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Frobenius aber hatte ein Prinzip: Auf all seinen zwölf Reisen durch den schwarzen Kontinent nahm er stets Maler mit. "Die Feder,´" war seine Meinung, "gibt unendlich präziser unendlich mehr Details wieder, als es die Kamera vermag." Der Realismus der Kamera ließ oft das Eigentliche eines Festzuhaltenden durch den Rost einer reduzierten Wirklichkeit fallen.
Das Archiv seiner Photos wie der Bilder, als heute unschätzbares Archiv von Kulturzeichen, die längst vergessen und damit oft verloren gegangen wären, ist seit kurzem online zu finden.
*230610*