in dem es ein "stabiles Klima" gar nie gab. Diese Vorstellung, von der der Klimaalarmismus aber ausgeht (und die Überlegungen zum "geo-engineering" demonstrieren das), ist sogar verdächtig nahe einer gewissen Geistesstörung, auf der auf der einen Seite extremer Rationalismus (als Mechanismus) steht, und auf der anderen Seite die Erstarrtheit der Katatonie.
Während das Begreifen der Periodizität leicht dazu verführt, Gott zu periodizieren, also zu mechanisieren. Das ist der Fehler der Gnosis (und der Esoterik als Gnosis), die aus dem Evidenten den falschen Umkehrschluß zieht. Jede dieser Bewegungen ist zwar ein Einblick in Gottes Wissen und Geist, aber sie ist immer noch dynamisiert durch den göttlichen Willen, und das heißt in der Hand Gottes. Zwar periodisch, aber nicht unbedingt zwangsläufig, immer also noch von Gottes Willen abhängig. Kein Blatt fällt vom Baum, ohne daß Gott es wollte und es in seiner Vorsehung als Faktor mit Wirkungen enthalten wäre. Wenn wir beim Klima von einem dynamischen, "chaotisch"-komplexen System sprechen, das wir niemals vorhersagen, niemals begreifen können - wenn auch alle Teilabläufe in Ursache-Wirkungs-Verhältnissen stehen - so zeigt uns das nur die (tatsächlich) unendliche Weisheit Gottes, der als das (akthafte) Sein selbst alles in der Hand hat.
Der Parkinson-Kranke erstarrt ab einer gewissen Bewegungsfrequenz. Klimaalarmismus ist deshalb tatsächlich in den Augen des VdZ eine (geistige) Krankheit, in der der menschliche Verstand - entgeistet - sich nicht mehr von sich selbst distanzieren kann, sondern alles in den äußeren Bewegungen eines rationalen Mechanismus aufgeht. Der auch nicht mehr logisch im eigentlichen Sinn ist, sondern nur noch "logizistisch". Also keinen Kontakt mit der Wirklichkeit mehr hat und nur mit Teillogiken, in die er sich verliert, arbeitet. Weil die Mitte des Menschen krank ist.
Nur die aber kann an die Wirklichkeit andocken und jene Distanz bieten, in der die beobachtbaren Weltbewegungen aus dem Zufälligen herausgenommen und in ein großes Ganzes eingeordnet werden können. Wenn Klimaalarmisten also von "Katastrophe" schreien, dann haben sie auf eine Weise recht. Sie reden aber von sich, nach ihrem inneren Schema, das ihnen die "Welt" zeigt, und das sie auf der ontologischen Ebene sowieso, aber in ihrer Gefangenheit in Teile tatsächlich (in ihrem Geist also) als Katastrophe erleben.
Um das zu verstehen muß man wohl tatsächlich (wie es auch das Video am Anfang zeigt) in den Beginn der Ökologie-Bewegung einsteigen. Der am Ursprung (meist zumindest) eine durchaus berechtigte, sympathische, spontane, gemütsmäßige Anti-Modernismus-Bewegung war, die aber nach Rationalisierungen suchte. Und sie mit der Zeit auch aufbaute. Entstanden aus einer Erfahrungssituation heraus, in der die Zivilisation, der Lebensstil der modernen Menschen immer technizistischer wurde, und damit den Lebensraum aller immer mehr einengte, und tatsächlich das Menschliche verdrängte, austrocknete.
Hier spielt Sex&Drugs&Rock'nRoll ebenso wie gezielte "Stadterneuerung" (und damals wie heute Massenzuwanderung) als Instrumente des social engineering (also der gezielten, methodischen psycho-sozialen Veränderung von Gesellschaften) eine enorme Rolle, in dem die Art zu leben gezielt ent-ethnisiert, entwurzelt und technizistisch auf den Konsumismus reduziert wurde. Eine Transformation, der sehr wohl auch die Kirche unterlag, ja diese war sogar ein erstes Ziel der auf gesellschaftliche Transformation (hin zum universalistischen, abstrakten, technisch-reduziert ablaufenden Menschen - man betrachte doch nur den Behaviorismus!) abzielenden Politik.
Während die rebellierende Jugend, der Einzelne, unfähig zu geistiger Durchdringung, in Sex&Drugs&Rock'nRoll entgrenzt, entordnet wurde und in die Unfreiheit der Mechanik des irdisch-Materialen zurückfiel, den verlorenen Geist durch Technik (Meditationstechniken, Yoga, Esoterik, Magie, Okkultismus etc.) wie in einem Baukasten ergänzend zurückzuholen versuchte. Der Klimawahn, der Ökologismus heute erfüllt exakt dieselbe Aufgabe. Auch er macht seine Jünger zu nützlichen Idioten ganz anderer Kräfte.
Je mehr wir aber materialistisch denken, desto mehr sind wir mechanischen Abläufen ausgeliefert. Deshalb erscheinen uns (sic!) frühere Epochen langsamer verlaufen zu sein, während heute alles schneller scheint - es ist aber eine Dekadenzerscheinung von uns Menschen, ein Erleben, deshalb eine Eigenschaft des Wahrnehmens, kein "objektiver Ablauf". Es ist also ein Sinnbild, ein sehr aussagekräftiges Sinnbild, daß wir je weiter "zurück" wir schauen, die Zeiträume dort immer länger scheinen.
Die Welt als Ganzes aber ist je fundamentaler (gewissermaßen "materialistisch" fundamentaler, also einfacher) die Abläufe sind, je allgemeiner, umgreifender, umso periodischer. Und diese Tatsache läßt sich auch bei oder besser: an Rückblicken in die "Klimata" der Vergangenheit erlesen. Sie zeigen höchste Periodizitäten, zeigen ein hoch dynamisches Wechselspiel, in dem es ein "stabiles Klima" gar nie gab. Diese Vorstellung, von der der Klimaalarmismus aber ausgeht (und die Überlegungen zum "geo-engineering" demonstrieren das), ist sogar verdächtig nahe einer gewissen Geistesstörung, auf der auf der einen Seite extremer Rationalismus (als Mechanismus) steht, und auf der anderen Seite die Erstarrtheit der Katatonie.
Während das Begreifen der Periodizität leicht dazu verführt, Gott zu periodizieren, also zu mechanisieren. Das ist der Fehler der Gnosis (und der Esoterik als Gnosis), die aus dem Evidenten den falschen Umkehrschluß zieht. Jede dieser Bewegungen ist zwar ein Einblick in Gottes Wissen und Geist, aber sie ist immer noch dynamisiert durch den göttlichen Willen, und das heißt in der Hand Gottes. Zwar periodisch, aber nicht unbedingt zwangsläufig, immer also noch von Gottes Willen abhängig. Kein Blatt fällt vom Baum, ohne daß Gott es wollte und es in seiner Vorsehung als Faktor mit Wirkungen enthalten wäre. Wenn wir beim Klima von einem dynamischen, "chaotisch"-komplexen System sprechen, das wir niemals vorhersagen, niemals begreifen können - wenn auch alle Teilabläufe in Ursache-Wirkungs-Verhältnissen stehen - so zeigt uns das nur die (tatsächlich) unendliche Weisheit Gottes, der als das (akthafte) Sein selbst alles in der Hand hat.
Der Parkinson-Kranke erstarrt ab einer gewissen Bewegungsfrequenz. Klimaalarmismus ist deshalb tatsächlich in den Augen des VdZ eine (geistige) Krankheit, in der der menschliche Verstand - entgeistet - sich nicht mehr von sich selbst distanzieren kann, sondern alles in den äußeren Bewegungen eines rationalen Mechanismus aufgeht. Der auch nicht mehr logisch im eigentlichen Sinn ist, sondern nur noch "logizistisch". Also keinen Kontakt mit der Wirklichkeit mehr hat und nur mit Teillogiken, in die er sich verliert, arbeitet. Weil die Mitte des Menschen krank ist.
Nur die aber kann an die Wirklichkeit andocken und jene Distanz bieten, in der die beobachtbaren Weltbewegungen aus dem Zufälligen herausgenommen und in ein großes Ganzes eingeordnet werden können. Wenn Klimaalarmisten also von "Katastrophe" schreien, dann haben sie auf eine Weise recht. Sie reden aber von sich, nach ihrem inneren Schema, das ihnen die "Welt" zeigt, und das sie auf der ontologischen Ebene sowieso, aber in ihrer Gefangenheit in Teile tatsächlich (in ihrem Geist also) als Katastrophe erleben.
Um das zu verstehen muß man wohl tatsächlich (wie es auch das Video am Anfang zeigt) in den Beginn der Ökologie-Bewegung einsteigen. Der am Ursprung (meist zumindest) eine durchaus berechtigte, sympathische, spontane, gemütsmäßige Anti-Modernismus-Bewegung war, die aber nach Rationalisierungen suchte. Und sie mit der Zeit auch aufbaute. Entstanden aus einer Erfahrungssituation heraus, in der die Zivilisation, der Lebensstil der modernen Menschen immer technizistischer wurde, und damit den Lebensraum aller immer mehr einengte, und tatsächlich das Menschliche verdrängte, austrocknete.
Hier spielt Sex&Drugs&Rock'nRoll ebenso wie gezielte "Stadterneuerung" (und damals wie heute Massenzuwanderung) als Instrumente des social engineering (also der gezielten, methodischen psycho-sozialen Veränderung von Gesellschaften) eine enorme Rolle, in dem die Art zu leben gezielt ent-ethnisiert, entwurzelt und technizistisch auf den Konsumismus reduziert wurde. Eine Transformation, der sehr wohl auch die Kirche unterlag, ja diese war sogar ein erstes Ziel der auf gesellschaftliche Transformation (hin zum universalistischen, abstrakten, technisch-reduziert ablaufenden Menschen - man betrachte doch nur den Behaviorismus!) abzielenden Politik.
Während die rebellierende Jugend, der Einzelne, unfähig zu geistiger Durchdringung, in Sex&Drugs&Rock'nRoll entgrenzt, entordnet wurde und in die Unfreiheit der Mechanik des irdisch-Materialen zurückfiel, den verlorenen Geist durch Technik (Meditationstechniken, Yoga, Esoterik, Magie, Okkultismus etc.) wie in einem Baukasten ergänzend zurückzuholen versuchte. Der Klimawahn, der Ökologismus heute erfüllt exakt dieselbe Aufgabe. Auch er macht seine Jünger zu nützlichen Idioten ganz anderer Kräfte.
*221117*